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Thema: [126]-YNAEM-Mod: Hamis neuer Harem

  1. #1
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    [126]-YNAEM-Mod: Hamis neuer Harem


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    Namasté Freunde des indischen Harems!

    Hier entsteht eine Story zum PBEM 126
    auf der Erdkarte des Mods "Yet (not) another Earth-Map Pack"





    Alle Mitspieler bitte ich an dieser Stelle, die Story zu verlassen! Wir sehen uns im Spiel

    Alle Anderen sind natürlich herzlichst eingeladen zu verweilen, ihre Ansichten und Meinungen Kund zu tun und mit mir Spaß an diesem interessanten Spiel zu haben.


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von goethe (05. April 2014 um 20:43 Uhr) Grund: wiki-Link geändert
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  2. #2
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Diplomatie-Status:



    Äthiopien:


    • Botschaft

    Achtung Spoiler:

    09.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,

    viel mehr als dass der Krieg im Nordwesten schon lange tobt und die Stadt Fes gefallen ist, wissen auch wir nicht zu berichten. Äthiopien ist von Westen nur sehr schwer zu erreichen, vermutlich deshalb treffen die Nachrichten aus Übersee deutlich öfter bei uns ein als die aus dem Inneren unseres eigenen Kontinents
    Jedenfalls beschränkte sich der Nachrichtenaustausch mit Marokko seit dem Erstkontakt nur auf einige freundliche Worte zur Begrüßung. Und nun, da dort Krieg herrscht, haben es unsere Händler noch schwerer, durch die Wüste vorzudringen.

    Den Überseehandel mit Euren Städten ziehen wir natürlich ernsthaft in Betrachtm, schließlich profitieren beide Seiten von dieser Vereinbarung. Im kommenden Zyklus wird eine Triere fertig, die den Seeweg zu Eurer Küste erkunden wird, danach können wir den Bau von Handelsschiffen in die Wege leiten.

    Grüßt mir Eure Madhu recht herzlich, ich hoffe ihr gefällt die erste Lieferung Elfenbein!
    Mit freundschaftlichem Gruß
    Haile Selassie I., König von Äthiopien

    06.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas

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    Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!

    Macht euch wegen der späten Antwort keinen allzu schweren Kopf. Mir geht es doch auch so, dass - ähh - wichtige und schiebbare Emoticon: doris - ähh 'tschuldigung - unaufschiebbare Staatsgeschäfte meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit erheischen.

    Unser Botschafter hat uns schon von eurer imposanten Bergstadt berichtet und auch meine Madhu war gebührend beeindruckt von den Bildern, die er uns von einem talentierten Maler aus Äthiopien hat anfertigen lassen. Gern werde ich einmal die Gelegenheit wahrnehmen und den wahrlich unvergleichlichen Ausblick genießen, den man von dort aus haben muss!

    Danke auch für die Erhellung bezüglich der unterschiedlichen Arten von Klöstern. Vom Volk der Marokkaner haben wir nun schon des öfteren gehört, es aber bisher leider noch nicht selbst getroffen. Anläßlich einer Audienz, die wir einem Karthagischen Gesandten gewährten, erfuhr ich aber, dass sich Karthago mit diesen im Krieg befindet und dass der Krieg für Karthago erfolgreich verläuft. Nach deren Angaben haben sie sogar schon die Stadt Fes eingenommen Das hört sich ja sehr ernst an. So ihr da genauere Informationen haben solltet, wären wir euch sehr verbunden, wenn ihr diese mit uns teilt. Zudem haben wir davon gehört, dass sich nun auch Polen und Deutschland im Krieg befinden. Genaueres wissen wir allerdings noch nicht darüber. Mir scheint jedoch, dass diese Welt nicht ganz so friedlich ist, wie es unserer Göttin gefällig wäre.

    Auf das von euch angekündigte Elfenbein freuen wir uns schon sehr. Als meine Madhu davon hörte, hat sie vor Freude in die Hände geklatscht und spontan für mich getanzt (meinen verbindlichen Dank dafür Emoticon: chris). Jetzt redet sie den ganzen Tag über aber nur noch von den fantastischsten Schmuckstücken, die man daraus wohl fertigen könnte und hat schon eine ganze Horde von Juwelieren herumgescheucht, um ihr erste Entwürfe vorzulegen . Manchmal könnte ich sie .... aber das gehört nicht hier her. Jedenfalls bin ich froh, dass ihr nun ebenfalls eine Wachtriere für unseren Frachter in Dienst stellt. Ein Wachschiff von euch und eines von uns sollte wohl reichen. Ich denke, wenn wir uns die Patroullien bis jeweils zur Hälfte des Weges teilen, ist dies eine gerechte Aufteilung unserer Aufgaben. Wahrscheinlich wird die Militärpräsenz in diesen Gewässern sogar verhindern, dass sich unmittelbar an der Handelsroute Piraten ansiedeln. Gleichwohl werde ich eines meiner Schiffe vorsorglich die afrikanische Küste nach Süden hin erkunden lassen. Der Schutz unserer Handelsroute ist mir diesen Aufwand wert.

    Apropos Handelsroute. Wie schaut es da aus? Könntet ihr euch eventuell vorstellen, dass ihr ebenfalls einen Frachter nach Indien schickt? Dies würde unsere guten nachbarschaftlichen Beziehungen festigen und uns gleichermaßen gleich reich werden lassen

    Die Liebe und Freude der Göttin sei allzeit mit euch!

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    05.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Ich grüße Euch, Maharaja Hamilkar Barkandhi!

    Verzeiht bitte die späte Antwort, aber nachdem unsere große Bergstadt errichtet war, wurde ein großes Fest aller christlich-orthodoxen Äthiopier abgehalten, und die Amtsgeschäfte mussten ruhen. Kommt doch einmal vorbei und überzeugt Euch selbst von der Pracht und dem wunderbaren Ausblick, den man vom Gipfel des Berges aus hat

    Ja, auch unsere Mönche errichten Klöster und beten darin, wenngleich diese mit den in Marokko gebauten islamischen Gotteshäusern nichts gemein haben Dafür werden unsere Mönche bald mit dem Verkauf von selbst gebrautem Bier und anderen Lebensmitteln Geld in die Staatskassen spülen.

    Doch lasst uns noch einmal das Geschäftliche besprechen. Ich freue mich, Euch ankündigen zu können dass meine Späher eine neue Elefantenherde ausgemacht haben, deren Elfenbein uns wohl innerhalb der nächsten Runde zur Verfügung stehen wird. Wir werden den Handel dann sofort einstellen. Außerdem wird in Harar bereits eine Triere gebaut, die die Handelsroute zwischen unseren Staaten sichern soll. Tatsächlich entdeckten wir nämlich vor einiger Zeit ein Piratennest an der Ostküste. Die Wilden sind inzwischen ausgemerzt, aber wir wissen noch nicht, ob sich nicht einige von ihnen zur See retten konnten.

