[126]-YNAEM-Mod: Hamis neuer Harem

[Ch. P.]

Die Stadt Granada ist auf der iberischen Halbinsel - also Spanien.
Dennoch gehört sie HIER nach Indien!

Genau das meinte ich auch mit meinem Satz - dafür war der -Smiley da .

Ein Stück der Alhambra ist übrigens im Berliner Pergamonmuseum - Abteilung für islamische Kunst zu sehen. Habe ich schon ein halbes Dutzend Male in Augenschein nehmen dürfen.

[Hamilkar Barkas]

Ich bin leider auf der Iberischen Halbinsel noch nie südlicher als Toledo gekommen, aber Granada steht eindeutig auf meiner persönlichen Wunschliste für Urlaubsziele

[Hamilkar Barkas]

Auch die zweite Popo-Klatsche ist lediglich durch KB und Stadtbeschuß zu Bruch gegangen. Das wird so nichts mehr. Ich plünder-heile meine angeschlagenen Einheiten und ziehe sie aus der Reichweite der Szadt. Persepolis muss noch ein Wenig auf die seegensreiche Herrschaft des Maharajas warten.



Dann spreche ich mal mit Daraios und siehe da, er ist bereit uns für Frieden Passergade zu übergeben In der jetzigen Situation ist das ein sehr günstiges Angebot. Wir müssen nun nicht viel zu viel Energie in den Krieg stecken, den wir mit völlig unzureichenden Streitkräften vom Zaun gebrochen haben und bekommen doch die wichtige Stadtposition bei Passergade .



Ich brenne die Stadt nieder, da sie meiner Meinung nach am falschen Ort steht und verkaufe noch schnell alles, was nicht niet- und nagelfest ist



Ich möchte die Stadt 1-4 von ihrer jetzigen Position (auf der Wüstenbaumwolle) wieder aufbauen. Von dort aus erreiche ich auch noch den Wein im Süden und die Stadt ist gegen Fregattenangriffe recht gut geschützt. Dort wo meine Triere schwimmt, gibt es auch noch Wale. Der Standort ist also schon sehr gut mit Luxus-Res versehen, die mir derzeit noch in meinem Repatoir fehlen Um das ganze auch richtig nützen zu können, baue ich jetzt einen schnellen Siedler.



Ein bisschen tut der Siedler weh, denn ich habe mir erst letzte Runde teuer Färbemittel vom Mongolen gekauft, um in Delhi einen Feiertag auszulösen. Trotzdem ist das natürlich ein schöner Gewinn für so wenig Einsatz Wenn ich das richtig gerechnet habe, muss ich den Siedler nur eine Runde auf meiner Wunschposition warten lassen, um davor in Delhi noch schnell die Staatliche Hochschule zu bauen. Danach möchte ich hier die Künstlergilde hineinstellen. Die Schriftstellergilde kommt dann nach Mumbai, sobald dort das Aquädukt fertig ist.

[Hamilkar Barkas]

Unser Spion in Madrid liefert endlich Informationen. Die Stadt ist schon sehr schön ausgebaut und beherbergt auch zwei wirklich gute Wunder. Aber beim Spanier gibts nichts zu stehlen, weshalb mein Spion weiterwandert.



Marokko hat den Islam verbessert.



Im Norden entdecke ich Cahokia und meinen Spion stecke ich nun nach Monaco, um meinen Einfluss dort zu erhalten und auszubauen.



Satsuma, das - den Göttern sei Dank - diese Runde auf 2 gewachsen ist, wurde missioniert. Fandazma hat auch noch eine Handelsroute aus einer andern Stadt nach Vancouver, wodurch er auch von dort Druck bezieht.

Indonesien eroberte derweil M'Banza-Kongo. Da von Jakarta aus ebenfalls eine Handelsroute nach Vancouver führt, baut Odoaker dort Druck für seine Religion auf. Es wird also Zeit, dass ich in Vancouver Gegendruck erzeuge, ehe mir die Stadt noch switcht.



