Dinge sind passiert und ich kann nichts mehr tun... ach.
Im Endeffekt waren es zwei Fehler, die da zusammenspielten: Der Thüringenkrieg erwies sich als die harte, wenig ergiebige Angelegenheit, als die ich ihn befürchtete (da mächtige hinzugezogene Gegner fehlten, lief es sogar ein wenig besser), und ich hatte gleich beide Trieren zum Erkunden geschickt. Eine Transport-Triere wäre da wohl das Einzige gewesen, was mir hätte helfen können.
Nun denn. Ein letztes Geschenk...
... bewirkt nichts.
Wie ich schon sagte, dieser Krieg nutzt den Wandalen nichts, aber schadet mir dafür sogar sehr. Ein menschlicher Spieler hätte London samt Koloss wohl eingerissen, so muss ich nun auf meine drei Reiter vertrauen, die ich eben schnell beschleunigte.
Ein Reiter siegt, einer unterliegt und der dritte kann nicht mehr handeln... blöder Fluss, blöder bislang ignorierter Maschinenbau.
In dieser Runde endet dann auch der Thüringerkrieg mit deren Unterwerfung: Der letzte Verteidiger, der die letzte Runde überlebte, wurde nun in dieser niedergemacht. Das Ergebnis reißt von den Socken.
Ich werde Dresden gleich abreißen, da ich bei diesen Grenzen nichts damit anfangen kann... und ja, genau dafür habe ich Krieg geführt. Manchmal wundere ich mich auch über mich selbst.