    Mit frommem Gruß,
    Haile Selassie I., König von Äthiopien

    18.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Seid gegrüßt, Maharaja Hamilkar Barkandhi von Indien!

    Ja, die Propheten zeigten sich und überzeugten mich nach langen Gesprächen von der Aufrichtigkeit ihres Glaubens. Schon wird in Addis Abeba nach einem geeigneten Standort für ein Kloster gesucht. Dort werde dann auch ich offiziell den christlich-orthodoxen Glauben annehmen. Äthiopien soll das Zentrum werden, von dem aus dieser Kontinent die Lehren Jesu empfangen wird. Doch seid unbesorgt, eine Bekehrung Indiens schließen wir aus.

    Was den Seeweg anbelangt, so kann ich Euch leider nichts berichten. Bisher verfügt Äthiopien über keinerlei Schiffe. Angesichts der Heeresstärke Karthagos hatten wir uns gezwungen gesehen, erst einmal Bodentruppen auszubilden. Allerdings war der Bau erster Schiffe für den Küstenschutz für die nächsten Zyklen geplant und wird nun angesichts Eurer Nachricht wohl noch stärker forciert werden. Von Piraten im Roten Meer ist uns derzeit jedenfalls nichts bekannt.

    Sehr exotisch sind die Namen der Völker, die Ihr aufzählt. Wir sind gespannt darauf, selbst mit ihnen in Kontakt zu treten.

    In Freundschaft
    Haile Selassie, König von Äthiopien
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!

    Es freut uns zu hören, dass ihr an einer aktiven Bekehrung Indiens nicht interessiert seid. Allerdings verwirrt uns eure Aussage bezüglich den Bau eines Klosters ein wenig, hörten wir doch von einer weiteren Religion, dem Islam, die ihre Lehren anscheinend maßgeblich im Klosterleben verinnerlicht. Doch da wir bisher nur Gerüchte davon aufschnappen konnten, liegen wir womöglich völlig falsch.

    Reisende aus Addis Abbeba berichteten uns auch voller Ehrfurcht von der großen Baustelle, die ihr erwähntet. Wir sind schon sehr gespannt darauf, diesen Bau vollendet zu sehen. Womöglich ergibt sich ja die Gelegenheit für einen Staatsbesuch

    Leider muss ich euch mitteilen, dass die Kaufmannsgilde von Mumbai sich nicht getraute, den Handelsfrachter unbewacht nach Harar zu schicken. Nun liegt er vor den Docks von Mumbai vor Anker und wartet darauf, entweder von einem indischen, oder einem äthiopischen Geleitzug begleitet zu werden. Wir versuchten ihnen zwar klar zu machen, dass die südlich von Pasargade ansässigen Wüstenräuber ein fast sicherer Garant dafür sind, dass sich dort keine Piraten an der Küste niederlassen, aber sie fürchten sich vor eventuellen Piratennestern an der afrikanischen Ostküste. Zusätzlich ist diesen Zyklus ein Schiff mit japanischen Speerträgern im Meer vor Mumbai aufgetaucht, deren Absichten wir noch nicht richtig einschätzen können und mit denen wir erst einmal Kontakt suchen werden. Soll ich ihnen den Weg zu euren Grenzen weisen?

    Habt einen schönen Tag, mein Freund, ich muss mich jetzt wieder meinen religiösen Pflichten widmen! Madhu, gib mir doch bitte mein Kamasutra rüber ... Danke ... wo waren wir vorhin stehen geblieben?

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    15.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Seid abermals gegrüßt, Maharaja Barkandhi von Indien!

    Verzeiht meine späte Antwort. Der Bedienstete, der Eure letzte Botschaft entgegennahm, muss während seiner Dienstzeit wohl etwas zu viel Marula-Schnaps getrunken haben. Ein Teufelszeug, dieser Alkohol, das sage ich Euch! Seid versichert, dass dergleichen nicht mehr vorkommen wird und der Schuldige adäquat bestraft wurde

    Doch nun zum Anliegen Eures Schreibens: In der Tat muss wohl kurz vor oder nach unserem Aufeinandertreffen ein Handel mit dem Pharao von Ägypten beschlossen worden sein, dem wir eine große Ladung Elfenbein verkauft haben. Die Jagd nach weiteren Elefanten gestaltet sich wiederum etwas schwierig und wird wohl noch einige Zyklen in Anspruch nehmen. Derzeit wird in Addis Abeba an einem größeren Bauwerk gearbeitet, und die Bautrupps sind vollauf mit der Rodung der umliegenden Wälder beschäftigt. Ich habe Euch aber nicht vergessen und werde den Handel schnellstmöglich in die Wege leiten. Rund 10 Zyklen müsst Ihr Euch aber wohl mindestens noch gedulden.

    Eure Einladung nehme ich dankbar an, auch wenn eine Unterhaltung über die Götter ein schwieriges Thema sein dürfte. Seit vielen Wochen heißt es nun schon, dass ein Prophet uns den rechten Weg zeigen würde. Doch bisher blieben derlei Prophezeiungen leeres Geschwätz. Wenn es diesen Propheten gibt, so traut er sich offenbar noch nicht, offen gegen die Götter der Jagd zu sprechen, deren Existenz er wohl leugnet. Viel interessanter sind da die übrigen Themen, die Ihr ansprecht. Auf der Jagd haben die Männer meines Stammes bereits weite Teile des Kontinents erkundet und sind auf viele fremde Völker gestoßen. Vom Pharao habe ich Euch ja bereits berichtet. Überdies unterhalten wir noch Kontakte zum mächtigen Karthago, das gerade gegen die Beduinen aus Westafrika Krieg führt. Meine Späher berichteten außerdem von der Begegnung mit persischen Truppen und einem primitiven Kriegerstamm weit im Süden.
    Und dann war da angeblich noch so eine Gruppe von Seefahrern; der genaue Name ist mir leider entfallen. Allzu weit von Euch entfernt können die aber nicht sein, denn der Name klang nach Indien. Indineser oder so ähnlich... Schriftkontakt mit diesen Leuten gab es jedoch nicht, lediglich Gerüchte aus dem einfachen Volk.

    Das wäre soweit alles an Neuigkeiten aus Addis Abeba. Ihr entschuldigt mich nun, einer meiner Gesandten faselt schon wieder etwas von Problemen auf der Baustelle. Wird Zeit dass ich Ministerien schaffe, die sich um diesen ganzen Kram kümmern...


    Freundschaftliche Grüße
    Haile Selassie


    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!