Die Demo:

Achtung Spoiler:

[Hamilkar Barkas]

Mal wieder ein bisschen den Staub und die Spinnweben wegwischen

Das letzte Update ist schon 7 Runden her. Mittlerweile ist Passergade abgebrannt und mein Siedler steht zur Gründung bereit. Leider habe ich aus Kurzsichtigkeit vorzeitig die Bibliothek verhökert weshalb ich nun 2 Runden auf die Fertigstellung der Staatlichen Hochschule warten muss .

Der versprochene Missionar aus Japan ist in meinem Territorium angekommen und wird hoffentlich nächste Runde übergeben. Der soll dann Mumbai und Persepolis missionieren. Mit Japan verbindet mich ja schon einige Runden ein Freundschaftsabkommen.

Nun haben wir auch eines mit Äthiopien abgeschlossen. Mit Orkrist vereinbarte ich auch ein FA. Obwohl es mich wurmt, dass wir uns nun - durch Orkrists Eroberung - nicht mehr über die unmittelbar vor Fertigstellung stehende -Quest mit Buenos Aires befreunden/verbünden können.

Diplo im Spoiler:

Achtung Spoiler:

Ich grüße Euch, Maharaja Hamilkar Barkandhi von Indien!

Es war in letzter Zeit etwas still zwischen unseren Völkern. Der Kontinent wird in seinem Innersten von Kriegstreibern erschüttert, und ich hatte alle Mühe, die Grenzsicherung voranzutreiben. Zum Glück scheint ein erster Schritt dahin mit der baldigen Eingliederung Buenos Aires' in unser Reich geschafft zu sein.

Doch ich will Euch nicht Dingen langweilen, von denen Ihr in keinster Weise betroffen seid! Der Handel zwischen unseren beiden Völkern ist nunmehr ausgelaufen, und ich sah dass Euer Zucker nunmehr anderweitig vergeben ist. Vielleicht können wir einander dennoch anderweitig unterstützen. Äthiopien ist derzeit sehr stark am wissenschaftlichen Austausch mit anderen Völkern interessiert. Sicher eröffnet der Austausch mit einer anderen Kultur wie der Euren auch unseren Forschern noch einmal völlig neue Sichtweisen. Umgekehrt könntet auch Ihr mit Sicherheit von den Erfindungen profitieren, an denen in Addis Abeba tagtäglich getüftelt wird. Was haltet Ihr also von dem Vorschlag, ein Forschungsabkommen zu schließen?

In Freundschaft,
Haile Selassie

P.S.: Einem Handel mit Luxusressourcen steht natürlich weiterhin nichts im Wege. Erst kürzlich haben die Jäger in Harar wieder eine neue Ladung Elfenbein geliefert.

Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!

Ja, auch wir waren sehr beschäftigt mit unserer unmittelbaren Nachbarschaft und unsere Angelegenheiten liefen ja reibungslos. Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, hat Daraios uns die Provinz Pasergade zum Geschenk gemacht. Allerdings war die alte Hauptstadt der Provinz in sehr desolatem Zustand und die hygienischen Bedingungen für die im Kamasutra gelehrte Liebe völlig ungenügend. Eine Sanierung hat sich als unwirtschaftlich herausgestellt. Ich habe daher die Stadt Pasergade abreißen lassen und werde unweit des alten Standortes eine neue Provinzhauptstadt nach modernen indischen Standards errichten lassen.

