Kenshi. Kostet momentan auf Steam 27€.
Ist ein Open World Sandbox RPG ähnlich wie Mount & Blade.
Kenshi. Kostet momentan auf Steam 27€.
Ist ein Open World Sandbox RPG ähnlich wie Mount & Blade.
Aber scheinbar ja mit Party-Steuerung? Oder meintest du nur das Grundgerüst ähnlich zu M&B? Im Sinne von rudimentärster Story und der Rest ist Spielersache?Zitat von AmrodAegnor
Also das Spiel hat neben dem RPG-Aspekt auch RTS-Elemente. Die Charaktere (bis zu 30, mit Mods bis 256) werden wie in einem Strategiespiel mit der Maus gesteuert und auch der Basisbau orientiert sich eher in diese Richtung. Aber der Fokus liegt primär darauf die Welt zu erkunden und sich aus dem Nichts eine schlagkräftige Party aufzubauen mit der man sich dann auch den gefährlicheren Gebieten und Gegnern stellen kann und seine eigene Basis verteidigt bekommt.
Das trifft es ganz gut. Die großen spielerischen Unterschiede zu Mount&Blade sind:
- Alles findet auf einer Karte statt, man wird also für Kämpfe und Stadtbesuche nicht in eine eigene Map gesetzt.
- Jeder Charakter ist einzeln simuliert. Man spielt also nicht wie in M&B einen Hauptcharakter mit anhängender Armee, sondern eine Gruppe aus gleichwertigen Charakteren. Dadurch kann man wie bei mir gerade auch mit verschiedenen Teams an komplett unterschiedlichen Stellen der Welt unterwegs sein.
Das Setting und die Welt sind dann aber komplett anders. Man ist eigentlich immer auf sich alleine gestellt. In Kenshi gibt es ganze Landstriche, die von Banditen, Kannibalen und anderen menschenfressenden Monstern beherrscht sind. Selbst in den "zivilisierten" Gebieten kann man schnell mal versklavt werden, wenn man den falschen Leuten über den Weg läuft (und da wieder rauszukommen ist gar nicht so einfach). Jeder Charakter kann permanent sterben. Und noch einiges mehr
Von den Waffen und Kleidungen/Rüstungen her erinnert das Spiel sehr an ein feudales Japan. Hier und da gibt es auch fortschrittlichere Technologie, aber das meiste ist mit der alten Welt verloren gegangen, deren Überreste man überall findet. Es gibt im Hintergrund einiges an Lore zu entdecken, aber man muss schon wirklich danach suchen.
Kann das Spiel eigentlich nur empfehlen. Man sollte nur resistent gegen den ein oder anderen Bug und halbgare Features sein. Erstere sind seit dem 1.0 Release eigentlich weitgehend beseitigt und bei Letzterem kann man ein wenig mit Mods nachhelfen.Bei Interesse kann ich ja allen die das Spiel probieren mal eine Liste mit Empfehlungen schicken. Einfach melden bei Bedarf
Meinte Letzteres, wie Paidos schon gesagt hat, jo.
Helium Rain
Keine Ahnung, warum das Spiel so heißt. Man kann in Ruhe zu fliegen, nichts artet in Hetzerei aus () . Ist wohl sowas wie einen Handelssimulation. Kämpfen kann man auch, das hat aber dann, je nachdem was man macht, Einfluß auf die verschiedenen Gesellschaften. Muss ich noch rauskriegen. Fliegt sich auch nicht ganz so leicht, da das Flugverhalten schon recht real zu sein scheint.
Irgendwie ähnelt es Elite, auch schon von der Grafik.
Angeblich soll das sowohl ein Strategiespiel als auch eine Simulation sein. Hält es denn, was es verspricht?
Ich habe es erst mit dem Drachen-RPG gekauft und gerade das Tutorial durchgespielt. In einer Woche oder so schreibe ich gerne mehr über das Spiel.Angeblich soll das sowohl ein Strategiespiel als auch eine Simulation sein. Hält es denn, was es verspricht?
Nein.Und über Pillars?
Irgendwie befürchte ich, das war eine sinnlose Investition. Je länger ich es gespielt hatte, desto mehr gefiel es mir nicht. Jetzt ruht es.
Ging mir beim ersten Versuch ähnlich.
Da mir aber das Setting gefiel habe ich es noch mal versucht und dieses mal spielt es sich besser für mich.
Dieses bescheuerte Pferd behindert mich bei meiner Detektivarbeit. Wie soll ich jetzt die Treppe hochsteigen, wenn Plötze da so blöd rumsteht?
...also, Springen Leertaste.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
so nach all dem Witcher dann mal wieder Foundation
links das Kloster das fast fertig ist im Vordergrund die Insel mit der Kathedrale dahinter das alte Dorf und in der Ferne einige Abwehrtürme
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Gefühlt gibt es trotzdem mehr Kirchenleute als Einwohner in dem Dorf.
da Priester noch nicht integriert sind gibts genau 0 Kirchenleute ^^
die blaue Kirche da hinten hat halt nur für 62 Leute Platz und bin bei über 200
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Berechtigungen
Zitieren
