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Thema: [Rom 460] Die Weiten der Gnitaheide

  1. #31
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    Die nächsten Nachrichten sind Erfolge: Ich erobere Barcelona...

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    ... und Bourges. Die Befestigung entstand übrigens durch die befreiten Bautrupps: Ich wagte nicht, sie abzuziehen, da sollten sie sich besser nützlich machen.

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    Mit Limoges besitze ich nun die nächste Qual: Am Liebsten würde ich die Stadt abreißen, da alle ihrer Felder (bis auf eines) schon von anderen Städten abgedeckt werden, doch natürlich möchte ich erst einmal die Seide nicht verlieren.

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    Damit wäre der Puffer zwischen dem Westgoten und mir dahingeschmolzen. Der Bayer kam währenddessen nicht voran, doch kam auch nichts durch - besser kann es gar nicht laufen.

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    Limoges und die andere Drecksstadt, Narbonne, werden von nun an Bautrupps auswerfen, bis die Westgoten erobert sind und ich sie aufgeben kann. Je mehr Städte, desto mehr Korruption - darauf möchte ich diesmal einmal achten.
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  2. #32
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    Dinge passieren. Zum einen greife ich einer nackten Frau nicht in die Tasche...

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    ... und zum anderen öffnet das Orakel beim Sueben in Nordwestspanien. (Nein, ich korrigiere mich: Braga ist schon Nordportugal.)

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    Die Hängenden Gärten entstehen in Sisak im heutigen Kroatien, doch das ist nicht mehr als eine Randnotiz: Spanien ist mir erst einmal wichtiger.

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    Um Süddeutschland wird noch gerungen... mit Effekt. (Soll ich noch erwähnen, wer sich hinter den Burgundern eigentlich verbirgt und woher die Namensliste stammt? Ich lasse es mal lieber, das führte wohl zu weit vom Thema fort.)

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    Truppenverbände lehne ich weiterhin ab, aber ich bin mir sicher, dass sich schon ein Gebäude zum Beschleunigen für sie finden wird.
    Das hier ist jedenfalls die Lage. Trotz aller Stolpereien sieht sie doch soweit ganz gut aus. Die Pyramiden sind auch schon sicher mir.

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    Inzwischen ist auch Bildungswesen erforscht. Interessant zu erleben, wie das einmal trotz GB so gar nichts bedeutet.
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  3. #33
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    Die Pyramiden haben einen Effekt neben dem Üblichen. Auch das hatte ich nicht im Auge, finde es aber auch nicht besonders schlimm. Meine Anarchiephase ist ja vorbei.

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    Die MGL wird derweil diese Kulturelle Einrichtung beschleunigen. Die hieß in der letzten Version noch "Barbarischer Tatendrang" und veränderte sich etwas, schlägt aber noch in die gleiche Kerbe.

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    Hier seht ihr es.

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    Das ist der Königshof - und eingedenk der Tatsache, dass die meisten KI-Germanen ihren Start verschlafen, ist er ziemlich mächtig und wertet besonders die Hauptstadt auf: Koloss-Effekt (deshalb das Bild), verdoppelte Stadtforschung, 25% zusätzliche Produktion und - der Teil ist übernommen - zwei Gratistechnologien. Der Königshof muss in der Hauptstadt gebaut werden, was den kleinen Trick verbietet, bei dem es mit einem MGL gerusht und die Stadt anschließend abgerissen wird. Theoretisch soll es mit Nationalismus veralten, aber ich fürchte, das heißt wieder einmal, dass es nur nicht später errichtet werden kann. Hier ist es mir allerdings auch nicht sonderlich wichtig.
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  4. #34
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    Inzwischen muss ich fluchen: Die Spanierin eroberte das rebellische Valencia. Ich gebe somit meine Pläne, die Küste entlang nach Gibraltar vorzudringen, auf, möchte mir aber noch Pamplona sichern. Das bringt mir mehr.

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    Derweil bringt mich der Königshof bis zu Navigation. Ich spähe durch die Wunderliste und entdecke etwas: Niemand interessiert sich für das Mausoleum. Versuche ich mich also mal daran, Kopernikus kann danach immer noch folgen.

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    Inzwischen lassen die beiden angezählten Reiche Federn: Immer mehr Völker steigen mit gegen Lilybäum ein, sodass die Flammen des Krieges auch ohne mein Eingreifen nicht erlöschen. Das ist gut und kommt mir entgegen.

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    In Griechenland macht sich derweil der Suebe breit...

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    ..., Anatolien hingegen kennt nur drei Rosafarben.

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    Hmm.
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  5. #35
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    Nun nehme ich mir die Zeit, mich durch die Reihen der KIs zu klicken und sämtliche meiner Anti-Byzanz-Bündnisse aufzuheben. Ich will ja nicht als Vertragsbrecher herausgehen, sollte es mit Ostrom zu Ende gehen.

