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Thema: [Rom 460] Die Weiten der Gnitaheide

  1. #46
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    war weder böse gemeint noch eines dieser Worte gebraucht. weiß daher nicht warum du so scharf reagierst

    *ich* sehe eben wenig Sinn darin, jede KI anfangs mit BTs und Gold auszustatten, um es ihnen in einer ersten Tradingrunde gleich wieder abzunehmen. bei einem fremdgebauten Szenario nenne ich das vielleicht noch "Technik", aber wenn es mein eigenes Szenario ist, beschummelt man sich schon ein wenig selbst.

    auch nichts Böses. hab deinen Spass und gut ist.

    t_x

  2. #47
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    Mein nächstes Ziel: Ich möchte Rennes erobern. Ich kann jedoch schon einmal vorgreifen: Das wird an den zu reichlichen Lanzenkämpfern des Rebellen scheitern.

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    Die Große Bibliothek von Stockholm (in Sigurta, das ist die Vorgängersiedlung von Stockholm) liegt auf der Hand, Leonardos Marsch nach Regensburg weniger. Auch hier belehrt mich der schnelle Blick, dass die KI sich sofort auf das Wunder stürzte und alles andere hintanstellte.

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    Dann geschieht ein "Rückschlag"... mit starken Anführungszeichen.

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    Ich verschenke Mistra an den Isaurier, doch da dieser ebenfalls im Krieg mit den Rebellen liegt, wird es trotzdem erobert und niedergebrannt. Das ist jetzt für niemanden ein Drama.
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  3. #48
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    Zitat Zitat von templar_x Beitrag anzeigen
    war weder böse gemeint noch eines dieser Worte gebraucht. weiß daher nicht warum du so scharf reagierst
    'tschuldigung. Ist nur eine alte Wunde.
    Seit Jahren höre ich immer wieder: "Der ist Modder, der ist suspekt." Ich bin es wirklich nur noch leid.

    *ich* sehe eben wenig Sinn darin, jede KI anfangs mit BTs und Gold auszustatten, um es ihnen in einer ersten Tradingrunde gleich wieder abzunehmen. bei einem fremdgebauten Szenario nenne ich das vielleicht noch "Technik", aber wenn es mein eigenes Szenario ist, beschummelt man sich schon ein wenig selbst.
    "Beschummeln"... bitte. Das lasse ich, denke ich, einfach mal so stehen und für sich selbst sprechen.
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  4. #49
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    Ein schneller Blick sagt mir: Nein, Paris ist nicht so leicht zum Ernten bereit.

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    Sie werden jedoch sicher mein nächstes Ziel sein. Ohne Eisen können sie sich ja kaum wehren.
    Derweil schließe ich mit Kopernikus das letzte Wunder auf dem Markt ab. Jetzt stehen ein paar bislang ausgelassene Kulturbauwerke auf dem Plan.

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    Frieden mit dem östlichen Westgoten folgt.

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    Dann nutze ich meinen Techvorsprung, um mich zu bereichern und außerdem die Welt kennenzulernen.

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    Ich zähle mal nicht alle Verträge auf. Es sind eine Menge.
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  5. #50
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    Das hier ist Iberien. Der Spanier wurde stark, ansonsten bleiben die Überraschungen aus.

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    Der umgewandelte Balkan samt zusammenbrechendem Süditaliener. Der Isaurier gefällt mir sehr gut.

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    Das Britenland, noch unvereint.

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    Der Ostseeraum mit vier modernen Hauptstädten im Bild.

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    Die Ukraine ist diesmal etwas schwächer, als ich sie gerne hätte.

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    Diese habe ich neu hinzugefügt, um das Kolonieunwesen einzudämmen.
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  6. #51
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    Während meine Truppen wie angekündigt vor Rennes nichts bewegen und sich angeschlagen zurückziehen müssen, wird mir eine weitere Frage abgenommen: Nun muss ich mir nicht mehr den Kopf zerbrechen, ob ich Nürnberg stehen lasse, denn nun wurde es mir einfach weggeschnappt. Blöder Franke aber auch.

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    Michelangelo geht nach Magdeburg und Bach nach Straßburg, ehe ich schließlich das Zaudern beende und das Risiko eingehe: Bei über 1.000 Gold in Reserve und Techführung werde ich sicher nicht gegen die Französin allein kämpfen, aber ich stehe lieber Lanzenkämpfern als Schützen gegenüber.

