Wie wäre es mit neuen Zivs, die aus Barbaren hervorgehen? Sprich, wenn Barbaren zu lange Zeit haben und/oder Städte erobern, dann wird aus ihnen eine neue Ziv, natürlich so, dass sie nicht im Jahr 1500 auf Stand Jungsteinzeit sind.
Wie wäre es mit neuen Zivs, die aus Barbaren hervorgehen? Sprich, wenn Barbaren zu lange Zeit haben und/oder Städte erobern, dann wird aus ihnen eine neue Ziv, natürlich so, dass sie nicht im Jahr 1500 auf Stand Jungsteinzeit sind.
@sempai02
Keine mal so schlechte idee, das kam mir auch in den sinn.
Barbaren die zu einer die eine neuen zivilisation werden dadurch das sie eine andere zivilisation zerstört hatten.
Oder Barbaren die Technologie stehlen können aber immer nur zu Kriegerischen zwecke benutzen, und sich sonst so Bleiben wie Barbaren sind!
Dann könnte es in Civ endlich auch mal die Zivilisation Israel geben.Barbaren die zu einer die eine neuen zivilisation werden dadurch das sie eine andere zivilisation zerstört hatten.
Das bringt mich auf eine Idee. Eine Zivilisation könnte ja aus unterschiedlichen Völkern bestehen. Wie in den paradox Titeln CKII und EUIV
Eine Zivilisation könnte ja aus unterschiedlichen Völkern bestehen. Woran erinnert das mich?Das Wäre doch Babylon oder das Römische Reich Oder die ehemalige Sowjetunion die haben aus unterschiedlichen Völkern bestanden.
So wie das Mongolen reich! Na und Österreich Ungarn die KUK Monarchie .
Und Bürgerkriege gab es auch wie die Teilung des Römischen Reichs in eine Ost Hälfte und West hälfte.
Das Ost Römische reich ging später als das byzantinische reich in die Geschichte ein , das wäre mal kein so schlechte idee für das Civ6.
Eine Zivilisation die aus unterschiedlichen Völkern besteht die nach ihren zerfall zu Souveräne einzel Saaten zusammen schrumpft.
Das gab es in Civ4, da bestand die Bevölkerung einer Stadt durchaus aus verschiedenen Zivilisationen. Gab dann Unruhe unter dieser Population, wenn man eben diese Zivilisationen angriff.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Ich fände es zum Beispiel cool, wenn eine Stadt nach der Eroberung die Kultur des Gründers behalten würde. Mit der Mechanik könnte man ganz gut rumspielen, sodass diese Kultur zum Beispiel akzeptiert wird, wenn sie einen gewissen Anteil der Bevölkerung im gesamten Reich einnimmt. Städte mit fremden Kulturen geben dann beispielsweise Mali auf Goldeinkommen, Produktion, Nahrung, etc. (Ich weiß, dass das aus EU4 geklaut ist )
Bei Paradox könnten sich Civ oder Total War sowieso was abgucken.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Wenn eine Zivilisation aus unterschiedlichen Völkern besteht, dann könnte es ja in Civ 6 Österreich Ungarn geben denn die haben ja wirklich aus unterschiedlichen Völkern bestanden.
Aber bitte nicht wieder so eine Story wie in Civ 1, die Deutschen sind nur drin, weil man das Osmanische Reich rauskickte.
Die müssen Umbedingt auch in Civ 6 mit drin sein das Osmanische Reich das hatte mir schon in 5 Civ so toll gefallen.
Und die Spanier müssen auch mit in Civ 6 drin sein .
Wäre ja echt Traurig wenn das Hunnen Reich in Civ 6 fehlen würde das war schon so in Civ 5 so toll!
Ich finde das der Kampf überarbeitung braucht. Das System ist grundsätzlich nicht schlecht, aber es hat zwei gravierende Schwächen meiner Ansicht nach:
- Einheiten in Städte verteidigen sich nicht und sterben wenn Stadt fällt (indirekt erhöhen sie die Trefferpunkte der Stadt)
- Nicht stapelbare Einheiten
- Unhistorische Balanceprobleme zwischen Fernkampf und Nahkampf
- Nur Nahkampf kann Städte erobern
1. Im Grunde kann ich es verstehen das man Monsterstapel verhindern will wie sie in CivIV auftraten. Aber sie gleich komplett zu streichen erachte ich als falsch. Eine Begrenzung auf z.b. 3/Slot hätte vollkommen gereicht. Ich spiele aktuell nur so (Modding). Ich finde die normale Kampfesweise von CivV in Feldschlachten ja noch annehmbar, aber der Spaß hört auf wenn Fernkampfeinheiten auf Hügeln alles wegnatzen was sich ihnen nähert oder wenn Städte+Fernkampfeinheit in Stadt und ggf noch ein paar weiter entfernte Einheiten jeden Versuch eine Stadt per Nahkampfeinheit zu besiegen kläglich scheitern lassen, weil einfach nicht genug Lebenspunkte für die Stadt ankommen. Das bei 1 Feld/Runde die Fernkämpfer das auch noch stark behindern kommt dazu. Dazu kommt noch das Städte mit Garnison keine Einheiten schnellbauen können wegen dem Limit. Sehr nervig das ganze... gute Idee, nicht ganz zuende gedacht.