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    Der Krieg der Rebellen gegen die Bayern endet und befreit mich von der Sorge, Süddeutschland in süddeutschen Händen zu sehen. Dann kommt endlich auch etwas Bewegung in diese Front: Konstanz wird eingenommen.

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    Mit Pamplona habe ich auch im Westen, was ich wollte,...

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    ... und so überlasse ich die Rebellen Südspaniens ihrem sicheren Schicksal. Die Reconquista tritt so einige Jahre früher ein. (Valencia und Cordoba waren einmal rebellisch.)

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    Derweil rufen die Rebellen nach Gepiden in ihrem Portugal-Krieg. Die hätte ich eigentlich etwas stärken wollen, aber scheinbar trat das nicht ein.
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  6. #36
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    Das hier ist der Balkan: Athen ist griechische Hauptstadt und auch Constanza fiel in westgotische Hände, sonst geschah hier wenig. Die Italiener schützen mich weiterhin gut vor den Rebellen Albaniens.

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    In Paris lässt sich Sun Tzu nieder, während Stockholm mit seinem Koloss prahlt. (Den hatte ich auch in Marseille angestrebt, kam aber noch nicht besonders weit.) Die Große Bibliothek von Moskau in Moskau (das ist nicht doppelt gemoppelt) und Wiens Große Mauer vollenden das Bild. Dann kommen wir zu einem Bestand, den ich nicht erklären kann.

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    Ich kann eine Stadt einfordern? Sicher, ich habe viel Leid über den Byzantiner gebracht, doch selbst keinen einzigen Kampf bestritten und auch keine Stadt eingenommen - und ich dachte bisher, Letzteres wäre die Voraussetzung, um Städte bekommen zu können.

    Da ist sie auf einmal wieder neutral...

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    ... und die Beute ist mein.

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    Es ist ein Witz. Selbst für einen gewöhnlichen Byzantiner ist diese Stadt eine Last, da man die Ebenenfelder erst sehr spät bewässern kann, und da sie keine besonderen Ressourcen mitbringt, bracht ein Burgunder sie erst recht nicht. Allerdings: Triumph ist Triumph und wer weiß, wann so etwas das nächste Mal auftritt.

    (Der neue Titel spielt auf eine kleine Geschichte an: An dieser Stelle könnte sich Sparta befinden, doch zur Zeit der Völkerwanderung spielt diese Stadt keine Rolle mehr. Auch Mistra passt eigentlich nicht, war dies doch eine Kreuzfahrersiedlung, die dann an Byzanz zurückfiel und in den letzten Jahren des Imperiums zur zweiten Stadt des Reiches aufstieg (und heute ebenfalls keine Rolle mehr spielt, sogar verlassen ist). Nun spielt der dritte Akt von Faust II in Sparta und "einer Kreuzfahrerburg in der Nähe", woraufhin gerätselt wurde, ob das auf Mistra anspielt. Für mich soll der Hinweis einfach nur verbergen, wie wenig ich mit der neuen Kolonie anfangen kann.
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  7. #37
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    Schreit das Ende meiner Beteiligung am von mir initiierten Großkrieg nicht nach einer Teilstelle? Bis zum nächsten Mal.
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  8. #38
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
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    Mach die Nachbarn alle platt.

    Und wenn die erobert sind hast du ja neue Nachbarn.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  9. #39
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    interessantes Szenario. aber wenn du dir schon TVs versagst, wäre es dann nicht richtiger, wenn du in deinem selbst entworfenen Szenario die Startboni der KIs - Gold, BTs, Techs - nicht unangetastet liessest? sonst hättest du die Civ deiner Wahl ja gleich direkt mit allem versorgen können, was du so am Start haben möchtest...
    t_x

  10. #40
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    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worauf die gerade hinausmöchtest.
    Meine Ablehnung gegenüber TVs ist eine generelle und nicht für Balancezwecke gedacht. (Die KI-Startboni habe ich allerdings tatsächlich geändert, aber das bestand daraus, die KI-Start-Bonuseinheiten zu löschen. Sonst wäre mein Italienfeldzug sicher nicht so einfach gewesen.) Eine sonderliche Herausforderung ist es inzwischen auch nicht mehr - dazu ist meine Zivilisation zu stark und war mein erster Zug zu effizient...
    ... Verdammt, das hätte ich wohl besser nicht laut sagen sollen.
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  11. #41
    Disturbed Avatar von DaHexxor
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    Es geht darum, das du dir das Spiel durch den Verzicht von TVs selbst schwerer machst. Das ist so auch ok und wird auch gar nicht kritisiert.
    Ich denke es geht eher um den Punkt, das du dir das Spiel wieder "einfacher" machst, indem du das ganze Gold+ BTs der KI im ersten Zug einverleibst.
    Da wäre konsequenz einfach "besser" : entweder - wie templar meint - diese Boni der KI unangetastet zu lassen...oder dir von vornherein als "Starthilfe" zu geben


    Civ3-PBEMs: 214 (gewonnen) / 225 (beendet) / 234 / 235 (beendet) / 237 / 239 / 240 / 242 (beendet) / 246 / 247 / 250 / 251