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    Ich rücke auf breiter Front vor. Der erste Zug bringt mir Orléans ein...

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    ... und einen neuen Feind.

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    Bayern. Das bedeutet eine blöde neue Front, aber sind wir ehrlich, es hätte schlimmer kommen können.
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  7. #52
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    Während in der Ferne eine tote Stelle neu (und besser) besiedelt wird,...

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    ... bringt mir die Nähe Sun Tzu ein.

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    Nantes fällt ebenfalls, doch dann steht eine neue Runde an. Der Wandale ist es diesmal... auch das hätte schlimmer kommen können.

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    In der dritten Kriegsrunde wird der Franzose in seine - ja, verdammt, die hat er - Ostkolonie vertrieben. Nun stehe ich vor zwei offenen Fragen: Kann ich Rennes noch vor dem Römer erobern? und: Wie werde ich die Kriege los, ehe noch jemand Bedeutendes einsteigt?

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    "Bedeutend" ist so ein starkes Wort, doch sind wir ehrlich: Ich bin bereits jetzt irrsinnig stark. "Bedeutend" ist da nur noch der Spanier mit seinen Templerhorden.
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  8. #53
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    Neue Aufgabe: Ruhe mit den Dreien (und der verdeckten Einen).

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    Mein Reich ist derweil jetzt schon irre.

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    Rennes gesellt sich dazu - das Glück bleibt mir treu. (Bei den Lanzenkämpferhorden ist das wirklich ein Glücksspiel.)

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    Meine Feinde wollen allerdings noch nicht mit mir reden. Zum Glück verhielt sich der Bayer dafür vollkommen passiv.
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  9. #54
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    Ich nehme mir nun Zeit für einige Botschaften, da einigen modernen Zivilisationen der Kontakt zu mir verkauft wurde... und: Verdammt, sind diese Städte erschreckend schwach.
    Kopenhagen... ach...

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    Stockholm... ach...

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    Moskau... immerhin...

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    Warschau... auf einem ähnlichen Stand.

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    Immerhin bauen sie ihr Spezialwunder. Das ist vielleicht auch schon etwas wert.
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  10. #55
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    Ein paar kleine Handelsverträge bringen mich in den Besitz weiterer Namen. Die Tír na nÓg-Elfin (eine Anspielung auf Shadowrun) ist dann ja doch ganz spannend. (Ihr Orakel von Lothlorien errichtete sie in einer anderen Stadt.)

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    Das ist Kiew. Irgendwie gleichen sich doch die Bilder.

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    Dann ist es an der Zeit, euch einen kleinen Joker vorzustellen: Das Reich des Johannes.

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    Das sieht dann so aus.

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    Bei dem Reich des Johannes handelt es sich um eine mittelalterliche Legende: Ein christliches Großreich irgendwo im Osten, welches herbeigesehnt wurde, sich aber niemals finden ließ. Als Anspielung an meine Weltkartenstory (auch da wies ich nur 30 Spieler fest zu und ließ den letzten zufällig platziert werden) entscheidet auch hier der Würfel, doch das tut er nicht richtig: Spielt man als Mensch das Reich des Johannes, beginnt man im rechten oberen Eck, überlässt man es der KI, landet sie auf der Krim.
    Das Reich des Johannes ist ein modernes Volk, besitzt aber zwei Besonderheiten:
    a.) Statt einer Ressource benötigt dessen GB ein Gebäude, welches die KI allerdings erst sehr spät baut.
    b.) Das Reich des Johannes kann keine Siedler errichten.
    So wird es sein, was es sein soll: Klein, hübsch anzusehen, nicht störend und in erster Linie da. Allerdings - und das finde ich amüsant - habe ich in all meinen Testspielen noch nie erlebt, dass es ausgelöscht wurde. Das Glück ist mit dieser zierenden Pflanze... oder ist es gar Gottes Segen?
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  11. #56
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    Als nächstes schließe ich Frieden mit der Französin, was mir den kümmerlichen Rest des Tausenders einbringt, und spiele mal Mäuschen... ach. Die Metamorphose von Norditalienerin zur Finnin und die Ansiedlung der Westgoten an der Donau mag noch einen spielerischen Reiz mitbringen, aber das hier hätte es jetzt nicht gebraucht.

