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Thema: Verbesserungen/Ideen/Sonstiges DB 2.0

  1. #46
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Ist es nicht so,dass Falke bei jedem halbwegs wichtigen Schritt bei euch nachfragen muss? Macht Falke doch zum Zaren,und dich zum König der Franzosen,dann haben wir tatsächlich auch ausländische Staatsoberhäupter die sich charackterlich unterscheiden und gegeneinander arbeiten,und keinen Oxford der anfängt Stimmen zu hören
    Ich finds aber durchaus wichtig und richtig, dass Ox uns Botschafter davon abhalten kann was völlig abwegiges zu tun. Mit den Armeen Frankreichs oder Russlands könnte man schliesslich gewaltig viel Schaden anrichten.

    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Oder befördern wir Az zumindest zu Richelieu und Falke zu Nesselrode oder wie der russische Außenminister heißt, das heißt Falke kann zwar nicht einfach Kriege erklären, aber zumindest selbst entscheiden wie er die vom Zaren vorgegebenen Ziele diplomatisch erreicht.
    Das ist jetzt schon der Fall. Also wir verkörpern nicht explizit die jeweiligen Aussenminister, die könnten realistischerweise ja nicht ständig im Bund rumhängen, aber ansonsten läuft es genau so, dass Oxford die Ziele vorgibt und wir sie dann umzusetzen versuchen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #47
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    mit Alternativer Geschichte könnte man "relativ" einfach nen neuen Bund etwa zur gleichen Zeit stattfinden lassen, braucht ja nur die Ausgangssituation sich zu verändern, z.b. kein Untergang Buirgunds, keine Habsburger in Österreich, weiterbestand Polen-Litauens etc., das hätte ja durchaus auch größere Auswirkungen auf das Bundgebiet

  3. #48
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Es ist ja nicht so, dass ich für alles nach St. Petersburg nen Brief schicken muss. Ich hab eigentlich sogar nen relativ großen Spielraum, für endgültige Verträge muss ich halt i.d.R. erst mal nachfragen. Und wie man mich als Inaktiv sehen kann ist mir auch schleierhaft. Gut, der Botschafter redet von sich aus kaum mit den Liberalen Staaten, aber das liegt halt daran dass er keine Hoffnung hat sie auf den "richtigen Weg" zurückzuführen und dass es wenige Punkte gibt, wo Zusammenarbeit sinnvoll erscheint (GB und Fr bspw. sind ja auch liberal, aber Russland redet trotzdem viel mit denen - wird hier nicht simuliert, ist aber so - weil sie eben Großmächte sind). Wenn jemand etwas mit Russland besprechen will, kann er sich jederzeit melden .

    Die meiste Diplomatie ist aber naturgemäß sowieso mit den Großmächten, weil die nicht nur innerhalb des Bundes erheblichen Einfluss haben, sondern auch weltpolitisch von Bedeutung sind. Zudem hat Russland ja mit denen die Heilige Allianz.

    Mich zum Zaren zu machen: Ich hätte nichts dagegen, dann würde ich endlich die Kosaken selber kontrollieren . Und da Ox sicher nicht die Russische Wirtschaft simulieren will, muss ich da nichts tun .
    Geändert von Der Falke (14. Dezember 2013 um 17:57 Uhr)
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  4. #49
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Um den Start ein Bisschen zu beschleunigen, einige kommende Schwerpunkte zu streichen und jedem Fürsten die Chance zu geben, sich seinen eigenen Staat aufzubauen, solltet Ihr vielleicht die heutige Möglichkeit, sich als Späteinsteiger sein Land designen zu können (Kornkammern, metrisches System, Kataster, reformiertes Gerichtswesen, Judenemanzipation, Infra- oder Bildungsschwerpunkte, Stärkung einer politisch genehmen Partei etc.). Jeder bekommt zwei Punkte zu Beginn. Diese kann er dann für Sofortaktionen eintauschen. Sagen wir mal: 1 Punkt für ein Kataster und eines für einen Infraschwerpunkt. Dann startet das Land halt zu Beginn mit verbesserter Wirtschaft und Kataster. Ein Anderer Fürst lässt sich einen Bildungsschwerpunkt geben und stärkt mit dem anderen Punkt die Ultraroyalisten im Lande, damit er extrem konservativ regieren kann. Damit hätten nicht alle Staaten den gleichen Start und es gäbe einige Flexibilität.

  5. #50
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich würde so Sachen eher auswürfeln
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #51
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Also so eine Option besteht ja im Wesentlichen bereits. Übernimmt ein Spieler ein Land, das längere Zeit unbesetzt war, darf er sich die Innenpolitik einmalig nach Wunsch zusammenstellen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #52
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Sagt mal,als ihr diese Bauernbefreiung/Gewerbefreiheit damals eingeführt habt,konnte sich ja jeder praktisch einen Stand "aussuchen",zusammen mit einer jährlichen Steigung nach Wunsch.Musste damals ein HS dafür investiert werden?

