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Thema: Let's Play: Railroad Tycoon 3

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von Martexus
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    Zitat Zitat von Secret S Beitrag anzeigen
    Ich bin mir noch nicht sicher pb du nutzt dass du den Zügen Prioritäten zuordnen kannst, also zum Beispiel einen Passagierzug als Expresszug deklarieren und einen Warenzug/Gemischtzug als niedrige Priorität zu setzen, was bedeutet dass der Gemischtzug, wenn sich beide Züge treffen, anhält und der Expresszug damit durchrauschen kann. passiert dann auch wenn der Expresszug von hinten auf den anderen drauffährt und überholen will. Das ist dann das rote Dreieck unten in der Leiste. Wenn du draufklickst verändert es sich und wird zu den anderen Möglichkeiten der Prioritätensetzung.
    Das wäre ja bei automatischer Frachtzuweisung egal.

  2. #62
    Pink ist das neue Blau! Avatar von Secret S
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    Naja, du kannst aber bei 2 großen Städten auch einfach einen Expresszug erstellen der nur Passagiere und Post fährt (beliebige Expressfracht) und den Zug auf Express stellen und alle Zwischenbahnhöfe auch nicht ansteuern, der Zug kann, wenn genügend Passagiere da sind, echt gute Gewinne einfahren.
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  3. #63
    Registrierter Benutzer Avatar von Martexus
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    Haben wir den nicht?

  4. #64
    Pink ist das neue Blau! Avatar von Secret S
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    Kann sein, ich kam leider noch nicht dazu dein letztes Video komplett zu sehen. Aber wenn der schon da ist entsprechend mit hoher Priorität einstellen.
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  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von Martexus
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    Mit Volldampf stampfen wir dem Ziel entgegen. Was können wir noch alles anschließen?


  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von ThomasBX
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    Na da hat es ja noch für Bronze gereicht - Glückwunsch! Ich habe mir jetzt nicht alles angeschaut (bis Clevealnd und das Ende) aber noch ein paar Anmerkungen, vor deinem nächsten Spiel:

    Züge:
    Ich baue meine Züge fast immer so, dass sie nur 2 Bahnhöfe bedienen und zwar den letztangebundenen und den "neuen". Mir erschien die Zugdichte in deinem Spiel deutlich zu niedrig. Du hättest auch ruhig aus allen "Americans" "Consolidations" machen können. Das ist eine wirklich gute Lokomotive, die man auch ruhig mit 8 Wagons fahren lassen kann. Und wie gesagt ruhig die Städte verbinden und nicht die reinen Güterbahnhöfe. Die Güter werden schon automatiosch befördert. Güterbahnhöfe lohnen sich (fast) nur, wenn man auch die entsprechende Industrien besitzt und beliefern möchte. Was uns zum nächsten Punkt bringt.

    Industriestart:
    Meistens lohnt es sich das Startkapital nicht zum Bau einer Eisenbahn sondern für den Bau oder Kauf einer Industrie einzusetzen und nach 1-2 Jahren dann die erste Eisenbahn (mir den Industriegewinnen) zu bauen. Verdächtige sind normalerweie Sägewerke, Textilwerke oder Destillerien. das ist ein etwas langweiliger Start aber sehr rentabel (und natürlcih ist der Spielspass das Ziel, von daher entscheide selbst). Die Industrien sollten so gebaut werden, dass sie im Weg von einem passenden existierenden Warenfluss stehen. Eisenbahnstarts kranken daran, dass nach ein paar Fahrten die Preise der Waren in den Bahnhöfen so stark aneinander angepasst sind, dass ihnen nach ein paar Monaten die Luft ausgeht (ausser man gleich mit 4-5 Bahnhöfen starten).

    Ein Beispiel:
    Also angenommen in den Alpen wären lauter Holzfäller und bei Spielstart steht das nächste Sägewerk in Nürnberg. Dann würden auf der Karte viel Langholz auf natürlichem Weg durch München transportiert werden. Du kannst dann mit einem Sägewerk in München starten (also dieses bauen). Dieses wird recht sicher ca 300k pro Jahr machen. Mit diesem stabilen Einkommen kannst du dann erstmal deine Eisnebahn starten (wenn du wieder Anleihen aufnehmen kannst). Als nächstes würdest du dann eine Industrie bauen die das in München gefertigte Holz wieder weiter verarbeitst. Zum Beispiel eine Möbelfabrik. Diese baust du natürlich nicht in München sondern in einer Nachbarstadt. Durch das viele Holz in München ist dort der Holzpreis nämlich schon gefallen während er in der Möbelstadt beständig steigt. Dann baust du einen Zug von München zu Möbelstadt und profitierst auch noch von dem Transport. Und mit diesem Schema kannst du sehr viel Geld machen. Hierfür musst du jedoch manchmal viel Kapital parat haben...

