Und jetzt noch die Feldanzeige.
Der Späher wurde gegessen.
für das Kupfer wirste wohl viele Straßen brauchen
Siedlungsplan sähe bei mir wohl so aus
2 vom Kupfer, 6 Vom Stein, 8 der Kuh
für das 1 Futter wär's mir total egal - der Norden müsste halt noch etwas besser aufgeklärt werden
Der Norden muss noch besser aufgeklärt werden.
Bei der Kuh würde ich gerne so siedeln, dass die Stadt sofort mit dem Gold der HS anfagen kann und nicht erst noch auf eine Modernisierung durch ein BT warten muss.
Auf den Leuturmbonus verzichte ich nur sehr ungern.
Also sähe mein Plan in etwa so aus:
Achtung Spoiler:
Ich würde dir raten, enger zu siedeln. Du hast so schönes Land, das musst du nutzen. So viele mögliche Flusshütten, die sollten auch möglichst immer belegt werden.
Mein Lieblingsmerksatz: Überschneidungen sind der Schlüssel zum Erfolg.
aber nur, wenn die Städte nicht komplett futterlos sind - die Futterressourcen kannste hier leider an einer Hand abzählen. Es wäre einzig eine (zwei?) strategische Stadt denkbar, die nix anderes macht, als in den Peitschpausen der guten Städte die Hütten zu betreuen - ein guter Kandidat wäre gleich die avisierte Goldstadt; durch die vielen Flüsse würd ich persönlich die Stadt über kurz oder lang alle Flussfelder (und die Kuh) an Flussstädte abgeben lassen, um später von den Wasserschutzwällen profitieren zu können.
Ich würde sagen Du erstellst mal einen Siedlungsplan. Das Land ist ziemlich nahrungsarm. Zwar recht grün und viele Flüsse aber
sonst eher mau. Du wirst etliche Farmen brauchen!
PBEMS:
370: gewonnen
371: Sieg geteilt mit Dogma
384: übernommen, tot
359: übernommen, eingeschlafen
409: 2. Platz
440: siehe Geschichte
445: übernommen, gewonnen
449: tot :(
Hab mal ne schnelle Skizze gekrickelt. Ohne das Land komplett zu kennen habe ich versucht die Städte möglichst an den Fluß zu setzen.
Auch bei dem Stein würde ich direkt beim Fisch gründen. So kommt die Stadt schneller aus dem Knick.
Und Hüttenspam bringt hier mMn nichts, da die Städte ja auch wachsen müssen. Also muss das Verhältnis zwischen Hütten und Farmen stimmen!
PBEMS:
370: gewonnen
371: Sieg geteilt mit Dogma
384: übernommen, tot
359: übernommen, eingeschlafen
409: 2. Platz
440: siehe Geschichte
445: übernommen, gewonnen
449: tot :(
Mer Städte zu setzen, die nur mit Farmen auf dem schönen Flußgrünland über die Runden kommen scheint mir jetzt erstmal nicht wirklich clevererer als ein paar weniger ohne Farmen. Und bei deinem Siedlungsplan gibt es keine Stadt die den Weizen im ersten Ring hat. die ersten paar Städte sollte man aber so planen, dass sie gut ausm Quark kommen. Dazu ist es immer hilfreich die Nahrungsfelder direkt belegen zu können
Das war ja auch meine Aussage zur Fischstadt. Aber bei "meiner" Weizenstadt stimmt Deine Aussage prinzipiell schon. Die Stadt sollte ihn besser sofort bearbeiten können wenn man nicht kre ist. Allerdings könnte sie schnell Kupfer belegen und das Monument dauert dann auch nicht all zu lang.
Ich denke es gibt hier viele Möglichkeiten. Muss sollte das Umland dazu noch ein wenig besser kennen.
Also Späher Nr. 3 muss her
PBEMS:
370: gewonnen
371: Sieg geteilt mit Dogma
384: übernommen, tot
359: übernommen, eingeschlafen
409: 2. Platz
440: siehe Geschichte
445: übernommen, gewonnen
449: tot :(
So weit die aktuelle Planung. Das BT hat eine Straße gebaut, etwas anderes Sinnvolles kam mir nicht in den Sinn. Ich höre schon die Vorwürfe
Der Siedler wird zusammen mit dem Krieger und dem BT zum Kupfer laufen, da werde ich dann auf 9 der Markierung siedeln.
Berlin baut gerade ein weitere BT, soll aber nächste Runde zum wachsen mit dem Späher weitermachen. Ich wollte den Überschuss anständig unterbringen.
Was soll als nächstes geforscht werden?
Schrift für Bibliotheken und einen frühen großen preußischen Wissenschaftler?
Denk dran, dass Wölfe zwei Felder laufen können.