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Thema: [Rom 460] Mitternacht im Hunaland

  1. #46
    Im Monsterland
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    Dinge sind passiert und ich kann nichts mehr tun... ach.
    Im Endeffekt waren es zwei Fehler, die da zusammenspielten: Der Thüringenkrieg erwies sich als die harte, wenig ergiebige Angelegenheit, als die ich ihn befürchtete (da mächtige hinzugezogene Gegner fehlten, lief es sogar ein wenig besser), und ich hatte gleich beide Trieren zum Erkunden geschickt. Eine Transport-Triere wäre da wohl das Einzige gewesen, was mir hätte helfen können.
    Nun denn. Ein letztes Geschenk...

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    ... bewirkt nichts.

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    Wie ich schon sagte, dieser Krieg nutzt den Wandalen nichts, aber schadet mir dafür sogar sehr. Ein menschlicher Spieler hätte London samt Koloss wohl eingerissen, so muss ich nun auf meine drei Reiter vertrauen, die ich eben schnell beschleunigte.

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    Ein Reiter siegt, einer unterliegt und der dritte kann nicht mehr handeln... blöder Fluss, blöder bislang ignorierter Maschinenbau.

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    In dieser Runde endet dann auch der Thüringerkrieg mit deren Unterwerfung: Der letzte Verteidiger, der die letzte Runde überlebte, wurde nun in dieser niedergemacht. Das Ergebnis reißt von den Socken.

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    Ich werde Dresden gleich abreißen, da ich bei diesen Grenzen nichts damit anfangen kann... und ja, genau dafür habe ich Krieg geführt. Manchmal wundere ich mich auch über mich selbst.
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  2. #47
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    So sieht dann alles aus. Ich möchte dabei weniger auf meinen britischen Schandfleck und auf mein hübsch gewachsenes norddeutsches Reich hinweisen als vielmehr auf Lyon: Richtig, der Burgunder verlor seine Hauptstadt an den Alemannen und ist damit neben dem Süditaliener wohl die andere Leiche auf Freigang.

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    Bei meiner Nachbarschaft kühlt die Stimmung für mich sichtbar ab. Wir sind eben keine Waffengeschwister mehr - und dass ich gerade die dritte KI ausschaltete, wird auch keine Freudenstürme auslösen.

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    Nachdem in Lissabon der Artemistempel entsteht, wird London zurückerobert. Ihr erkennt den Schaden: In erster Linie verschwand mein Verbotener Palast und aus der Stadt mit Aussicht auf OCC-Stufe (Mausoleum war in Bau, dann wäre vielleicht der Leuchtturm gefolgt, auf alle Fälle Kopernikus...) wurde wieder ein ziemlich korruptes Provinznest. Verflucht.

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    Auch das hätte mir das Spiel wohl ein ganzes Stück vereinfacht. Schade.
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  3. #48
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    Byzanz bittet mich um Färbemittel, dem ich nachkomme. Selbst ohne bereits eine Weltpolizei an der Backe hätte ich diesen Krieg nicht gebraucht.
    Er lässt sich nämlich nicht beenden.

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    Orléans freut sich über die Hängenden Gärten, da passiert das Merkwürdige: Ein Wandalen-Schwertkämpfer taucht aus dem Schatten aus, fängt sich zwei meiner Sklaven-Bautrupps und verspeist sie anschließend. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

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    Zum Glück liegt Amsterdam nahe genug, um Hannover zu schützen. Meine vier verbliebenen Schwertkämpfer (ja, was für eine Armee) müssen sich derweil mit dem Gedanken vertraut machen, über einen Fluss anzugreifen.
    Dieser Handel macht mich mit der nächsten Zivilisation vertraut. Ins Schwarzmeer wäre meine Triere eh nicht gekommen.

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    Pisas Templerbau und Caens Zeusstatue können derweil eine schockierende Nachricht nicht übertünchen: Der Süditaliener wurde aus dem Spiel gekegelt und sein Reich in seiner Grundform in eine oströmische Provinz verwandelt. Über Swischtow auf dem Balkan, welches wohl tatsächlich switchte, habe ich ja auch noch kein Wort verloren.