Seit darüber hinaus versichert, dass wir im Konflikt mit den Zulus auf eurer Seite stehen. Aber so sehr es uns auch freut, dass ihr Buenos Aires unter den Schutz eurer Fittiche nahmt, so sehr bedauern wir es, dass nun wohl nichts mehr aus dem Ausbau unseres lange vorbereiteten Freundschaftsvertrages mit diesem Kleinstaat werden wird . Um euch aber zu zeigen, dass wir euch hier nichts nachtragen, habe ich veranlaßt, nicht nur den Handel Zucker versus Elfenbein zu erneuern, sondern euch auch einen Freundschaftsvertrag zu übersenden. Solltet ihr unterzeichnen, steht dem von euch angesprochenen Gedankenaustausch in kulturellen und wissenschaftlichen Belangen nichts mehr im Wege.

Die Liebe und Freude der Göttin sei allzeit mit euch!

Maharaja Hamilkar Barkandhi
Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

Zu meiner Überraschung erreichte uns auch eine Diplo aus Indonesien! Auch hier kam es zu ersten Annäherungen mit Odoaker.

Diplo im Spoiler:

Achtung Spoiler:

Selamat pagi

Frieden sei mit Euch!
Wenn ihr das hier lest, hat unsere Flaschenpost ihr Ziel endlich erreicht.
Unsere Heimat verliert sich in den weiten des pazifischen Ozeans, wir leben
abgeschieden und verloren auf winzigen Inselchen ein isoliertes aber glückliches Leben.
Kein Gast schaut vorbei, niemand handelt mit uns, niemand nimmt Notiz von uns, niemand interessiert sich für uns
und unsere unwirtlichen Inseln.

Bislang waren wir recht zufrieden mit diesem einfachen Leben, doch unsere weiser Vater, Bapak Odoakernama, spürt eine
Veränderung der Zeit und der Gegebenheiten und wünscht, dass sich Indonesien neuen Entwicklungen nicht weiterhin verschließt,
sondern Anschluss an die Welt findet. Wir wollen mit der Zeit gehen und offen um Eure Freundschaft werben.

Wir sind nach wir vor sehr mit uns selbst beschäftigt, unter anderem bereiten wir die Besiedelung des australischen Kontinents vor.
Doch nebenher treten wir nun in die Welt und an unsere Nachbarn heran und wollen Weltgeschichte fortan aktiv mitgestalten.

Sagt an, Maharaja Hamilkar Barkandhi, wie steht ihr zum indonesischen Volke?


Es grüßt aus den Weiten des Ozeans
Der weise Vater Bapak Odoakernama

Namasté weiser Papa Bapak Odoakernama!

Zu unserer großen Freude hat uns eure Flaschenpost endlich erreicht. Ich hoffe ernstlich, dass wir in Zukunft eine etwas schnellere Kommunikation etablieren können

Im Gegensatz zu Indonesien liegt Indien sozusagen im Zentrum des Geschehens und wir pflegen Kontakte in alle Richtungen. Da wir der Göttin der Liebe zugetan sind und den Lehren des Saadhu Kamasutra folgen, sind wir stets bemüht, Glück und Freude unserer Göttin mit unseren Nachbarn zu teilen, indem wir in Frieden und Harmonie mit ihnen leben. Bedingt durch euer langes Schweigen kursierten jedoch schon beunruhigende Gerüchte in den Schenken unserer Städte und Flüchtlinge aus M'Banza-Kongo schürten sie noch. Deshalb bin ich sehr froh, dass ihr nun gekommen seid, diese Bedenken zu zerstreuen.

Uns gefällt natürlich sehr, dass ihr jenen sagenhaften Kontinent Australien besiedeln wollt und kein Auge auf die indische Küste geworfen habt So müssen wir auch nicht unnötig viele unserer wertvollen Ressourcen dazu verschwenden, euch dabei auf die Finger zu klopfen Es gibt so viel Schöneres, womit man seine Tage (und Nächte) zubringen kann, wie uns die Göttin lehrt

Nach wie vor finden aber auch jene Gerüchte ihren unauslöschlichen Nährboden im Sehnen unserer Händler, die von einzigartigen Gewürzen sprechen, die man nur auf euren Inseln kultivieren soll . Speziell an sogenannten Muskatnüssen gäbe es hier zu Lande ein großes Interesse. Können wir da ins Geschäft kommen? Was würde euch im Gegenzug dazu erfreuen? Wir sind diesbezüglich sehr offen und bestrebt, für beide Seiten lukrative Geschäfte zu etablieren, die dazu führen, dass beide stehts mehr davon wollen

Die Liebe und Freude der Göttin sei allzeit mit euch!