  8. #53

  9. #54
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Also so eine Option besteht ja im Wesentlichen bereits. Übernimmt ein Spieler ein Land, das längere Zeit unbesetzt war, darf er sich die Innenpolitik einmalig nach Wunsch zusammenstellen.
    Er meinte halt, dass es das im DB II von Anfang an geben soll. Zumindest mit zwei Punkten, die der Spieler selber bestimmen kann.

  10. #55
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Man könnte es auch wie bei Tropico machen: Es gibt zwei Listen, eine mit positiven Dingen, eine mit negativen. Jeder darf sich zwei von jeder Liste aussuchen. Da wir die Fürsten spielen, passt das sogar. Ein feiger kapitalistischer Silberlöffel mit Flatulenzen.

  11. #56
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Man könnte es auch wie bei Tropico machen: Es gibt zwei Listen, eine mit positiven Dingen, eine mit negativen. Jeder darf sich zwei von jeder Liste aussuchen. Da wir die Fürsten spielen, passt das sogar. Ein feiger kapitalistischer Silberlöffel mit Flatulenzen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  12. #57
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Man könnte es auch wie bei Tropico machen: Es gibt zwei Listen, eine mit positiven Dingen, eine mit negativen. Jeder darf sich zwei von jeder Liste aussuchen. Da wir die Fürsten spielen, passt das sogar. Ein feiger kapitalistischer Silberlöffel mit Flatulenzen.
    Find ich eigentlich eine ganz witzige Idee
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  13. #58
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Und weil die Fürsten irgendwann sterben oder abtreten, kann man sich dann neue Eigenschaften aussuchen...

