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Thema: Verbesserungen/Ideen/Sonstiges DB 2.0

  1. #61

  2. #62
    Möhrchen Avatar von Oxford
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  3. #63
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Zu Großbritannien:a) Großbritannien war und ist nicht liberalb) Die wichtigste Vorgab elautet, aufrechterhaltung der Splendid Isolation. Die Machtblöcke in Europa neutralisiere sich derzeit aber alle gegenseitig, spätestens, wenn Großbritannien auf einer Seite mit mischt oder zumindest wird dies von den Beteiligten so geglaubt. EineVerschiebung des Machtgleichgewichts ist nicht wirklich in Sicht, im Deutschen Bund gibt es auch keine Tendenz hin in Richtung EInheitsstaat oder Dominanz eines einzelnen Staates, der Bosperus ist sicher in den Händen der Türken, folgerihctig gibt es auch nichts zu tun, da UK im Gegensatz zu Frankreich und Russland keine Hegemonialstellung in Europa anstrebt oder irgendeine politische Richtung vorantreiben möchte und selbst wenn, wäre es die konservative und die hat schon drei Leute, auch wenn ihre Maßnahmen zur Verbreitung, nun ja, nicht so wirklich sinnvoll sind.Kurz, Wenn Großbritannien mehr machen soll, braucht es entweder weitere Vorgaben oder Aktionen der Spieler, die tatsächlich den Frieden und die Stabilität in Europa gefährden könnten, anstatt sich immer nur selber in die Pfanne zu hauen. Die Thüringer Kiste hätte was werden können, aber aufgrund der traditionellen britischen Politik, erst einen Tee zu trinken, anstatt sich direkt in die Schlacht zu werfen, hat sich das ja von alleine geregelt zum Schaden aller Beteiligten. Was viel besseres hätte auch das VK mit aktiver Beteiligung nicht erreichen können Zum sonstigen: Es ist unsinnig, dass sich Großmächte schneller entwickeln sollten als kleinere. Das haben sie auch historisch nicht. Größere Länder sind schwieriger zu verwalten und es existieren mehr Nteressensgegensätze, die man gegeneinander ausspielen oder die man unter einen Hut bringen muss. Also wenn, dann müssten kleinere Staaten mehr Handlungsschwerpunkte haben als größere und net umgekehrt.Fände ich aber ohnehin Schwachsinn, ich fänbde es bessere, wenn jedes Land mehrer Handlungsschwerpunkte und zwar solche, die an die Bereich der Politik gekoppelt sind. ALso besispielsweise einen HS für Innenpolitik, einen für Militär, einen für Wirtschaft, einen für Außenpolitik und einen freien. Dies ist realitischer, da die einzelnen Bereiche nun mal auch parall sich entwicklen können, gleichzeitig muss man aber auch nicht alle einsetzen und durch den freien kann man in einem Bereich auch mal zwei machen. Daraus folgt aber auch größere Arbeit für Auswertungen. Folgerichig müssen da mehr dran beteiligt werden. Und dafür bieten sich die Bitschafter an, viel mehr als schlau daherrden tun sie eh nicht, dann kann man ihnen auch ein paar Länder zum Auswerten in die Hand drücken. Folgerichtig muss ihnen dann auch entsprechend die Berechnungsgrundlage zur Verfügung gestellt werdenBildung und Unterdrückung müsse zwei unterschiedliche Regler sind und nicht zwei gegensätzliche Ausprägungen des selben.Der Adel muss aufmüpfiger werden und mehr gegen den Fürsten interagieren, wenn er nicht nach ihrem Willen handelt, vor allem i den kleineren Staaten.Auch liberale Parlamente müssen Fehler machen. Die freie Marktwirtschaft, die hier alle liberalen haben, hat nämlich das Problem, dass Krisen richtig reinschlagen und dann zu Massenverelendung führen. Wirtschaftskrisen gab es aber praktisch nur in konservativen Staaten, während die liberalen stets und immer richtig lagen und absolut fehlerfrei wirtschafteten. zudem ist es von den Seiten der LIberalen, Demokraten und Co noch zu ruhig im Bund. Sie hatten bsiher faktischr nur Erfolge und so gut wie nie Widerstand erfahren, warumalso nicht noch emhr Forderung in noch mehr Ländern