2. Das mit der Stadtverteidigung ist ja ok... gab es ja auch. Aber meines erachten sollte die Stadt nicht aktiv Angreifen können, dafür aber in der Verteidigung zusammen mit der Stationierten Einheit verteidigen und die Stadt kann dafür Fernkampfbeschuss kontern. Klar muss aber auch sein das der Konter nicht zu stark sein darf, immerhin kann der Angreifer seine Artillerie fokusieren, Stadtanlagen sind jedoch nicht fokusiert.
3. Es gibt balanceprobleme zwischen Fernkampf und Nahkampf. Durch das Kampfsystem sind gleichstarke Einheiten Fernkampf gegen Nahkampf immer der Fernkampf im Vorteil. Da er neben Anmarschzeit auch noch Terrain und die Tatsache das Einheiten nicht bis zum Tod kämpfen auf seiner Seite hat. Das führt vorallem in der Schießpulverzeit zu ziemlichen Problemen weil plötzlich der Armbrustschütze stärker ist als der Musketeer und sogar noch gegen Schützen sehr gut abschneidet. Durch die strikte Trennung Fernkampf Nahkampf kommt es zudem noch zu dem Paradoxon das Armbrusten eine 2-4mal größere Reichweite haben als Schützen.. absolut unhistorisch. Meines erachtens liese sich das Problem halbwegs lösen, wenn gunmen-Einheiten (ab Musketeer) die Fähigkeit erhalten (weis grad nicht welche Klasse) die "Archer-Klassen" (MG, AB, Bogis, etc) zu kontern, also werden sie von denen angriffen, greifen sie mit einem Teil ihrer Kampfkraft ebenfalls an. System wie bei der Stadt das kontern oben.
4. Nur Nahkampfeinheiten oder mechanisierte Einheiten können Städte erobern (Infanterie, mechanisiert, gepanzert)... Kavallerie jedoch nicht. Das währe aber die einzige Chance gegen das Fernkampf-System aktuell. Das Fernkämpfer keine Stadte erobern können, verstärkt zudem das Ungleichgewicht noch weiter.
5. Und BITTE lasst das das JEDE Art von Einheit Flugzeuge oder U-Boote angreifen kann. Ist ist einfach nur Mist wenn eine Fregatte ein U-Boot angreifen kann? Kanonenkugeln ins Wasser werfen? Oder das U-Boote Kontrollzonen nicht unbemerkt durchqueren können (ohne Durchmarschrechte) oder von Städten und Landgestützter Artillerie angegriffen werden können. Das war in Civ4- nicht OP.. wieso musste das jetzt geändert werden? Ähnlich bei Flugzeuge. Das Infanterie, Panzer, etc Flugzeugen Schaden anrichten ok... aber doch keine Krieger, Bogenschützen, Reiter, etc... mal im Ernst Firaxis.. was habt ihr euch dabei gedacht. Wenn euch die Luftwaffe zu OP ist gebt den Flakeinheiten größere Reichweiten oder den Stadtverteidigungen (z.b. Radius1, es ist eh merkwürdig das Stadtflak Flugzeuge direkt neben der Stadt nicht angreifen).
Ansonsten fand ich Civ5 ganz gut. Aber das obige hat mir echt den Spaß verdorben. Taktik, Stapeln, etc ja... ich verstehs ja. Aber wenn ein System umgebaut wird und nicht durchdacht ist, ist das Mist. In BE z.b. greifen Kraken und Tintenfische Flugzeuge an... öhm.. ja...
Der Stadtangriff ist in der Tat zu stark.
Viele Probleme ließen sich einfach lösen, wenn es viel mehr Felder auf der Karte gäbe und Städte sich dann auch auf mehrere Felder ausdehnen würden. Dann bräuchte man auch keine Stapelung sondern könnte 1EpF lassen.