    Macht euch keinen Kopf, werter Freund, wegen der späten Antwort. Auch wenn meine Madhu schon ganz neugierig auf dieses sagenhafte Elefantenbein ist, werden wir es schon noch erwarten

    Dringlich wäre es uns aber zu wissen, ob der Seeweg nach Harar frei von Piraten ist. Schneller als gedacht wird unsere Werft in Mumbai den Frachter fertigstellen, aber unsere Flotte ist noch weiter östlich mit dem Aufbringen dortiger Piraten beschäftigt. Habt ihr vielleicht eine eigene Flotte in der Nähe eurer Hafenstadt operieren, die einstweilen den Geleitschutz übernehmen kann, bis unsere vom Pirateneinsatz zurück ist? Dann könnten unsere Händler schon nächsten Zyklus nach Harar auslaufen. Diese Handelsroute wird euch ja ebenfalls einiges einbringen (nach unseren Berechnungen derzeit 4+1!), so dass es auch in eurem ureigensten Interesse liegen muss, dass der Frachter sicher seiner Aufgabe nachgehen kann. Ungeschützt wollen unsere Händler das teure Schiff, verständlicher Weise, nicht auf die Reise schicken.

    Froh vernahmen wir die Kunde, dass auch euer Prophet, von dem ihr uns erzähltet, nun doch den Weg nach Addis Abbeba gefunden hat, um seine Lehren zu verbreiten! Auch unser Weiser war letzten Zyklus endlich zur Erleuchtung gelangt und hat uns nun an seiner neugewonnenen Weisheit Teil haben lassen. Wir sind ganz hingerissen von der tiefschürfenden Lehre der Göttin der Liebe, die ihren früheren Kult bei weitem erhöht und transzendiert hat. Ich möchte euch diesbezüglich versichern, dass in Indien ein Klima religiöser Toleranz herrscht. Wir streben nicht danach, Äthiopien zu missionieren, sehen es aber auch als selbstverständlich an, dass ihr das ebenso mit Indien haltet. So Bürger eurer oder unserer Städte die jeweils andere Religion anzunehmen gedenken (Druckbekehrung), finden wir das nicht bedenklich, aber natürlich kann jeder in seinem Hoheitsgebiet dafür Sorge tragen, dass seine Religion die vorherrschende bleibt (z.B. mit Inquisitoren).

    Gern teilen wir mit euch auch unser umfangreiches Wissen über fremde Völker. Indiens Kundschafter haben natürlich Kenntnis von den Persern, aber die von euch angesprochenen Ägypter und Karthager sind uns ebenfalls nicht fremd. Hoch im Norden trafen wir auch die Russen, sowie, etwas westlich von ihnen, die Polen, die sich bisher als das mit Abstand gesprächigste Volk von allen erwiesen, die wir bisher kennenlernen durften . Unmittelbar westlich der Polen siedeln die Deutschen und auf einer Insel noch weiter im Westen, die Engländer. In unserem Südosten trafen wir auf das schweigsame Volk der Indonesier, die ihr ja ebenfalls schon erwähnt hattet. Reist man von Indien aus genau in den Osten, so trifft man auf das Volk der Chinesen, sowie südlich von ihnen auf die ebenfalls äußerst schweigsamen Japaner. Unsere Gelehrten rätseln noch, ob der Umstand, dass ein Volk auf einer Insel siedelt, womöglich großen Einfluß auf dessen Gesprächigkeit ausübt, oder ob das doch weitgehend an anderen Faktoren hängt

    Wie gesagt, gebt uns doch bitte bezüglich des Schutzes der geplanten Handelsroute umgehend bescheid. Schöne Grüße auch von meiner Madhu, die ich gar nicht mehr von ihrem Exemplar des Kamasutra trennen kann Emoticon: rolleyes2

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    21.01.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!


    Werte Freunde im Südwesten, wie geht es euch? Ist alles zu eurer und eurer Frauen Zufriedenheit?

    Indien wär nun in der Lage, den besprochenen Zucker-Elfenbein-Handel in die Wege zu leiten. Leider teilten mir unsere Händler mit, dass deren Nachfrage derzeit in eurem Lager nicht gedeckt werden kann . Wie lange werdet ihr benötigen, bis ihr das Elefantenbein wieder zur Verfügung habt? Weiters kann ich euch versichern, dass in Mumbai schon fleißig an einem Frachter gesägt und geleimt wird. So ein riesiger Transporter ist natürlich nicht mit einem Fingerschnippen vollendet, aber unsere Untertanen sind fleißig und sie geben sich alle Mühe.

    Unsere Einladung steht selbstredend noch und wir würden uns freuen, anläßlich eines solchen Festbanketts mit euch über die Götter und die Welt zu plaudern. Apropos Welt. Wir haben in letzter Zeit doch einige Völker kennengelernt und ein Wenig von der Welt gesehen. Könnt ihr ähnliches von euch sagen und wäret ihr daran interessiert, dass wir euer und unser Wissen miteinander teilen?

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    27.12.2013
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Seid gegrüßt, Maharaja Hamilkar Barkandhi,

    habt Dank für Eure ausführliche Antwort. Mein Volk verehrt Artemis, die Göttin der Jagd. Ein Tempel ihr zu Ehren ist in Planung, doch fehlt es uns momentan noch an Arbeitskräften. Die meisten unserer Stämme kennen sich mit dem Fallenstellen und Erlegen von Tieren bestens aus, aber das Errichten monumentaler Bauten übersteigt ihre Fähigkeiten. Vielleicht können wir diesbezüglich ja von Euch lernen?

    Euer Handelsangebot klingt in der Tat sehr verlockend. Die Städte Addis Abeba und Harar sind reich an Luxusgütern, doch einzig an Elfenbein produzieren wir einen Überschuss. Eine Seehandelsroute wäre wohl das beste, um die schweren Stoßzähne in Eure Hauptstadt zu transportieren. Dem gemahlenen Elfenbein wird eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt

    Was nun die äthiopischen Gebietsansprüche anbelangt, so kennen wir das Gebiet jenseits des Meeres kaum und hegen derzeit auch nicht den Wunsch, es zu besitzen. Einzig auf den heiligen Berg Sinai östlich von Ägypten haben unsere Geistlichen ein Auge geworfen. Doch die Pläne diesbezüglich sind noch jung und das äthiopische Hinterland ist fruchtbar. Ohne Not werden wir dort also nicht unsere Lager aufschlagen.

    Weitere Details unserer künftigen Zusammenarbeit können wir gerne beim Festbankett zur Botschaftseröffnung in Eurer Hauptstadt klären. Meine Priesterschaft sieht unzüchtige Veranstaltungen ja äußerst ungern, aber was der Klerus nicht weiß...

    Haile Selassie,
    Vereiniger der Stämme und König von Äthiopien

    24.12.2013
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
    Zitat Zitat von 0rkrist
    Friede sei mit Euch, Turbanträger aus dem Norden!

    Viele Geschichten hörten wir über die Völker jenseits des großen Wassers. Endlich bekomme ich einen von Euch einmal zu Gesicht. Mein Name ist Haile Selassie, König Äthiopiens. Setzt Euch zu mir, erzählt von Euren Reisen und ich werde Euch erzählen, wie mein Volk zum rechten Glauben fand.

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    Namasté Haile Selassie, König Äthiopiens!