oder gleich ganz auf undesebene fordern? Es gibt zu wenig Demonstrationen, Hetzschriften und Massenaufläufe vor den Palästen liberalere Fürsten, sich für mehr Freiheit im ganzen Bundesgebiet einzusetzen. KUrz um, die sind noch viel zu brav, was zu noch mehr liberalen Fürsten führt da die Bedrohung für ihre Souveränität schlicht nicht spürbar ist, da die Liberalen brav sind, in der Wirtschaft nichts verbocken und kaum Forderungen stellen.Dazu kommt natürlich das Unvermögen der Spieler, reaktionäre Politik zu betreiben. Hier tut sich vor allem Preußen negativ hervor, in dem es einen erheblichen Teil der ilberalen Saaten unter seinen Schutz gestellt hat. Stichwort Thüringen, dass es, als es einen saudämlichen Schritt gemacht hat, beschützt hat, anstatt den Austrittsversuch dazu zu nutzen, sein Schutzversprechen für es aufzukündigen und mit dem Rest der aufgebrachten Meute auf es einzudreschen und es nur dann zu erretten ,wenn es liberale Reformen zurücknimmt. Wer aus dem Bund austritt, für den gelten bekanntermaßen auch die Garantieversprechungen nicht mehr und auf Thüringisches Land gibt es mehr als genug historisch oder sonstwie zu rechtfertigende Ansprüche.Zudem sollte es für die großen STaaten auch von der SL vorgegebene Ziele geben, die zu erfüllen oder die aufrecht zu erhalten sind. Bespielsweise der Ausbau der Reaktion für Preußen, die Aufrechterhaltung der Dominanz des deutschen Adels in der Habsburgmonarchie für Ösistan etc. Für die Großmächte je zwei, für die größeren Staaten 1 und für die kleineren halt keine. Wenn die Ziele erreicht werden oder auf zu gearbeitet wird, gibt es Boni, bspw. auf PRestige, Legitimtät etc. Macht man es nicht, gibt es entsprechend Mali. Dadurch können die größeren Mächte sich natürlich theoretisch besser entwickeln als kleinere, aber eben auch shclechter, wenn sie diese Ziele nicht erreichen. Da sie öffentlich einsehbar sind, gibt es dann natürlich die Möglichkeit, dass Staaten auch aktiv versuchen, andere Staaten am erreichen ihrer Ziele zu hindern. Dann haben vor allem auch die kleineren Staaten eine Interesse daran, sich opportunistischer zu verhalten, denn ihr eigene Entwicklung läuft natürlich relativ gesehen schneller als die der größeren Mächte wenn die Mali haben, sie selber aber nicht. Oder sie können andere aktiv beim erreichen ihrer Ziel ehelfen - für eine Gegenleistung, versteht sich, immerhin hat der andere ja einen Vorteil davon, seien Ziele zu erreichen. Wenn die Ziele dann noch ab und zu an die Entwicklung des Spiels angepasst werden, sorgt das dafür, dass Interessensgegensätze aufgebaut werden oder Bündnisse zerbrechen, weil die Interessen sich geändert haben, heißt zu einer dynamischeren Diplomatie. Gleichzeitig schränkt es die Spieler aber nicht ein, da sie die Ziele natürlich auch ignorieren können - nur eben müssen sie dann Mali ertragen, da die Leute, die diese Ziele innerhalb des betreffendes Staates unterstützen, entsprechend angepisst sind.Wenn man bei Eigenschaften der Fürsten ist: Die Startfigur darf man sich aussuchen, danach wird gewürfelt. genauso, ob Kinder geboren werden oder nicht. Un dderen EIgenschaften werden dann während der Erziehung, die AUwirkungen darauf hat ausgewürfelt (man sollte die aber net zu komplex machen). Wie bei CK2 eben.
    tl;dr
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  4. #64
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    tl;dr
    Weil auch vieles aus dem Spiel drinsteht wäre der Text um die Hälfte gekürzt besser gewesen als so.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #65
    Banned
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Aus technischen Gründen waren keine Zeilenumbrüche möglich, deshalb sieht's so beschissen ist (An den Stellen, wo sie eingeben waren, hängen die Wörter zusammen). Aber gut, dass man so eine weitere Möglichkeit gefunden hat, Diskussionen abzuwürgen