  14. #59
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Und weil die Fürsten irgendwann sterben oder abtreten, kann man sich dann neue Eigenschaften aussuchen...
    Nein, man muss eine negative und eine positive vom Dad übernehmen und darf sich nur je eine gute und eine schlechte über die Gene der Mutter aussuchen.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #60
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    Zu Großbritannien:a) Großbritannien war und ist nicht liberalb) Die wichtigste Vorgab elautet, aufrechterhaltung der Splendid Isolation. Die Machtblöcke in Europa neutralisiere sich derzeit aber alle gegenseitig, spätestens, wenn Großbritannien auf einer Seite mit mischt oder zumindest wird dies von den Beteiligten so geglaubt. EineVerschiebung des Machtgleichgewichts ist nicht wirklich in Sicht, im Deutschen Bund gibt es auch keine Tendenz hin in Richtung EInheitsstaat oder Dominanz eines einzelnen Staates, der Bosperus ist sicher in den Händen der Türken, folgerihctig gibt es auch nichts zu tun, da UK im Gegensatz zu Frankreich und Russland keine Hegemonialstellung in Europa anstrebt oder irgendeine politische Richtung vorantreiben möchte und selbst wenn, wäre es die konservative und die hat schon drei Leute, auch wenn ihre Maßnahmen zur Verbreitung, nun ja, nicht so wirklich sinnvoll sind.Kurz, Wenn Großbritannien mehr machen soll, braucht es entweder weitere Vorgaben oder Aktionen der Spieler, die tatsächlich den Frieden und die Stabilität in Europa gefährden könnten, anstatt sich immer nur selber in die Pfanne zu hauen. Die Thüringer Kiste hätte was werden können, aber aufgrund der traditionellen britischen Politik, erst einen Tee zu trinken, anstatt sich direkt in die Schlacht zu werfen, hat sich das ja von alleine geregelt zum Schaden aller Beteiligten. Was viel besseres hätte auch das VK mit aktiver Beteiligung nicht erreichen können Zum sonstigen: Es ist unsinnig, dass sich Großmächte schneller entwickeln sollten als kleinere. Das haben sie auch historisch nicht. Größere Länder sind schwieriger zu verwalten und es existieren mehr Nteressensgegensätze, die man gegeneinander ausspielen oder die man unter einen Hut bringen muss. Also wenn, dann müssten kleinere Staaten mehr Handlungsschwerpunkte haben als größere und net umgekehrt.Fände ich aber ohnehin Schwachsinn, ich fänbde es bessere, wenn jedes Land mehrer Handlungsschwerpunkte und zwar solche, die an die Bereich der Politik gekoppelt sind. ALso besispielsweise einen HS für Innenpolitik, einen für Militär, einen für Wirtschaft, einen für Außenpolitik und einen freien. Dies ist realitischer, da die einzelnen Bereiche nun mal auch parall sich entwicklen können, gleichzeitig muss man aber auch nicht alle einsetzen und durch den freien kann man in einem Bereich auch mal zwei machen. Daraus folgt aber auch größere Arbeit für Auswertungen. Folgerichig müssen da mehr dran beteiligt werden. Und dafür bieten sich die Bitschafter an, viel mehr als schlau daherrden tun sie eh nicht, dann kann man ihnen auch ein paar Länder zum Auswerten in die Hand drücken. Folgerichtig muss ihnen dann auch entsprechend die Berechnungsgrundlage zur Verfügung gestellt werdenBildung und Unterdrückung müsse zwei unterschiedliche Regler sind und nicht zwei gegensätzliche Ausprägungen des selben.Der Adel muss aufmüpfiger werden und mehr gegen den Fürsten interagieren, wenn er nicht nach ihrem Willen handelt, vor allem i den kleineren Staaten.Auch liberale Parlamente müssen Fehler machen. Die freie Marktwirtschaft, die hier alle liberalen haben, hat nämlich das Problem, dass Krisen richtig reinschlagen und dann zu Massenverelendung führen. Wirtschaftskrisen gab es aber praktisch nur in konservativen Staaten, während die liberalen stets und immer richtig lagen und absolut fehlerfrei wirtschafteten. zudem ist es von den Seiten der LIberalen, Demokraten und Co noch zu ruhig im Bund. Sie hatten bsiher faktischr nur Erfolge und so gut wie nie Widerstand erfahren, warumalso nicht noch emhr Forderung in noch mehr Ländern oder gleich ganz auf undesebene fordern? Es gibt zu wenig Demonstrationen, Hetzschriften und Massenaufläufe vor den Palästen liberalere Fürsten, sich für mehr Freiheit im ganzen Bundesgebiet einzusetzen. KUrz um, die sind noch viel zu brav, was zu noch mehr liberalen Fürsten führt da die Bedrohung für ihre Souveränität schlicht nicht spürbar ist, da die Liberalen brav sind, in der Wirtschaft nichts verbocken und kaum Forderungen stellen.Dazu kommt natürlich das Unvermögen der Spieler, reaktionäre Politik zu betreiben. Hier tut sich vor allem Preußen negativ hervor, in dem es einen erheblichen Teil der ilberalen Saaten unter seinen Schutz gestellt hat. Stichwort Thüringen, dass es, als es einen saudämlichen Schritt gemacht hat, beschützt hat, anstatt den Austrittsversuch dazu zu nutzen, sein Schutzversprechen für es aufzukündigen und mit dem Rest der aufgebrachten Meute auf es einzudreschen und es nur dann zu erretten ,wenn es liberale Reformen zurücknimmt. Wer aus dem Bund austritt, für den gelten bekanntermaßen auch die Garantieversprechungen nicht mehr und auf Thüringisches Land gibt es mehr als genug historisch oder sonstwie zu rechtfertigende Ansprüche.Zudem sollte es für die großen STaaten auch von der SL vorgegebene Ziele geben, die zu erfüllen oder die aufrecht zu erhalten sind. Bespielsweise der Ausbau der Reaktion für Preußen, die Aufrechterhaltung der Dominanz des deutschen Adels in der Habsburgmonarchie für Ösistan etc. Für die Großmächte je zwei, für die größeren Staaten 1 und für die kleineren halt keine. Wenn die Ziele erreicht werden oder auf zu gearbeitet wird, gibt es Boni, bspw. auf PRestige, Legitimtät etc. Macht man es nicht, gibt es entsprechend Mali. Dadurch können die größeren Mächte sich natürlich theoretisch besser entwickeln als kleinere, aber eben auch shclechter, wenn sie diese Ziele nicht erreichen. Da sie öffentlich einsehbar sind, gibt es dann natürlich die Möglichkeit, dass Staaten auch aktiv versuchen, andere Staaten am erreichen ihrer Ziele zu hindern. Dann haben vor allem auch die kleineren Staaten eine Interesse daran, sich opportunistischer zu verhalten, denn ihr eigene Entwicklung läuft natürlich relativ gesehen schneller als die der größeren Mächte wenn die Mali haben, sie selber aber nicht. Oder sie können andere aktiv beim erreichen ihrer Ziel ehelfen - für eine Gegenleistung, versteht sich, immerhin hat der andere ja einen Vorteil davon, seien Ziele zu erreichen. Wenn die Ziele dann noch ab und zu an die Entwicklung des Spiels angepasst werden, sorgt das dafür, dass Interessensgegensätze aufgebaut werden oder Bündnisse zerbrechen, weil die Interessen sich geändert haben, heißt zu einer dynamischeren Diplomatie. Gleichzeitig schränkt es die Spieler aber nicht ein, da sie die Ziele natürlich auch ignorieren können - nur eben müssen sie dann Mali ertragen, da die Leute, die diese Ziele innerhalb des betreffendes Staates unterstützen, entsprechend angepisst sind.Wenn man bei Eigenschaften der Fürsten ist: Die Startfigur darf man sich aussuchen, danach wird gewürfelt. genauso, ob Kinder geboren werden oder nicht. Un dderen EIgenschaften werden dann während der Erziehung, die AUwirkungen darauf hat ausgewürfelt (man sollte die aber net zu komplex machen). Wie bei CK2 eben.

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