    Meine Madhu und ich hatten in letzter Zeit so viel mit - äh - Feiern zu tun, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, ein Schreiben an euch zu diktieren. Nette Uniformen tragen eure Leute. Wenn auch etwas dunkel für meinen Geschmack Natürlich sind wir an der Geschichte interessiert, wie euer Volk zu eurem Glauben kam. Bei unserem ist es schnell erzählt. Es macht einfach unheimlich viel Spaß, die Göttin der Liebe zu verehren Emoticon: doris

    Wie steht es sonst um euer Land und eure Bürger? Seid ihr auch an friedlichem Handel interessiert, oder ist das nichts für euch? Indien könnte euch in Zukunft euer Leben mit etwas Zucker versüßen , wenn euch der Sinn danach steht. Außerdem haben unsere Händler um eine Lizenz angefragt, eine Seehandelsroute Emoticon: steuermann nach Harar errichten zu dürfen. Im Sinne einer guten Nachbarschaft will ich diese nicht gewähren, ohne mit euch Rücksprache gehalten zu haben. Natürlich würde das noch etwas dauern, da erst einmal eine Frachterflotte gebaut werden müsste. Ihr seht also, ihr könnt das in aller Ruhe überdenken.

    Ich würde mich sehr über einen Besuch eurerseits freuen und auch meine Madhu ist schon ganz aus dem Häuschen, wenn sie an all die Festivitäten zu euren Ehren denkt. Die wunderbaren kulinarischen Genüsse Indiens werden nur durch die Schönheit und Anmut unserer Mädchen übertroffen, die sich vor uns im Takt unserer einzigartigen Musik wiegen werden ... ... aber ... äh ... *hüstel* ... ich schweife ab. ... Äh ... war das jetzt das selbe Mädchen oder ein Déjà-vu? ... Äh ... wie auch immer ... Von unserer Seite aus spräche auch nichts gegen den Austausch von Botschaftern an unseren Höfen. Vielleicht seht ihr das ja ähnlich. Jedenfalls sollten wir, unabhängig davon, als unmittelbare Nachbarn, unsere Interessen und mögliche Konfliktherde miteinander besprechen. Lasst uns doch darüber zu Tische liegen ...

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    Indonesien:


    • Botschaft

    Achtung Spoiler:

    13.12.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Japan:


    • Botschaft

    Achtung Spoiler:

    05.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Fandazma
    Hallo Hamilkar (ich lasse es mal bei Nicht-RPG )

    so mit der Religion hat sich auch erledigt . Na dann ist mir die Entscheidung wenigstens abgenommen. Danke für den Tipp mit Indonesien, ich werde dann mal paar Trieeren vorhalten und eine vor Vietnam parken, damit er nicht auf dumme Ideen kommt. Das mit deiner östlichen Stadt geht für mich ok. Ich halte mich dann nördlich davon. Falls Du irgendwann ein Handelsgut übrig hast ich hab massenweise Krabben übrig.

    Beim nächsten Zug schaue ich mir mal die Positionen der Stadtstaaten genau an und gebe Dir dann Bescheid. Denke aber da kommen wir uns auch nicht in die Quere.
    Bis den Fanda

    03.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté dem Herrscher des Landes der aufgehenden Sonne!

    Wir danken euch für eure freundliche, offene Nachricht, birgt sie doch die Hoffnung, dass wir im Geiste der Göttin der Liebe unsere Nachbarschaftlichen Beziehungen gestalten können. Unser Botschafter hat uns schon von eurem heiligen Berg, dem Fuji-san, berichtet und auch meine Madhu war gebührend beeindruckt von den Bildern, die er uns von einem talentierten Maler aus Japan hat anfertigen lassen. Wie mir scheint, habt ihr bei eurer Umsegelung Indiens den heiligen Berg Sri Pada auf der Insel Ceylon bewundert. Leider wird dieses beeindruckende Wunder der Natur wohl nie im direkten Einflussbereiches einer Stadt liegen. Am ehesten wird noch die freie Stadt Kapstadt auf ihn Anspruch erheben. Der wirklich indische heilige Berg, unser verehrter Kailesh, erhebt seine Gipfel nahe der kleinen indischen Stadt Vijayanagara. Ihr seid natürlich herzlich dazu eingeladen, diesen zu besichtigen.

    Es betrübt mich aber, euch mitteilen zu müssen, dass die Hagia Sophia bereits von den Polen errichtet wurde und diese ihre Religion wohl dem Propheten verdanken, der unmittelbar nach der Fertigstellung dieses wunderschönen Gebäudes bei ihnen auftauchte. In unmittelbarer Zukunft wird auch das Indische Volk sich vornehmlich dem Ausbau ihrer Infrastruktur und der Erweiterung unseres Reiches widmen und keines dieser Großprojekte errichten. Wenn es euer Begehr ist, können wir uns natürlich vorstellen, uns mit euch über die Errichtung solcher Großprojekte abzustimmen. Sollten wir uns da im Einzelfall nicht einigen, so sollten wir doch zumindest darin übereinkommen, dass wir dann in einem fairen und offenen Wettstreit gegeneinander antreten und es dem jeweils Anderen nicht übel nehmen, sollte dieser schneller fertig sein .

    Auch über die Festlegung einer Einflußsphäre werden wir gerne mit euch verhandeln. Sowohl was die eigentliche territoriale Ausdehnung betrifft, als auch die Rechte und Pflichten gegenüber von Kleinstaaten (StSt). Momentan ist die östlichste Stadt in unserer Planung zwischen Belgrad, Colombo und Vancouver gelegen. Da wir aber über den Norden noch wenig wissen, möchten wir jetzt noch keine konkrete Zusage treffen. Einer unserer Kundschafter unternimmt gerade den Versuch, von Nordwesten aus, in die Länder der Mongolen vorzustoßen und dann von dort aus die Nordseite des großen Gebirges, welches wir den Himalaya nennen, zu begutachten. Da diese Planung aber hoffentlich nicht direkt unter den Nägeln brennt, haben wir da ja noch etwas Zeit. Doch versteht das nicht falsch! Ich möchte hier nicht auf Zeit spielen um euch dann durch vollendete Tatsachen zu übervorteilen.

    Indien ist sehr an einer guten Zusammenarbeit mit Japan gelegen! Ich sage euch auch ganz offen, warum. Lange schon haben wir mit Indonesien Kontakt, aber bisher haben sie uns noch nicht geantwortet. Einer gegenseitigen Botschaft haben sie zwar stillschweigend zugestimmt, aber das war dann auch schon alles. Nun hat sich unser Oberster Kundschafter in alten Schriften schlau gemacht (in PBEM-Stories von Odoaker, bzw. Odoakers Gegnern) und uns wurde klar, dass diesem Herrscher der Ruf vorauseilt, gerne rasch und kompromisslos militärisch vorzugehen. Da in seiner unmittelbaren Nachbarschaft aber nur das japanische und das indische Volk leben, liegt die Vermutung nahe, dass einer von uns das Ziel abgeben könnte. Ich selbst habe nicht vor, aggressiv gegen Indonesien vorzugehen, aber ich würde aus genannten Gründen besser schlafen, wenn auch ihr an einem Verteidigungsbund unserer Völker - im Fall des Falles - interessiert wäret.