    Wie auch immer, dasselbe in Gelb, nur mit Zeilenumbrüchen:

    Zu Großbritannien:a) Großbritannien war und ist nicht liberal

    b) Die wichtigste Vorgabe lautet, Aufrechterhaltung der Splendid Isolation. Die Machtblöcke in Europa neutralisiere sich derzeit aber alle gegenseitig, spätestens, wenn Großbritannien auf einer Seite mit mischt oder zumindest wird dies von den Beteiligten so geglaubt. Eine Verschiebung des Machtgleichgewichts ist nicht wirklich in Sicht, im Deutschen Bund gibt es auch keine Tendenz hin in Richtung EInheitsstaat oder Dominanz eines einzelnen Staates, der Bosperus ist sicher in den Händen der Türken, folgerihctig gibt es auch nichts zu tun, da UK im Gegensatz zu Frankreich und Russland keine Hegemonialstellung in Europa anstrebt oder irgendeine politische Richtung vorantreiben möchte und selbst wenn, wäre es die konservative und die hat schon drei Leute, auch wenn ihre Maßnahmen zur Verbreitung, nun ja, nicht so wirklich sinnvoll sind.Kurz, Wenn Großbritannien mehr machen soll, braucht es entweder weitere Vorgaben oder Aktionen der Spieler, die tatsächlich den Frieden und die Stabilität in Europa gefährden könnten, anstatt sich immer nur selber in die Pfanne zu hauen. Die Thüringer Kiste hätte was werden können, aber aufgrund der traditionellen britischen Politik, erst einen Tee zu trinken, anstatt sich direkt in die Schlacht zu werfen, hat sich das ja von alleine geregelt zum Schaden aller Beteiligten. Was viel besseres hätte auch das VK mit aktiver Beteiligung nicht erreichen können

    Zum sonstigen: Es ist unsinnig, dass sich Großmächte schneller entwickeln sollten als kleinere. Das haben sie auch historisch nicht. Größere Länder sind schwieriger zu verwalten und es existieren mehr Nteressensgegensätze, die man gegeneinander ausspielen oder die man unter einen Hut bringen muss. Also wenn, dann müssten kleinere Staaten mehr Handlungsschwerpunkte haben als größere und net umgekehrt.Fände ich aber ohnehin Schwachsinn, ich fänbde es bessere, wenn jedes Land mehrer Handlungsschwerpunkte und zwar solche, die an die Bereich der Politik gekoppelt sind. ALso besispielsweise einen HS für Innenpolitik, einen für Militär, einen für Wirtschaft, einen für Außenpolitik und einen freien. Dies ist realitischer, da die einzelnen Bereiche nun mal auch parall sich entwicklen können, gleichzeitig muss man aber auch nicht alle einsetzen und durch den freien kann man in einem Bereich auch mal zwei machen. Daraus folgt aber auch größere Arbeit für Auswertungen. Folgerichig müssen da mehr dran beteiligt werden. Und dafür bieten sich die Bitschafter an, viel mehr als schlau daherrden tun sie eh nicht, dann kann man ihnen auch ein paar Länder zum Auswerten in die Hand drücken. Folgerichtig muss ihnen dann auch entsprechend die Berechnungsgrundlage zur Verfügung gestellt werden.

    Bildung und Unterdrückung müsse zwei unterschiedliche Regler sind und nicht zwei gegensätzliche Ausprägungen desselben.

    Der Adel muss aufmüpfiger werden und mehr gegen den Fürsten interagieren, wenn er nicht nach ihrem Willen handelt, vor allem in den kleineren Staaten.