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    Gegen die Bayern kommt es inzwischen tatsächlich zu Kampfhandlungen, auch wenn ich mir nicht zumuten möchte, Regensburg zu stürmen. Bislang bevorzugte ich ja einfache Ziele. (Ihr seht übrigens deren UU, einen verbesserten Mittelalterlichen Infanteristen mit 5/2/1, der vor allem eines ist: hässlich.)

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    Newton gehört inzwischen auch mir, als ich mir zu einer Reichsumgestaltungsmaßnahme entschließe: Narbonne wird aufgegeben. Das Stadt hat wirklich nichts und bringt nichts.

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    Inzwischen erreichte ich das Industriezeitalter, nehme mir aber aus erratbaren Gründen noch Zeit für Kavallerie. Dann endet der Bayernkrieg und damit das nächste Kapitel.

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    Bleiben noch Wandale und Rebell - beide weit weg.
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  12. #57
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    Hier möchte ich für heute beenden. Ich muss gestehen, ich bin selbst ein wenig erstaunt, zu was für einem Selbstläufer das Spiel mutierte. Von der Französin hätte ich wirklich mehr Widerstand erwartet.

    Es ist schade. Als ich damals mit Syagrius vorging, war es auch nicht schwer, aber es gab wenigstens Twists. Ich fürchte, nicht einmal das werde ich euch noch bieten können.
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  13. #58
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    man bekommt den Eindruck, als wäre das Spiel zu leicht
    Die Städte der KI kaum bis gar nicht ausgebaut...und an Einheiten scheint es ihr auch zu mangeln.
    Das jede KI auf ein Weltwunder bzw. seine eigene GB geht scheint sie doch stark zu bremsen
    Kann man vlt. die Priorität für WW-Bau der KI verringern ?


    Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251


    Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36

    HoI-2 Story

  14. #59
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    Es ist leicht, ja. Bedenke aber, das ist gerade einmal Kaiser und Burgund gehört schon in KI-Händen zu den stärkeren Zivilisationen, wenn ein Mensch da seine Möglichkeiten nutzt (wie ich es getan habe), kann man recht schnell dominieren.
    Lasse mich mal bis heute Abend überlegen, ob ich nicht das Ganze mit einer schwereren Zivilisation neu starte. Ich habe das Spiel ja bereits beendet und weiß - da kommt kein Twist mehr, bestenfalls ein ""Twist"".

    ps: Ich überlege auch schon, ob ich die Germanen nicht komplett aus dem Wunderbau rausnehme (das kann man ihnen befehlen). Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie das mittelfristig nicht zu sehr schwächt.
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  15. #60
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    Während ich als nächstes die Mittelmeerinseln erobere (bzw. es bei Mallorca gerne versucht hätte, doch das Lande-Feld wird vom Spanier blockiert), falle ich noch kurz über den Alamannen her, der sich nun wirklich nicht wehren kann, und wende mich dann nach Osten: Erst kommt der angeschlagene Ostgote ohne Widerstand, dann der Gepide, wobei ich hier warten muss, dass er seinen Truppenverband aus Norditalien abzieht. Schließlich gelange ich wieder an diese Stelle - und wie beim Syagrius-Spiel kann ich damit den Sack als zugemacht erklären.

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    Nun habe ich Öl und forsche auf Panzer, während meine Gegner noch im Mittelalter herumwerkeln. Wie das Duell "Panzerhorden gegen unterlegene Feinde" ausgeht, könnt ihr euch sicher denken.
    Ich spielte das Spiel noch bis zum bitteren Ende, was für mich ein Space Race (mit irrsinnig lange knapp vermiedenem Vorherrschaftssieg) bedeutet. Spannend wird es nicht mehr, nur der Russe entschließt sich zum Stören und erobert Worms (zweimal innerhalb von zwei Runden). Das stört mich dann aber gar nicht und nachdem ich einen Weltkrieg gegen ihn erklärte, war die Sache vorbei.
    ... Die Spanierin? Nichts. Panzer gegen Schützen. (ps: Es sind sogar Kampfpanzer gegen Schützen. Sie kommt erst recht spät an die Reihe.)

    Ihr seht, ich habe mich entschieden. Ich werde meine ganzen 1.700 Screenshots in die Tonne kloppen und mit einer deutlich schwächeren Zivilisation neu anfangen. (Das ist ganz ehrlich gesagt keine Entscheidung, die ich gerne treffe, aber was soll man machen?) Das wird allerdings nicht mehr heute geschehen.
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    Geändert von Ghaldak (04. Dezember 2013 um 20:17 Uhr)
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