    Civ5-PBEMs - beendet -: 22 / 27 / 32 / 36

    HoI-2 Story

  12. #42
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    Wenn man so möchte, bestand mein Spiel bisher aus drei Zügen. Der erste, der Weltkrieg gegen den Byzantiner, sollte das Spiel deutlich vereinfacht haben, entledige ich mich damit doch der wahrscheinlichsten Vormacht, noch ehe sie sich wehren kann. Der zweite Zug war stark: Ich verwandelte den Norditaliener in einen Finnen und eroberte mir vier tolle Städte zum Preis von zwei Schwertkämpfern (meine ich, es könnten auch drei gewesen sein). Der dritte Zug war nun ein zweischneidiges Schwert: Ich erweiterte mein Kernland auf Kosten des Rebellen, legte dafür aber der Spanierin Südspanien zu Füßen - und bedenkt man, dass sie bereits den Templerorden gründete, machte ich sie damit selbst zur aktuell zweitstärksten Macht Europas. Wer die stärkste ist? Nun, das bin ich bereits - Zug eins und Zug zwei zusammen waren ziemlich effizient.

    Nun gilt es, am Ball zu bleiben und die Führung zu verteidigen. Dabei freue ich mich über das Mausoleum, was außer mir niemand so recht haben wollte. Ich werde Kopernikus anschließen, doch mir zuvor die Runde Zeit für die Kaserne nehmen. Die brauche ich ja für Zeus.

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    Im Osten... passiert das... warum auch immer. Dass der Römer dermaßen die Hände frei hat, um Angriffskriege zu gewinnen, kommt für mich überraschend.

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    Während in London der Leuchtturm entsteht und ich mich über Schützen freue, dümpelt mein Ostkrieg so dahin, bis mir schließlich die Eroberung Augsburgs gelingt. Dieser verdammte Rebell nutzt seine (vermuteten) GA-Schilde, um Lanzenkämpfer-Beton anzurühren. Da ist wirklich kein einfaches Durchkommen.

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    Fast gleichzeitig ist auch die Spanierin am Ziel. Die beiden Rebellenstädte in Afrika (die andere ist Tanger) sind übrigens seit der Überarbeitung neu.

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    Der Wandale möchte schließlich auch beschäftigt werden.
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  13. #43
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    Zitat Zitat von DaHexxor Beitrag anzeigen
    Es geht darum, das du dir das Spiel durch den Verzicht von TVs selbst schwerer machst. Das ist so auch ok und wird auch gar nicht kritisiert.
    Ich denke es geht eher um den Punkt, das du dir das Spiel wieder "einfacher" machst, indem du das ganze Gold+ BTs der KI im ersten Zug einverleibst.
    Da wäre konsequenz einfach "besser" : entweder - wie templar meint - diese Boni der KI unangetastet zu lassen...oder dir von vornherein als "Starthilfe" zu geben
    Das sind keine KI-Boni, auch ich startete mit 200 Gold und einem Bautrupp in der Hauptstadt.
    Die Diskussion kenne ich aber, weshalb ich meinen Punkt wiederhole: Techs mit der KI tauschen ist eine Technik. Techs an die KI verkaufen ist eine Technik. KIs auf KIs zu hetzen ist eine Technik. Das ist alles keine Trickserei, keine Mauschelei und auch sonst nichts Anrüchiges.
    Geändert von Ghaldak (03. Dezember 2013 um 16:39 Uhr)
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  14. #44
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    Der nächste Zug ist ein einfacher: Ich werde über den Westgoten in Südwestfrankreich herfallen. Fragt mich nicht warum, doch dieser entwickelt sich oft zu einem Schatten seiner selbst. Ein kurzer Blick in die Botschaft sagt mir: Verdammt, mit einem solchen Ausmaß hatte ich nicht gerechnet. Ein einziger Lanzenkämpfer in der Hauptstadt? Warum?

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    Die Folge liegt auf der Hand: Ich ziehe meinen Angriffstermin auf Jetzt vor.

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    Damit ist Toulouse auch schon befreit.

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    Natürlich hat er es nicht leicht. Auch ihm fehlt das Eisen im Startgebiet.
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  15. #45
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    Während im suebischen Lugo der Artemistempel entsteht und sich auch Kiew über die Große Bibliothek von Kiew freut, versuche ich den Krieg zu beenden, was aber durch die Kampfergebnisse vereitelt wird.

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    Ehe Bordeaux dann endlich in meine Hände fällt, endete das Zeitalter der Byzantiner und die Große Bibliothek von Kopenhagen entsteht in Kopenhagen. Dann habe ich auch schon im Westen meine Ruhe.

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    Der Westgote wird damit nach Bulgarien vertrieben. Hätte er Nis als Hauptstadt gewählt, hätte beinahe ein neuer Rebell aus ihm werden können.

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    Soll er mal. Ich habe, was ich wollte.
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