Maharaja Hamilkar Barkandhi
Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

Auch mit Polen gab es - nach langer Pause - wieder eine Aufnahme der Verhandlungen. Da die Gespräche mit Dark aber langwieriger sind - und zumindest von meiner Seite aus Zeitmangel großteils ohne RPG geführt werden - werde ich hier wohl erst wieder das Ergebnis posten.



Wir führen als nächste SoPo Frömmigkeit ein. Diesen Zweig will ich hier ja mindestens bis "Mandat des Himmels" (20% Rabatt auf alle -Kauf Einheiten und Gebäude) öffnen um meine Liebestempel schneller zu produzieren und meine Kathedralen billiger zu errichten.



Die Demo:

Achtung Spoiler:

[Hamilkar Barkas]

Fandazma hat mir den Missionar noch nicht übergeben, sondern bittet um offene Grenzen und ein Forschungsabkommen. Er will sich also mit dem Missionar mein Land anschauen . Da meine Erkundungstriere sich auch schon auf dem Weg nach Japan befindet, sind mir OG aber ganz recht. Außerdem sollte der Missionar ja sowieso in den Westen meines Reiches. Ich nehme also an.

Nächste Runde baue ich die letzte Straße, um alle meine bestehenden Städte mit Delhi zu verbinden. Auch sonst ist mein Reich schon sehr gut ausgebaut. Nach der Staatlichen Hochschule baut meine Hauptstadt die Künstlergilde fertig (2R). Danach überlege ich, einen Siedler einzuschieben (3R). Vielleicht mach ich das aber auch erst nach der Werkstadt Bei Bratislava hab ich ein Barbarenlager ohne Quest ausgehoben, in der irrigen Annahme, der dort gefangengehaltene BT würde mir bei einem der dortigen StSt verschaffen. doch der BT gehörte keinem mir bekannten StSt, weshalb ich ihn jetzt behalten habe und zu der Stadtgründungsstelle nordöstlich von Persepolis geleiten werde.

Die neue Stadt in der ehemaligen Provinz Passergade wird ja auf Baumwolle gegründet, was mir instant einen Feiertag in Mumbai bescheert Mit Kompass bekomme ich auch noch die Möglichkeit einer weiteren Handelsroute und ich bin schon sehr versucht, einen Frachter von Pataliputra nach Mumbai zu schicken Oder doch besser umgekehrt? Oder doch erst einmal in die neu zu gründende Stadt?



China hat sich den Frieden mit den Mongolen mit Schanghai erkauft. Ich hoffe nur, Dschingis Khan läßt Brüssel in Ruhe



In Singapur hab ich die -Qest gewonnen, aber mit meiner -Lage brauch ich hier kein Geld hinein zu stecken +3 für lau sind aber immer gern gesehen



Dass Otkrist sich Buenos Aires irgend wann holt, war fast zu erwarten. Der Kilimandscharo ist einfach zu verlockend Wenn ich mir den Militärwert der Zulus aber so anschaue, wird er wohl noch einige Zeit mit ihnen beschäftigt sein



Die Demo:

Achtung Spoiler:

[derboe]

39
Da kannst du ja noch ein paar Städte erobern und gründen

[Hamilkar Barkas]

