Umfrageergebnis anzeigen: Wie sieht euer Interesse aus?

Teilnehmer
9. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich würde aktiv Ratschläge geben und auch mal ein paar turns spielen

    0 0%
  • Ich würde gerne nur lesen

    9 100,00%
  • Finde ich jetzt nicht so interessant.

    0 0%
Ergebnis 1 bis 5 von 5

Thema: Another Trial: Unabhängigkeit in BNW

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Cartago
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    Another Trial: Unabhängigkeit in BNW

    Seit BNW draußen ist und ich ein paar Spiele mit Tradition (teilweise sogar OCC) relativ leicht gewonnen habe und auch meine ersten SG8-Erfolge verbuchen konnte doktore ich jetzt seit sicher drei Monaten an einer anständigen Taktik mit 7+ Städten auf einer Standard-Karte, mit dem Ziel eines Wissenschafts- oder Kultursieges (am liebsten mit Korea, ich würed aber auch mit Portugal oder Karthago spielen, die für mich absolut Unabhängigkeitsfraktionen sind). Krieg würde ich gerne vermeiden.
    Taktisch versuche ich eigentlich immer, bis turn 120 alle Städte errichtet und das NC gebaut zu haben. Schlussendlich will ich gerne eine zu Beginn produktions- und sptäer forschungsstarke Hauptstadt, zwei weitere Produktionsstädte sowie 4-7 Forschungnsstädte haben, die wie gesagt so um turn 120 herum alle stehen sollen.
    Das große Dilemma: Ich habe eigentlich grundsätzlich mit irgedneinem wirklich großen Problem konfrontiert. Meist ist es ein - Problem, wodurch meine Städte nicht mehr wachsen, oftmals kommt noch ein teils massives Geldproblem hinzu und öfters habe ich durch die schnelle Expansion auch einen Mehr-Frontenkrieg an der Backe.
    Daher würde ich gerne mal eine Story machen, in der ich immer nur ein paar Spielzüge spiele und dann euren Ratschlägen, die gerne viel diskutiert werden dürfen, zu folgen und natürlich auch die aktuellen Saves hochlade, damit jeder sich auch selbst mal die Spielsituation angucken kann. Alles aber eben mit den Leitlinien und Zielen, die ich nochmal genauer aufführe.

    Als Spieleinstellungen würde ich gerne folgendes wählen:

    Volk: Korea (gerne aber auch Portugal oder Karthago)
    SG7
    Standard Geschwindigkeit,
    Pangäa (Standard-Größe)
    Strategisches Gleichgewicht an Ressourcen
    SoPos aufsparen

    Die Leitlinien:

    - 7-10 Städte um turn 120 herum, davon 2 Produktions- und 4-7 Forschungsstädte; Was die Hauptstadt macht dafür bin ich offen.

    - Sieg mit Forschung oder Kultur, meinetwegen auch Diplomatie; Wissenschaftssieg sollte bis turn 300 erreicht sein (wenn nciht ist auch nciht schlimm )

    - Krieg nur aus Platzmangel für eigene Städte, wenn Wunder zu holen sind oder ein Gegner eine lästige Bedrohung darstellt. Es geht hier nicht um einen Eroberungssieg.

    - Der Rest ist mir egal. Da lasse ich euch freie Auswahl.

    Die Frage lautet natürlich, wer alles konstant dabei wäre Ratschläge zu geben oder auch selber ein paar Runden zu spielen und das gespielte in Storyform hochzuladen? Denn ohne Leute die sowohl gute Ratschläge geben können als auch konstant dabei sind macht das alles nur wenig Sinn, da ich bei den mir selbst gesteckten Zielen zu 75% scheitern werde . Ich würde mich über jeden Interessenten freuen (Umfrage!)

  2. #2
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    Ich begrüße das...

    Das mit dem "nana ich greif nur nen anderen an wenn Platzmangel" sehe ich eher kritisch, denn meine Meinung ist dass auf SG7 oder 8 du IMMER den stärksten militärisch brechen musst !ODER! so ein starkes Militär aufstellen musst (um nicht angegriffen zu werden) dass es sich nicht lohnt, ebendieses "nur" zu Verteidigungszwecken rumstehen zu lassen. Die zweite Möglichkeit ist natürlich dass ich irgendetwas falsch mache…

    Bla bla bla ich würds auf jeden Fall super finden

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Cartago
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    Hmmm so macht das natürlich keinen großen Sinn, wenn alle nur lesen wollen

    Denn so bekommt ihr enfach nichts zu sehen, höchstens wie ich scheitere Vlt warte ich auch einfach mal das übrigens sehr interessante Succession Game der Forenstrategen ab, vlt finden sich dann ein paar die den Spielablauf auhc maßgeblich beeinflusssen wollen

  4. #4
    Unregistrierter Benutzer Avatar von 0rkrist
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    Ich halte mich da nicht für kompetent genug, nach SG6 war bisher immer Schluss bei mir. Was natürlich nicht heißt, dass ich mich nicht grundsätzlich mal wieder probieren würde
    Laufende Storys:
    #45 - Maya // #50 - Äthiopien // #87 Holland // BNW #89 Venedig // #102 Indonesien // #125 - Russland // #178 - nochmal Irokesen // #185 - Indonesien (Always war)

  5. #5
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    Strategisches Gleichgewicht würde ich mit Unabhängigkeit nicht einstellen, da es dich eigentlich mehr behindert als nach vorne bringt. Dein Reich sollte eigentlich auch so durch die Expansion alle wichtigen Ressourcen im Überfluss einbinden. Da behinderst du nur frühe Pferde/Eisenhandel mit der KI, denn die finden die Waren gar nicht mehr so toll, wenn sie erstmal selbst davon was haben

    Ich find das ziemlich interessant, dass so viele Probleme mit Unabhängigkeit seit BNW haben, würde mich also als Ratgeber unter anderen anbieten, habe aber derzeit nicht wirklich viel Zeit und werd deswegen wohl nicht immer präsent sein.
    Du kannst auch mal hier reinschauen. Ist zwar eine kriegerische Story, läuft aber im Endeffekt auf Unabhängigkeit raus. Mit Unabhängigkeit haste meistens so oder so Krieg und durch Kriege bekommst du mehr Platz zum siedeln.

    Ich denke da ist auch der große Fehler bei vielen. Man muss seit BNW verstärkt aggressiv siedeln, um genug Luxusressourcen einzugliedern. ICS in der alten Form klappt auch nicht mehr so gut, die richtigen Zufriedenheitsknaller kommen erst mit den Ideologien, dann aber in Hülle und Fülle

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