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    Wieder muss ich sagen: Dem Modder in mir gefällt das, dem Historiker in mir auch: Freilich interessierte man sich in Konstantinopel für die alten Griechengebiete. Der Spieler in mir ist überrascht, einmal eine andere Expansion als nur auf dem Balkan zu sehen, und der Sachse in mir ist beunruhigt: Byzanz ist zum befürchteten Feind herangewachsen.
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  4. #49
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    Eine der Veränderungen, die ich euch verschwieg, löste sich wieder auf, die andere bleibt: Saragossa war, das könnt ihr auf den letzten Screenshots sehen, einige Runden lang westgotisch, ehe es sich die Spanierin zurückeroberte. Breslau hingegen, meine neuste Gründung, bleibt, auch wenn es etwas aus dem Kreis herausragt. Damit wäre das freie Land wieder aufgeteilt.

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    Das Wandalenduell endet hingegen erwartet unspektakulär: Der Schwertkämpfer plünderte mein Pferdevorkommen und wurde ohne Einheiten-Verluste niedergestreckt.

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    Das hier ist der Friedensvertrag... jupp, dafür musste Selenia ihre Sympathien bei mir verspielen.

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    Hätte sie mich einfach nur erpresst, hätte sie wohl mehr bekommen.
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  5. #50
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    Somit freut sich das Sachsenreich erneut über Frieden. Es hat allerdings noch einen weiteren Grund: Die Große Bibliothek von Kopenhangen zu Lüneburg.

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    Polen errichtete seine (die GB von Warschau zu Tschenstochau) etwas früher, Russen (die GB von Moskau zu St. Petersburg) und Ukrainer (GB von Kiew zu Dnjepropetrowsk) ihre eine Runde später.
    Militärisch verliert der Bayer an Raum und lässt mich seufzen.

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    Sollte ich einen neuen Krieg planen, um mir die Riege von Prag bis Nürnberg zu sichern? Das wäre furchtbarerweise noch anstrengender und noch nötiger als der gesamte Thüringerkrieg.
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  6. #51
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    Damit bin ich wieder bei einem Ist-Stand angelangt. Mit Briten, Dänen, Gepiden, Lilybäern und Thüringern verließen bereits fünf Partien diese Partie und gefühlt die gleiche Zahl steht davor, es ihnen gleichzutun.
    Das Spiel ist unerwartet schnell. Das gefällt mir allerdings auch.
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  7. #52
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    Durch die Errichtung meiner (dänischen) GB ändert sich einiges - ich gewinne einen recht weit ausgefüllten Techbaum...

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    ... und gehe als nächstes die KIs durch, um zu sehen, was es zu holen gibt. Es bringt mir allerdings meist nur Geographie ein, die Technologiestufe einzuglätten, nur ganz selten eine Ressource oder Bautrupps.
    Die KI bleibt unschlüssig mir gegenüber.

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    Ein einziger Handel sticht hervor in der Art, dass er sich lohnt. Ansonsten sacke ich nur Kleingeld ein.

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    Die Botschaft in Kiew fehlte bisher. Die liefere ich nun nach und gewinne dadurch einen Einblick.

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    Die Ukraine führt Krieg gegen die Bayern. Ansonsten ist die Welt gerade kriegerisch, aber nicht völlig irre.
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  8. #53
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    Das hier ist nun Spanien.

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    Das ist der Osten.

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    Das hier sind die britischen Inseln.

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    Alles nicht unerwartet.
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  9. #54
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    So ist also die Lage: Ich baue gerade mein Reich weiter aus und steige wieder in die Forschung ein. Da kein Krieg bedingungslos nötig wäre und auch die Siedelplätze langsam ausgingen, möchte ich nun den Ball flach halten und erst einmal den Geldfluss (wie auch ein paar Wunder) an mich reißen.