    Anleihen:
    ... das du dir per Anleihen holen kannst. Schulden sind nichts schlimmes, so lange du aus dem Kapital mehr Geld rausholst als du Zinsen zahlen musst. Das angesprochene Möbelwerk kostet (je nach Karte) ca. 2 Millionen, macht also 4 Anleihen, mit sagen wir mal 12 % Zinsen im Mittel. Das Werk ist also rentabel wenn es mehr als 240 k Gewinn macht (12% von 2 Millionen) - und das macht es wenn es mit Holz beliefert wird. Bei den ganzen Anleihen lohnt es sich im Auge zu haben, ob man neue Anleihen zu einem niedrigerem Zinssatz aufnehmen kann und mit dem Geld gleich eine alte Anleihe abbezahlt. Ich tue das ab einem Unterscheid von 2 % (das vorzeitige ablösen einer Anleihe kostet einmalig 20k Strafe, 1% Zinsen bedeutet 5k pro Jahr Ersparnis). Auch lohnt es sich in wirtschaftlich guten Zeiten (Leitzins bei 5% oder 6%) massig Anleihen aufzunehmen und das Geld enstprechend auszugeben. Manchmal lohnt es sich auch viel mehr schnell eine Anleihe aufzunehem, um ein profitables Projekt zu starten und nicht auf Kapital warten zu müssen , zum Beispiel für eine Lok oder einen Bahnhof). In Cleveland hattest du das ja auch schon so gemacht, in Toledo wäre es auch möglich gewesen.

    Züge durchklicken, Jahrbuch, Siegbedingungen
    Jetzt Bedienhinweise, die mir aufgefallen sind. Du kannst Züge einfach mit den rauf runter Pfeilen durchklicken und musst nicht immer mühsam aus einem Zugmenü rausklicken und dann erst den nächsten Zug anwählen. Auf das Jahrbuch musst du nicht warten es findet sich rechts neben der Spielgeschwindigkeitsleiste. Im unteren Reiter des Jahrbuches findest du auch den aktuellen Stand bezüglich der Siegbedingungen.

    Und jetzt auf nach Texas (und lass dir durch die ganzen Anregungen nicht Deinen Spielspass nehmen, wenn ich zu viel meckere sag es ruhig, dann halte ich wieder meinen Mund)!

  7. #67
    No Price No Flies Avatar von Winterschlaefer
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    Gratuliere zur Medaille!
    @ThomasBX: interessante Ideen.
    Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke

  8. #68
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    Railroad Tycoon 3 macht schon richtig Spaß, aber ein paar Dinge stören auf die Dauer mächtig:

    1) Das Wirtschaftssystem ist zwar interessant, aber stellenweise auch nervtötend und unlogisch. Da baut man eine komplette Fertigungskette in einer Stadt auf und der nächstbeste automatisierte Zug bringt die dringend benötigten Rohstoffe in die Nachbarstadt, wo ein Konkurrenzunternehmen 2$ mehr dafür zahlt. Oder die fertigen Produkte wandern aus dem Einzugsbereich des Bahnhofs, weil irgendwo in der Pampa ein einsames Haus steht, das dieses Produkt gerne hätte. Bisschen unlogisch, dass sich daraufhin ganze Zugladungen auf den Weg zu diesem Haus machen. Wenn einem die Unternehmen schon gehören, dann sollten sie auch die eigenen Unternehmen in der direkten Nachbarschaft bevorzugt beliefern und nicht immer an den nächstbesten Händler mit einer Sackkarre verkaufen. Kurios ist auch, dass die Nachfrage durch Züge keinen Einfluss auf den Preis hat. Man kann z.B. einen Bahnhof in der Nähe von sehr abgelegenen Holzfällercamps bauen und das Faserholz die ganze Zeit für $0 kaufen. Unschön auch, dass für die Preisbildung am Bahnhof immer nur das Bahnhofsfeld und nicht der komplette Einflussbereich zählt. Dadurch wird ein Bahnhof oftmals nicht ausreichend beliefert, obwohl rings um den Bahnhof noch immer große Nachfrage besteht.

    2) Das Management der Züge wird sehr schnell unübersichtlich. Oftmals hat man ja an die 100 Züge und die Liste lässt sich nicht mal sortieren oder gruppieren. Wenigstens eine Gruppierung nach Abfahrts- oder Zielbahnhof wäre wünschenswert. Namenskonventionen helfen ein bisschen, aber trotzdem muss ich oft die ganze Liste durchsehen, da die Züge stets nur in chronologischer Ordnung gelistet sind.

    3) Mein persönlicher Alptraum: 1850 oder 1900, wenn die Wagenkapazität verdoppelt wird. Konnte ein Eight-Wheeler vorher noch mühelos 6 Waggons ziehen, schleicht er plötzlich nur noch dahin. Macht riesig Spaß, 100 Züge manuell anzupassen, nur um etwas später alles wieder rückgängig zu machen, sobald stärkere Lokomotiven verfügbar werden.