    Was die Religion betrifft, so hoffen wir für euch, dass die Götter sich euch bald durch einen Propheten offenbaren. Allein der indonesische Pantheon legt die Vermutung nahe, dass auch dieses Volk die baldige Offenbarung seiner Gottheit herbeisehnt. Solltet also nicht euch die unmittelbare Offenbarung durch eine Gottheit zuteil werden, so sind wir natürlich gerne bereit, euch an den Lehren unseres Erleuchteten Teil haben zu lassen! Da wir niemanden unseren glauben aufzwingen wollen, werden wir ihn nicht von uns aus bei euch verbreiten, aber so ihr danach fragt, werden wir, zu gegebener Zeit, einen Missionar zu euch vorbeischicken.

    Ich hoffe auf eine gute, lange und fruchtbare Zusammenarbeit unserer Völker. Der Segen der Göttin sei mit euch!


    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    P.S.: Hallo Fanda
    Ob mit oder ohne RPG freu ich mich über Nachricht von Dir! Wie du siehst, bin auch ich ganz offen, wie es sich auch gehört, wenn man eine dauerhafte "Geschäftsbeziehung" anstrebt

    LG Hamilkar

    26.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Fandazma
    Hallo Hamilkar,

    bitte sei mir nicht böse das ich ohne RP schreibe abe mein leben außerhalb von Civ besteht seit Wochen nur aus Stress und es wird auch noch ca. 3 Monate so bleiben, deshalb schreib ich Dir jetzt wenigstens so, bevor ichs wieder vor mir her schiebe, weil ich die Zeit nicht finde mir was auszudenken, tschuldige.

    So zum Spiel. Ich wäre auch sehr an einer engen Zusammenarbeit interessiert, vor allem, da wir uns territorial wohl kaum ins Gehege kommen werden. Meine langfristigen Pläne sind die Ausdehnung Japans Richtung China und Mongolei, also eher Richtung Nordwesten. ich werde mal eine Karte der Gegend aus dem Mod rausfahren, dann können wir auch gerne direkt Grenzen einmalen. Naturwunder habe ich bisher nur deines und meines (fuji). Du kannst gerne ein Schiff vorbei schicken um es zu entdecken.
    Weltwundermäßig hab ich meine Ziele erst mal erreicht und im Moment nichts konkret geplant, wird die nächste Zeit wohl erst mal Richtung Expansion und den damit einhergehenden Problemverminderungsbauwerken (Mehr Geld, Mehr zufriedene usw.) beschäftigt sein. Ich überlege noch ob Hagia Sofia Sinn macht, da nur noch 1 Religion frei ist aber wahrscheinlich lasse ich es. Würde Dir da aber Bescheid geben, falls ich anfange.
    Ansonsten kenne ich noch Indonesien und habe auch erste freundschaftliche Kontakte geknüpft. Allerdings weiß ich nicht in welche Richtung er expandieren will, ob er gleich Richtung Australien geht oder eher zu uns hoch?

    Deine Religion hört sich auch vielversprechend an . Falls es bei mir nicht mehr klappt mit einer Eigenen, wäre es mir eine Ehre, die auch in Japan einzuführen .

    Du siehst ich bin sehr offen in der Kommunikation. Das soll Dir zeigen, dass ich ernsthaft eine langfristige Partnerschaft begrüssen würde. Ich bin eh nicht der Spieler der auf Sieg geht, führe aber ganz gerne mal den ein oder anderen Krieg (deshalb wird es eh nie was mit gewinnen ). Deshalb wäre es für mich sehr wichtig, wenn ich in dir einen Freund als Nachbarn hätte. Das wird auch dein Schaden nicht sein

    Grüße Fanda und sorry nochmal wegen "ohne RP" (grade is 5:45 )
    Ich hatte ja auch schon auf deine erste PN eine 2 stündige RP-Antwort entworfen, die ich jetzt nicht mehr finde :/. Das war dann der Tropfen...

    24.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Fandazma
    Kon'nichiha Maharaja Hamilkar Barkandhi,

    mein Name ist Admiral Cap Tjenkirku,

    ich muss mich als erstes in aller Form bei Euch entschuldigen. Sicher haltet Ihr uns schon für ungehobelte Barbaren, da wir nicht schon auf Eure erste Anfrage geantwortet haben, aber so ist es gar nicht. ich hatte schon vor mehreren Wochen eine Grußantwort verfasst und sie meinem Stellvertreter gegeben, damit er Sie in euren Palast bringt. Offensichtlich ist er aber ein einem eurer Tempel vorbeigegangen und war ob der unerwarteten religiösen Zeremonien, die dort abgehalten wurden und hat, man soll es nicht glauben, die Botschaft dort liegen gelassen. Nach mehreren Tagen, kam er glückselig strahlend auf das Schiff zurück und auf die Frage nach der Botschaft, sagte er nur: "Ja Admiral, die Botschaft ist Liebe" und er sank in einen 3 tage dauernden Tiefschlaf. Was macht Ihr nur in euren Tempeln, das er so erschöpft war?
    Jedenfalls, habe jetzt einen anderen Mann losgeschickt, die Botschaft aus dem Tempel zu holen aber ich habe schon seit zwei tagen nichts von ihm gehört, deshalb habe ich Euch jetzt unsere Schiffsköchin (offensichtlich ist Sie immun gegenüber eurer Religion?) geschickt um euch wenigstens Bescheid zu geben, das Ihr in einigen tagen mit einer ausführlichen Antwort von mir rechnen könnt. Dazu brauche ich allerdings die Original-nachricht aus dem Tempel (Offtopic: hab die PN damals auf der Arbeit geschrieben, da ich da leider im Moment die meiste Zeit bin ).

    Deshalb bitte ich noch um wenige tage Geduld, bester Hamilkar.

    Bis dahin seid gesegnet, euer Cap Tenkirku

    18.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté segelnde Speerträger aus den japanischen Landen!

    Seid willkommen an unseren Gestaden! Ihr seht ein wenig mitgenommen aus, wollt ihr nicht an Land kommen und eure Blessuren pflegen? Seit neuestem haben wir in Indien den Dienst an der Liebesgöttin verfeinert und wir haben festgestellt, dass - so man ein wenig Vorsicht walten läßt - dieser Dienst aufs trefflichste die Heilung von Körper und Geist zu fördern vermag

    Schon seit geraumer Zeit unterhalten wir nun gegenseitig Botschaften und so will ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und euer Auftauchen vor unseren Küsten zum Anlass nehmen, euch zu fragen, ob ihr euch zukünftig eine engere Zusammenarbeit mit Indien vorstellen könnt. Wir dachten vorerst einmal an Handel und den Austausch von Informationen. Z.B. über andere Nationen, die wir schon getroffen haben und unser jeweiliges Verhältnis zu ihnen, über Wunder der Natur aber womöglich auch über bestimmte Großprojekte, die einer von uns unbedingt errichten möchte. Vielleicht kann man sich da ja im Einzelfall einigen, oder aber auch einen fairen Wettbewerb um dieselben vereinbaren, ohne darüber in Streit zu geraten. Abgesehen davon wäre es vielleicht weise, eine Art Einfluss-Sphäre zu definieren. Ihr seht, es gibt viele Punkte, die zu bereden es sich lohnen könnte

    Als Gastgeschenk überreiche ich euch ein Exemplar unseres heiligen Buches, des Saadhu Kamasutra. Habt noch einen schönen Tag, mein Freund, ich muss mich jetzt wieder meinen religiösen Pflichten widmen! Madhu, gib mir doch bitte mein Kamasutra rüber ... Danke ... wo waren wir vorhin stehen geblieben?