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    Kiew bekommt Sun Tzu, Venedig in Folge Leonardo, Izmir Kopernikus, Stockholm seine eigene GB und Dublin ein Mausoleum. Damit schwindet meine Auswahl deutlich, aber nach Londons Kurzzeit-Verlust ist der Plan ja eh gestorben. Die Nachrichten aus dem Ausland halten mich mehr in Atem: Das hier ist die ostgotisch-byzantinische Grenze. Beide Völker führen nun Krieg.

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    Ich hege Befürchtungen, die Goten könnten schnell zusammenbrechen, doch zum Glück passiert erst einmal nichts. Die KI errichtet einige Wunder (ich denke, das verscheige ich euch nun, ist immerhin nicht sehr spannend), ich baue weiter auf und...

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    Ja, der Joker wird aus dem Kartenspiel entfernt. Nach einigen Bündnissen, die gegen ihn geschlossen wurden, hatte ich ihn schon im Stillen zu den erwähnten "Leichen auf Freigang" gezählt. Die Auswirkungen auf das Spiel sind gering: Es lichtet sich einfach nur das Feld. Die "Große Bibliothek von Bibrich" wurde nicht errichtet und kann es nun auch nicht mehr werden.
    (PS: Ja, das sind ukrainische Streitwagen beim Kriegszug gegen Bayern. Für die letzten Zivilisationen musste ich eben nehmen, was ich hatte, und so kommt auch Ägypten mit ins Spiel.)
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  10. #55
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    Schließlich erforsche ich Physik und mache eine Menge Geld damit: Byzanz darf zuerst...

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    ... und nach und nach dürfen alle, wobei es die Römervölker sind, die das Meiste bezahlen können. Beim Ostgoten schließlich begnüge ich mich mit einem Bautrupp: Die Landkarte bleibt unverändert.

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    Der Fränkin schenke ich übrigens wieder Färbemittel. Ich möchte ja in Ruhe gelassen werden.

    So sieht nun die Lage aus.

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    Erkennt bitte, dass es dem Burgunder gelang, seine alte Hauptstadt zurückzubekommen. Außerdem eroberten die Ostgoten Villach - doch, mir gefällt wirklich, wie sie sich präsentieren.
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  11. #56
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    Lasst mich nun ein wenig rasen und euch darauf hinweisen: Meine Gotland-Siedlung ist neu.

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    Schwerkraft wird erforscht, der KI aber erst einmal vorenthalten, während ich andererseits Militärwesen erhalte. Ich muss mein Salpetervorkommen bei Breslau nur noch anschließen...
    Im Balkan geschieht nun leider etwas: Durazzo ist byzantinisch.

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    Auf der anderen Seite konnte der Ostgote, der zuerst im Industriezeitalter landet, Laibach erobern und so für eine hübsche Grenze sorgen.

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    Wenig später folgt der Rest, was bei einem Haufen Wissenschaftler ganz eigene Auswirkungen mit sich bringt: Ich betrete das Industriezeitalter gleich mit zwei Starttechs.

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    Kunst und Demokratie sind währenddessen zwei (selbst erfoschte) Technologien, die ich gerne weitergebe und eine Menge Gold dabei heraushole.

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    Newtons Universität bekomme ich daraufhin tatsächlich (in Hamburg), während ich mich um Shakespeare nicht einmal bemühe. Wozu bräuchte ich ihn, bei der Größe meiner Städte?
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  12. #57
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    Das hier ist mein Kohlevorkommen. Wie ihr seht, werden Eisenbahnen damit bald möglich sein.

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    In Lüneburg bin ich derweil am Bangen: Newton kostete eine Menge Zeit, da kann ich nur darauf hoffen, dass dieser Zug noch gelingt. Mein Königshof veraltet nämlich durch Nationalismus, sollte aber besser noch errichtet werden.

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    Dann ist es soweit: Das Spiel tritt in seine zweite große Phase.