    4) Versorgungstürme und Wartungshallen. Eine wahre Pest. Baut man sie wie die KI in die Mitte der Strecke, müssen die Züge nach jedem Stopp voll beladen wieder anfahren und verstopfen dabei die Strecke. Können die nicht automatisch auf einem (virtuellen) Nebengleis stehen? Und warum wird der Zug nicht im Bahnhof mit Wasser versorgt, während die Waggons beladen werden? Klar, man kann die ollen Türme auch hinter den Bahnhof bauen und per Fahrplan leer anfahren, aber genau diese Art von Mikromanagement empfinde ich als lästig. Zumal man für längere Strecken ja doch wieder Türme zwischen den Städten braucht...

    5) Überhaupt stößt man bei der Gleisbelegung schnell an die Grenzen von RT3. Warum hält ein Zug komplett an, der einen vorausfahrenden Zug einholt? In der Realität würde er die Geschwindigkeit anpassen und mit etwas Abstand hinterherfahren. Ab einer bestimmten Größe sind auch die Bahnhöfe total überlastet, da nun mal nur zwei Gleise zur Verfügung stehen. Im Endausbau sind die Städte oft so fett, dass auch mehrere Cargo-Züge die Waren nicht mehr sinnvoll verteilen können.

    Zur Kampagne Germantown, die Du gerade spielst: Wie einige schon geschrieben haben, ist einer der besten Starts oftmals die Strecke Detroit-Toledo-Cleveland. Aber die Gebäude werden bei jedem Start anders verteilt, da lohnt ein Blick auf die vorhandenen Warenströme. Züge sollen ja gerade die vorhandenen Warenströme effizienter abwickeln. Lohnenswert können auch die Häfen sein. In dieser Kampagne wandeln sie Alkohol zu Stückgut um und sorgen daduch für eine praktisch unbegrenzte Nachfrage nach Alkohol. Manchmal hat man Glück und es gibt ein paar Getreidefarmen in der Nähe von Chicago. Eine Brauerei kann dort enorme Gewinne erwirtschaften, da der Preis für Alkohol in Chicago kaum jemals fällt. Die Bedingung für Gold kann mitunter etwas tricky sein, je nachdem wie gut sich die KI-Gegner schlagen. Oftmals machen die nach ein paar Jahren Pleite, aber manchmal kommen die auch ganz gut klar. Für diesen Fall ist eine frühe Mehrheit der Aktien erstrebenswert, da ansonsten eine Übernahme schwierig bis unmöglich wird. Sobald man die Mehrheit hat, kann man die Übernahme ggf. auch teurer als unbedingt nötig abwickeln, um sich die eigenen Taschen zu füllen.
    Geändert von Rotmilan (03. Februar 2014 um 12:21 Uhr)

  9. #69
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Zu 1) habe ich aus meinem aktuellen Versuch, Gold beim Orientexpress zu holen, ein tolles Beispiel. Mit Temeswar-Anschluß gelang es mir drei Holzfällercamps anzuschließen. Das Langholz hätte nach Arad zum Sägewerk und von dort zur Möbelfabrik nach Kecskemet. Aber der Zug Temeswar-Arad brachte Getreide nach Temeswar und Langholz von Arad zu den Holzfällercamps, weil der Preis für Langholz in Temeswar-Anschluß höher war als in Arad


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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  10. #70
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    Hat es geklappt mit dem Gold? Bisher hat es bei mir nur für Silber gereicht, für Gold war die Expressgeschwindigkeit zu gering. Dabei habe ich die ganze Zeit nur Güter gefahren und erst mit Elektroloks auch den Expressdienst aufgenommen. Aber ein paar Pannen haben wohl gereicht, um die Durchschnittsgeschwindigkeit gründlich zu ruinieren.

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von Martexus
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    Hat es nicht. Aber ich werde das später nochmal angehen.

  12. #72
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    Ach so - was den Einfluss der Züge auf den Preis angeht: Sie können durchaus den Preis beeinflussen, aber scheinbar nur, wenn sie schlagartig (oder innerhalb einer gewissen Zeit?) größere Mengen aufkaufen. Züge, die im Bahnhof auf ihre Mindestbeladung warten, kaufen immer nur das auf, was gerade im Einflussbereich auftaucht. Dadurch scheinen sie keinen Einfluss auf die Preisgestaltung zu haben...

  13. #73
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Zitat Zitat von Rotmilan Beitrag anzeigen
    Hat es geklappt mit dem Gold? Bisher hat es bei mir nur für Silber gereicht, für Gold war die Expressgeschwindigkeit zu gering.

    Bei mir noch nicht. Aber derzeit bin ich auf anderen Wellen unterwegs. Dank einer neuen Grafikkarte hatte ich gestern mal Sid Meier's Railroads mit 32facher Tesselation gespielt. Brauch wahrscheinlich noch 'nen besseres Netzteil, aber ansonsten gab es eine Pracht, die ich vorher noch nicht gesehen hatte


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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  14. #74
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    Es geht Schritt für Schritt durch die Vereinigten Staaten von Amerika, diesmal an die Westküste.


  15. #75
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    Bei den Kosten der Strecke Redding-Fall River Mills hätte man fast schon einen Tunnel von Stockton nach Carson bauen können ?


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    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

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