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    21.01.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Fremde!

    So wie ihr ausseht, kommt ihr von weit her und eure Fahrt war nicht immer gefahrlos. Doch seid nun unbesorgt, hier könnt ihr rasten und wir werden euch eure Blessuren an Geist und Körper vergessen lassen . Seid gegrüßt und willkommen geheißen an den Küsten des wunderschönen Indiens! Geflüsterte Gerüchte, aufgeschnappt in China und Vancouver, sprechen von weitgereisten Fremden, die sie Japaner nannten und deren beschriebene Gewandung zu euch passen könnte. Seid ihr das? Und wenn ja, stimmen die Erzählungen über jene wundersamen Bauten, die euer Land zieren sollen und die man das Orakel und den Großen Leuchtturm nennt?

    Kommt, ich lade euch zu einem Festbankett in meinen Palast zu Delhi ein. Bei köstlichen Speisen, unvergleichlichen Weinen und berückenden Tänzerinnen könnt ihr mir von eurer Heimat erzählen und mich - und meine Madhu - mit den Geschichten eurer Reisen unterhalten.


    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    Marokko:

    • keine Botschaft

    Achtung Spoiler:

    16.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Seefahrer aus den marokkanischen Landen!

    Lange sind unsere Kundschafter schon unterwegs, um fremde Länder zu durchstreifen und neue Zivilisationen kennen zu lernen, doch so weit waren sie noch nie weg von zu Hause . Ich schickte sie in diesen fernen Teil der Welt auf Einladung der Engländer, die wir wesentlich weiter östlich trafen. Diese teilten uns auch mit, dass man hier auf Spanier unf Marokkaner treffen kann. Wie ihr sehen könnt, verlief unsere Reise nicht immer konfliktfrei, aber unsere tapferen Männer wollten nicht eher rasten, als bis sie auf euer saagenumwobenes Volk getroffen wären.

    Mit Bestürzen haben wir festgestellt, dass ihr euch mit den Karthagern im Krieg befindet und auch schon eure Stadt Fes an sie verloren habt . Das klingt sehr beunruhigend für uns und wir hoffen, dass ihr in euren Nachbarn tatkräftige Helfer findet, euch in eurer schweren Stunde beizustehen. Wir selbst sind dafür leider viel zu weit entfernt und müssten zudem die Lande der Perser queren, die uns nicht unbedingt sehr freundlich gesonnen sind.

    Wir kommen aber trotzdem nicht mit leeren Händen! Viele Geschichten über ferne Länder und fremde Völker können wir mit euch teilen, so ihr daran Interesse hegt. Noch ist die Entfernung zwischen dem Marokkanischen und dem Indischen Reich zu groß, als dass sich unsere Händler diese mit Schiffen oder Karawanen zu überbrücken getrauen, aber wir sind gerne bereit, gemeinsam mit euch über den zukünftigen Tausch von exotischen Luxusgütern nachzudenken. Unsere beiden Länder haben ja, unseres Wissens nach, wenig an dem sich unsere Interessen überschneiden könnten, aber vielleicht ist das gar keine so schlechte Ausgangslage für eine gute Freundschaft in der Zukunft.

    Als Gastgeschenk übersende ich euch ein Exemplar unseres heiligen Buches, des Saadhu Kamasutra. Womöglich findet ihr ja Gefallen daran Habt noch einen schönen Tag, mein Freund, ich muss mich jetzt wieder meinen religiösen Pflichten widmen! Madhu, gib mir doch bitte mein Kamasutra rüber ... Danke ... wo waren wir vorhin stehen geblieben?

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    Polen:

    • Botschaft

    Achtung Spoiler:

    10.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien, das doch kleiner scheint als erwartet!


    Wir müssen Euch sagen, wir sind außerordentlich überrascht über die Größe Eures Kontinents. Alles, was wir bisher von Wanderern, die aus dem Osten nach Polen kamen, raunen hörten hatte uns erwarten lassen, eine Landfläche zu erblicken, die jene Europas klein wirken lässt. Nun scheint es genau andersherum zu sein. Daher wollen wir nicht lange um das herum reden, was Ihr vermutlich von uns hören möchtet: Im Lichte dieser neuen Erkenntnisse sehen wir ein, dass Ihr ein berechtigtes Interesse an einem Hafen in Kleinasien habt. Wir wären also wohl kaum die Freunde, die wir Euch versichert haben zu sein, wenn wir unseren vormaligen Vorschlag nicht zurückzuziehen und Euch diesen Hafen zuzugestehen würden.

    Jedoch ist es so, dass diese Position uns einen sehr mächtigen Hafen versprochen hätte und wenn wir diesen nun an Euch abtreten, werden wir uns wohl gezwungen sehen, uns die Schwarzmeer-Stadtstaaten für adäquaten Ersatz einzuverleiben. Es ist zwar korrekt, was Ihr vermutet habt, als Ihr meintet, es gäbe sicher auch andere Positionen, um in Südeuropa Häfen zu errichten, doch diese sind mit jenen im Osten und am Schwarzen Meer kaum bis gar nicht zu vergleichen. Vor allem, weil die ungünstige Positionierung zahlreicher Stadtstaaten nahezu überall in Süd-Europa die Gründung von Hafenstädten verhindert. Italien ist hier die einzige Ausnahme, doch dieses Gebiet ist zu trocken, um wirklich große Hafenstädte zu ermöglichen. Außerdem wird hier auch Spanien seine Interessen durchsetzen wollen - und dieses Volk ist für seine Seefahrt ja wohl bekannt und hat bereits begonnen sich im Mittelmeerraum zu verbreiten. Durch unsere sehr nördliche Lage, werden wir also kaum im Stande sein, Spanien in dieser Hinsicht Paroli zu bieten, weswegen wir unsere Hoffnungen in den Osten Europas gesetzt hatten. Wenn wir Euch also die Landmasse Kleinasiens überlassen, möchten wir Euch daher bitten Eure Stadt dort so zu gründen - sei es geographisch oder zeitlich -, dass für Polen ein eigener Zugang aus dem Mittelmeer zu unseren zukünftigen Seehäfen im Schwarzen Meer bleibt. Kleinasien wäre Euer, das Schwarze Meer mit seinem Zugang zum Mittelmeer würden wir jedoch dennoch beanspruchen wollen. Wäre das für Euch vertretbar?
    Somit wäre dann die Grenze zwischen unseren Einflussgebieten das - polnische - Schwarze Meer sowie die Stadtstaaten Quebec-Bratislawa-Kiew. Unser wäre damit Europa und Euer wäre aus unserer Sicht Süd-Asien, die Arabische Halbinsel und Ozeanien. Was Afrika und Nord-Asien betrifft scheinen mir Verhandlungen aus Unkenntnis der dortigen Gebiete noch nicht wirklich sinnvoll. Stimmt Ihr dieser Einschätzung zu? Zu einem späteren Zeitpunkt ließen sich für diese Weltteile jedoch weitere Abkommen aushandeln.