39
Da kannst du ja noch ein paar Städte erobern und gründen

Ja, da lacht das Herz

Dabei hab ich noch keinen einzigen Tempel erbaut und keine Kathedrale errichtet! Lediglich 3 kommen derzeit aus meinem Pantheon. Natürlich bin ich von der Ressourcenlage begünstigt. Orangen, Zucker, Seide, Marmor und Gewürze liegen in meiner Reichweite, bald auch noch Baumwolle und Wein! Dann kommt noch ein bisschen aus den StSt und natürlich handle ich auch mit all meinen Nachbarn Der Rest kommt aus den Stadtverbindungen und meinem Trait

[Hamilkar Barkas]

Für Diplo:

Achtung Spoiler:

[Hamilkar Barkas]

Irgendwie klappt das nicht mit dem Verschenken des Missionars . Deshalb wird Fandazma nun zuerst Mumbai und dann Persepolis missionieren.

Diese Runde traf ich südlich von Ceylon auf Braakter. Da er sicherlich mit einer Karavelle unterwegs ist, konnte ich ihn aber nicht sehen. Die Mayas liegen in Punkten leicht vor uns an 2. Stelle und haben schon eine Technologie mehr erforscht als wir. Da er aber schon hier ist, zählt Astro sicherlich dazu

Mumbai hat von Delhi den Fluss-Farm-Hügel wieder zurück bekommen und so seine Produktion wieder etwas verbessert. Der Baumwoll-Feiertag in Mumbai wirkt sich aber leider nur begrenzt aus, da ich für besseres Wachstum erst ein paar Wälder werde roden müssen.

Da sich Indonesien wieder einmal nicht gemeldet hat, stelle ich ihm einmal einen Handel für Muskat hinein. Mir würde das einen Feiertag in Vijayanagara und Colombo bringen. Mal sehen wie Odoaker reagiert.

Polen baut schon wieder ein Wunder! Die Sixtinische Kapelle hätte sich in Indien auch ganz gut gemacht



In Delhi steht jetzt auch die Künstler-Gilde und ich kann beide Slots belegen ohne das Wachstum und die Produktion zu stark einzuschränken Da Persepolis dummer Weise nicht nur die Waale im Süden, sondern jetzt auch die Perlen im Norden, in seine Kultur geholt hat, warte ich mit der Stadtgründung dort, bzw. mit der Siedlerproduktion, noch auf das Ende des Feiertages in Delhi.

Nach den neuesten Berechnungen geht sich die nächste SoPo-Wahl nicht mehr vor unserem Eintritt in die Renaissance aus. Deshalb kaufe ich mir doch schon jetzt die Kathedrale.



Die Demo:

Achtung Spoiler:

[Big Lazy]

Wieso wurde Persopolis noch nicht eingemeindet?

[Hamilkar Barkas]

Wieso wurde Persopolis noch nicht eingemeindet?

Weil ich nach dem "Geschenk" von Pasergade erst einmal diese Stadt neu aufbauen will. Persepolis braucht jetzt auch dringend meine Religion, denn dieser polnische Irrglaube wird immer übermächtiger. Außerdem waren mir die Staatliche Hochschule und die Künstler-Akademie in Delhi vorrangig, um nicht den Anschluss in der Forschung und der Kultur-Tourismus-Schiene zu verlieren.

... und zu guter Letzt brauch ich einfach modenere Einheiten dafür

[Big Lazy]

Okay, das lasse ich so gelten!

[Ch. P.]

Zivile Einheiten kann man doch generell nicht verschenken oder? Problemlösung wäre: Krieg erklären, Missionar gefangennehmen und wieder Frieden schließen. Ich weiß aber nicht, ob das gegen irgendwelche Regeln verstößt.

[Hamilkar Barkas]

Zivile Einheiten kann man doch generell nicht verschenken oder? Problemlösung wäre: Krieg erklären, Missionar gefangennehmen und wieder Frieden schließen. Ich weiß aber nicht, ob das gegen irgendwelche Regeln verstößt.

Ah ja, da war doch mal was .... ... irgendwie schein ich das immer von jetzt auf gleich zu vergessen

Danke