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    Germanen und Römerreiche stehen nun vor der Herausforderung, sich in Nationen zu verwandeln. Auf der einen Seite bedeutet das einen Verlust: Die ganzen Rassenvorteile (Kulturelle Einrichtungen für Gold bei den Römern und Hauptstadtbonus bei den Barbaren sowie die Große Bibliotheken) veralten nun. Auf der anderen Seite öffnen sich jetzt neue Türen. Dazu komme ich, wenn es soweit ist.
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  13. #58
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    Zwei militärische Ereignisse begleitet das Wehklagen der modernen Völker: Die Adriaküste ist in Gänze römisch...

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    ... und um Spanien wird gefochten: Nachdem in der letzten Runde schon die spanische Hauptstadt an den Sueben fiel, griff nun der Byzantiner ein.

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    So etwas habe ich befürchtet, doch hält sich meine Begeisterung in Grenzen.
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  14. #59
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    Ich möchte euch nun ein weiteres neues Feature vorstellen: Die Möglichkeit, moderne Nationen zu gründen.

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    Das funktioniert so: Vier bestimmte Ressourcen verbergen sich jeweils unter wichtigen Städten in Spanien, Frankreich, Deutschland, Italien, Jugoslawien, Österreich-Ungarn und der Türkei. Kontrolliert man zwei davon, kann man die vergleichsweise belanglose "Frage" stellen, beherrscht man sie alle vier, kennt man die Antwort und ruft die Nation aus. (Leider kann man ein Weltwunder bloß an zwei Ressourcenvoraussetzungen knüpfen, da musste ich mit Stufen arbeiten.)
    Wie ich auf diese Auswahl kam? Nun, meine Bedingung war: Die Nation muss über vier Städte verfügen, die zu Beginn des Spiels in den Händen von zwei bis vier Spielern liegen. Manche sind dadurch vergleichsweise einfach auszurufen: Die Briten müssen bloß London erobern und die Byzantiner nur die Isaurier zerquetschen. Andere machen es da schon deutlich schwerer.

    Nehmen wir als Beispiel einmal den Ostgoten (in einem alten Bild):

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    Die Habsburgermonarchie braucht Wien, Prag (zu Beginn bayrisch), Budapest (ostgotisch) und Hermannstadt (gepidisch). Davon beherrscht er drei, kann sich aber nichts von kaufen.
    Jugoslavien benötigt Belgrad (ostgotisch), Split (zentralitalienisch), Laibach (norditalienisch) und Nis (rebellisch). Auch dabei bringt er es auf drei.

    ... leider ist es eh egal, da ich der Germanen-KI den Wunderbau diesmal verbot. Wenn sie es könnte, dann würde mir wohl noch viel mehr das Herz bluten.
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  15. #60
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    Das neue Zeitalter bringt mich zum Handeln: Isaurien wird (mal wieder) technologisch beschenkt, möchte ich doch, dass sie es den Byzantinern im Zweifelsfall möglichst schwer machen.

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    Die Weißelfen wünsche ich mir schließlich als Verbündeten.

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    Ich will nichts von ihnen, sie wollen hoffentlich nichts von mir und ich mag Randnationen als Alliierte, da ich in keinen Krieg gezogen werde, wenn der Gegner nicht anlanden kann.

    Für die Byzantiner ist dies derweil keine schöne Runde: In Spanien und auf dem Balkan verlieren sie gleich wieder eine ihrer Eroberungen. Dafür entreißt der Zentralitaliener dem Rebellen endlich Korsika. Wurde ja auch Zeit.

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    So tröpfelt alles so langsam voran. Wie ihr seht, bereite ich eine Reiterarmee vor und habe auch andere Städte besser abgeschirmt. Noch einmal soll ein Wandale mich nämlich nicht überraschen können.

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    Wer Färbemittel von mir fordert, erhält es. Wer Verteidigungsbündnisse von mir erbittet, bleibt unglücklich. Bei meinem starken Heer und meinem Friedensstand bin ich ein begehrter Verbündeter.
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