    Um diese Lage der bisherigen Unkenntnis zu ändern würde ich aber gerne eine weitergehende Zusammenarbeit in Erkundungsfragen vorschlagen. Wir danken Euch vielmals für die Übermittlung Eurer Karten: das hat diese Verhandlungen sicherlich weit vorangebracht! Auch im nächsten Absatz werdet Ihr dies sicher erkennen. Im Gegenzug für Eure Karten haben wir Euch unser gesamtes Kartenmaterial übermittelt, das Euch auch den Weg zu den Mongolen weisen wird, solltet Ihr diese noch nicht kennengelernt haben. Aber seid gewarnt: sie sind ein aggressives Volk mit dem größten uns bekannten Militärpotential! Wer weiß, ob sie es gegen Euch richten, wenn sie Euch erst kennen.
    Den Kartenaustausch mit Euch würden wir nun und in Zukunft gerne fortführen. Was meint Ihr dazu? Wenn wir unsere Bestrebungen diese Welt zu entdecken bündeln und koordinieren, dürften wir deutlich schneller einen Überblick erhalten, als wenn jeder von uns alleine forscht. Dass es uns dabei gelingt ohne genauere Regelungen in Bezug auf Informationsdichte und Größe faire Kartenteile auszutauschen, dessen bin ich mir sicher, denn bisher hat das - aus unserer Sicht - ja auch gut funktioniert.

    Nun zu der vorausgegangenen Bemerkung: noch etwas hat Eure Karte bei unseren Plänen in neuem Licht erscheinen lassen! Im Glauben, dass es im Süd-Osten bald zahllose indische Städte geben würde, haben wir unsere Missionare in großer Zahl gen Osten gesandt, um in Bratislawa und Kiew den Glauben des Czarny Krzyz zu verkünden. Wir haben uns nicht viel dabei gedacht, da wir Ost-Europa als unsere religiöse Spähre betrachtet hatten - und das tun wir noch immer. Nun jedoch, da wir um die tatsächliche Größe Eures Reiches wissen, erschiene uns diese offensive Bekehrung - zumindest ohne vorherige Anfrage bei Euch - doch als unhöflicher Akt und unserer Freundschaft gegenüber kaum angemessen. Uns geht es bei dieser Missionierung vor allem darum, unseren Glauben ohne größeren Missionarsaufwand im Nord-Osten zu verbreiten, indem wir Russland durch religiösen Druck von allen Seiten bekehren und das Czarny Krzyz auch bereits weit in den Nord-Osten ausstrahlen kann.
    Südlicher als Quebec-Bratislawa-Kiew würden wir unsere Religion jedoch niemals nach Asien und in Eure Gebiete tragen, um nicht Eurer Göttin der Liebe zu schaden. Dort im Süden erkennen wir die Vorherrschaft Eures Glaubens vollkommen an. Was würdet Ihr von dieser geistigen Glaubens-Linie halten? Ragt sie Euch zu sehr in Euer Gebiet hinein? Wenn wir das richtig abschätzen, könnte der Glauben aus Kiew in Delhi gespürt werden - auch wenn ich kaum glaube, dass dies für Eure mächtige Göttin ein Problem darstellen würde...
    Wenn wir hier zu einer Einigung kämen, könnte man auch in Zukunft sogar darüber nachdenken, gemeinsam gegen andere Religionen vorzugehen, indem wir unsere Missionierungen koordinieren. Z.B. Äthiopien ließe sich damit eventuell effizient unter Druck setzen. Allerdings haben wir hier noch keine konkreten Pläne - es handelt sich lediglich um Gedankenspiele, was alles möglich sein könnte, wenn wir gemeinsam vorgehen.

    Werter Maharaja, ich hoffe, wir konnten Euren Vertrauensvorschuss, den Ihr durch Übersenden Eurer Karte gewährt habt, durch unsere Karte und unsere Bereitschaft Euch entgegen zu kommen erwidern. Über eine ausgedehnte Zusammenarbeit in zukünftigen Zeiten würden wir uns freuen und wir sind gespannt auf Eure Meinung zu unseren Vorschlägen!


    Mit den besten Hoffnungen für unsere weitere Kooperation und Freundschaft,
    gez. und gesiegelt durch,



    Władysław II.,

    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska,
    sowie durch heiligste Weihen
    Gebieter des "Czarny Krzyz".
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas

    Hallo

    Schnell und ohne RPG, hab grad den Kopf nicht dafür.

    Erst einmal Danke für die Karte! Europa ist noch einmal um einiges größer, als ich es im Kopf hatte . Eine Bitte hätt ich allerdings, für zukünftige Karten. Schalte doch bitte die Gitternetzlinien ein, dann zählen sich die Abstände leichter .

    Bezüglich der Hafenstadt auf Kleinasien werden wir uns sicherlich einigen. Ich hätt zwar gern die Fische und das Salz, seh aber auch ein, dass Du eine Fahrtrinne ins Mittelmeer haben willst.

    Die Missionierungen in Osteuropa find ich allerdings heftig! Vor allem Kiew ist mir eindeutig zu nahe! Auch Quebec ist mir zum jetzigen Zeitpunkt einfach noch zu früh (außer Du eroberst es schon, das wär natürlich etwas anderes!). Durch beide Städte bekomm ich sonst starken Druck auf Persepolis, sowie natürlich auf die geplante Stadt an der Kaspischen See und ich will nach Möglichkeit vermeiden, dort erst einmal 2 Inquisitoren benutzen zu müssen! Den Druck von Kiew direkt auf Delhi hast Du ja selbst schon erwähnt.

    Ein Vorschlag zur Güte:
    • missioniere fürs erste im Osten Russland direkt (ich glaub sogar, dass Du dadurch Diplo-Boni bei ihnen bekommst, da sie ja noch keine eigene Religion haben - das ist aber ohne Gewähr). Der Druck aus Moskau, St.Petersburg und Warschau, sowie Krakau, erreicht sowieso alle umliegenden StSt (außer Kiew) mit großer Effizienz, gibt mir aber mehr Zeit, meine eigene Religion zu etablieren.
    • schicke die restlichen Missionare in den Westen. Spanien hat keine eigene Religion und daher sicherlich Interesse an den Moscheen. Wenn Du also dortige StSt, oder London bekehrst, wird sicherlich kein Konflikt mit ihnen geschaffen. Antwerpen und Manila z.B. würden einen breit gefächerten Druck auf Deutschland und England werfen ... Vielleicht zahlt Spanien Dir sogar etwas, wenn Du schon so früh deine Reli bei ihnen verbreitest


    Du stabilisierst damit Deine Religion zumindest genauso gut und fügst meiner Religion weniger Schaden zu. Also eine win-win Situation

    Was hältst Du davon?