    Auch liberale Parlamente müssen Fehler machen. Die freie Marktwirtschaft, die hier alle Liberalen haben, hat nämlich das Problem, dass Krisen richtig reinschlagen und dann zu Massenverelendung führen. Wirtschaftskrisen gab es aber praktisch nur in konservativen Staaten, während die liberalen stets und immer richtig lagen und absolut fehlerfrei wirtschafteten. Zudem ist es von den Seiten der LIberalen, Demokraten und Co noch zu ruhig im Bund. Sie hatten bsiher faktischr nur Erfolge und so gut wie nie Widerstand erfahren, warumalso nicht noch emhr Forderung in noch mehr Ländern oder gleich ganz auf undesebene fordern? Es gibt zu wenig Demonstrationen, Hetzschriften und Massenaufläufe vor den Palästen liberalere Fürsten, sich für mehr Freiheit im ganzen Bundesgebiet einzusetzen. Kurz um, die sind noch viel zu brav, was zu noch mehr liberalen Fürsten führt da die Bedrohung für ihre Souveränität schlicht nicht spürbar ist, da die Liberalen brav sind, in der Wirtschaft nichts verbocken und kaum Forderungen stellen.

    Dazu kommt natürlich das Unvermögen der Spieler, reaktionäre Politik zu betreiben. Hier tut sich vor allem Preußen negativ hervor, in dem es einen erheblichen Teil der ilberalen Saaten unter seinen Schutz gestellt hat. Stichwort Thüringen, dass es, als es einen saudämlichen Schritt gemacht hat, beschützt hat, anstatt den Austrittsversuch dazu zu nutzen, sein Schutzversprechen für es aufzukündigen und mit dem Rest der aufgebrachten Meute auf es einzudreschen und es nur dann zu erretten ,wenn es liberale Reformen zurücknimmt. Wer aus dem Bund austritt, für den gelten bekanntermaßen auch die Garantieversprechungen nicht mehr und auf Thüringisches Land gibt es mehr als genug historisch oder sonstwie zu rechtfertigende Ansprüche.

    Zudem sollte es für die großen Staaten auch von der SL vorgegebene Ziele geben, die zu erfüllen oder die aufrecht zu erhalten sind. Bespielsweise der Ausbau der Reaktion für Preußen, die Aufrechterhaltung der Dominanz des deutschen Adels in der Habsburgmonarchie für Ösistan etc. Für die Großmächte je zwei, für die größeren Staaten 1 und für die kleineren halt keine. Wenn die Ziele erreicht werden oder auf zu gearbeitet wird, gibt es Boni, bspw. auf PRestige, Legitimtät etc. Macht man es nicht, gibt es entsprechend Mali. Dadurch können die größeren Mächte sich natürlich theoretisch besser entwickeln als kleinere, aber eben auch shclechter, wenn sie diese Ziele nicht erreichen. Da sie öffentlich einsehbar sind, gibt es dann natürlich die Möglichkeit, dass Staaten auch aktiv versuchen, andere Staaten am erreichen ihrer Ziele zu hindern. Dann haben vor allem auch die kleineren Staaten eine Interesse daran, sich opportunistischer zu verhalten, denn ihr eigene Entwicklung läuft natürlich relativ gesehen schneller als die der größeren Mächte wenn die Mali haben, sie selber aber nicht. Oder sie können andere aktiv beim erreichen ihrer Ziel ehelfen - für eine Gegenleistung, versteht sich, immerhin hat der andere ja einen Vorteil davon, seien Ziele zu erreichen. Wenn die Ziele dann noch ab und zu an die Entwicklung des Spiels angepasst werden, sorgt das dafür, dass Interessensgegensätze aufgebaut werden oder Bündnisse zerbrechen, weil die Interessen sich geändert haben, heißt zu einer dynamischeren Diplomatie. Gleichzeitig schränkt es die Spieler aber nicht ein, da sie die Ziele natürlich auch ignorieren können - nur eben müssen sie dann Mali ertragen, da die Leute, die diese Ziele innerhalb des betreffendes Staates unterstützen, entsprechend angepisst sind.

    Wenn man bei Eigenschaften der Fürsten ist: Die Startfigur darf man sich aussuchen, danach wird gewürfelt. genauso, ob Kinder geboren werden oder nicht. Un dderen EIgenschaften werden dann während der Erziehung, die AUwirkungen darauf hat ausgewürfelt (man sollte die aber net zu komplex machen). Wie bei CK2 eben.
    Geändert von Yasmin D'Ahara (17. Dezember 2013 um 03:59 Uhr)

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