    LG Hamilkar
    Zitat Zitat von DarkCivilization

    Was die Missionierung betrifft: Grundsätzlich ist der Sinn meines Weltwunders ja genau das gewesen: möglichst früh möglichst viel Druck auf benachbarte Religionen auszuüben bzw. durch geschickte Erstmissionierung ein großes Gebiet zu beanspruchen. Denn eine weite Verbreitung meines Schwarzen Kreuzes ist wichtig für die von mir zurechtgelegte Strategie. Daher macht es nicht viel Sinn, jetzt England oder andere Städte im Norden zu missionieren, die mir, denke ich, ohnehin keiner wegnehmen kann - ich muss von Anfang an offensiv missionieren, um meinen Startvorteil zu maximieren. Für Russland gilt dasselbe: Russland wird meiner Religion folgen, egal was ich mache. Daher ist auch dort jeder direkte Missionar mehr oder weniger verschwendet.

    Dennoch möchte ich dich natürlich nicht sehr unter Druck setzen, deshalb hab ich dich ja informiert, als ich bemerkt habe, wie eng Asien bemessen ist.. Daher bin ich bereit auf die Missionierung von Quebec und Kiew solange zu verzichten, bis deine Religion stabilisiert ist. Meinetwegen muss ich Kiew überhaupt nicht aktiv bekehren. Mittel- bis langfristig wird der Druck das vielleicht von selbst erledigen. Bei Quebec wäre ich bereit zu warten, bis ich es erobert habe. Bratislawa werde ich jedoch bekehren, denn das liegt perfekt zwischen der Mongolei und Russland und ermöglicht mir beides zu beeinflussen. Für dich und Persien stellt diese Stadt jedoch keine religiöse Gefahr dar.

    Dem Spanier die frühen Missionarstätigkeiten anzubieten ist hingegen eine gute Idee Wenn der darauf einginge wäre eine starke Westorientierung durchaus sinnvoll. Aber der antwortet mir nie... So wie auch der Indonesier, den ich vor ein paar Tagen traf: Schweigen im Walde...

    Liebe Grüße,
    Dark

    08.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II.,
    Herzog und Monarch des
    Królestwo Polska sowie Gebieter des "Czarny Krzyz"!

    Nun denn, Freund und zukünftiger Nachbar im Nordwesten .

    Mir ist es wohl mindest ebenso wichtig wie euch, dass Polen und Indien ein gutes Verhältnis bewahren und ausbauen. Ich will da ganz offen sein. Im Gegensatz zu euch, liegt Indien sehr zentral. Wir sind von 4 Großreichen umgeben, die alle Begehrlichkeiten an uns stellen und unsere potentiellen Siedlungsgebiete sehr zu beschneiden versuchen. Ihr hingegen habt es bloß mit uns und Spanien zu tun, denn seien wir mal ehrlich, so Staaten wie Deutschland, Russland und England stellen keine echte Bedrohung für das große Polnische Reich dar, geschweige denn die vielen Kleinststaaten. Dass ihr nun aber auch in deren Chor mit einstimmt, betrübt uns doch etwas. Nichts desto trotz glauben wir an die Zukunft der indisch-polnischen Freundschaft! Deshalb lasst uns nun, ohne diplomatische Zurückhaltung, die Fakten auf den Tisch legen, indem wir euch eine Karte mit sämtlichen von uns derzeit aufgedecktem möglichen Hinterland Indiens überreichen. Ich hoffe ihr seht dies als den Vertrauensbeweis, der es sein soll und seid, was eure Siedlungsmöglichkeiten angeht, genau so offen zu uns.
    Achtung Spoiler:
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    In Indiens Osten geht sich, zwischen den dortigen Stadtstaaten, nur maximal eine Stadt aus. Auch diese ist wohl nur dann sinnvoll in unser Reich zu integrieren, wenn wir dies auch mit Colombo machen.

    Wie euch schon vor langer Zeit angekündigt, wollen wir in Indiens Norden die Stadt auf dem Wüstenhügel an der Kaspischen See gründen. Die Gegend jenseits des Himalaya-Gebirges kennen wir noch nicht, aber Reisende berichten davon, dass sich unmittelbar nördlich davon eine relativ große Wüste erstreckt. Das klingt fürs Erste nicht sehr verlockend. Die von euch angesprochene Stadtposition nördlich des Kaspischen Meeres würden wir in unserer Planung gerne euch überlassen . Inwieweit dann noch an dessen Ostküste Platz für eine Stadt ist, sollten wir im Zuge unserer Verhandlungen später besprechen.

    Auch in Indiens Süden sind unsere Ausbreitungsmöglichkeiten sehr eingeengt. Abgesehen von Ceylon, welches Großteils von Kapstadt verwaltet wird und deshalb wohl keine weitere Stadt zu ernähren vermag, grenzen alle dortigen Inseln an die Hauptinsel Indonesiens. Auf der Arabischen Halbinsel bietet sich das Gebiet von Pasergade an, sobald es zum Konflikt mit dem Persischen Reich kommt. Die Stadt, ja die ganze Halbinsel ist allerdings alles andere als fruchtbar und die Küste am Roten Meer, sowie der heilige Berg Sinai wird von Äthiopien beansprucht.

    In Indiens Westen liegt hingegen Potential. Ein Konflikt mit Persien wird sich längerfristig nicht vermeiden lassen und Persepolis wird wohl indisch werden müssen. Im Zweistromland sehen wir auch eine weitere schöne Stadt, wenn wir auch, mangels vollständiger Aufklärung, noch nicht genau sagen können wo. Ausgehend von unserer ursprünglichen Vereinbarung haben wir natürlich auch eine Hafenstadt in Kleinasien geplant. Wir benötigen dort ebenso wie ihr, einen guten Hafen, um vor allem auch effektiv mit den Mittelmeerländern Handel betreiben zu können, aber auch um ein gewisses Flottenpotential zu haben, mit der wir diesen Handel auch zu schützen vermögen. Auch wenn wir dort, im Fall des Falles, an eurer Seite in den Krieg gegen eine andere Großmacht eintreten sollen, benötigen wir eine gute Hafenstadt.

    Für Polen sehen wir hingegen mehrere andere Möglichkeiten. Ihr behieltet euch ja bereits das Recht vor, Quebec wegen deren reichen Kupfervorkommen zu erobern. Allein diese Stadt gibt schon einen guten Mittelmeerhafen ab. Auch Monaco oder Mogadischu könnten da dienlich sein, aber da kenne ich deren Land noch nicht. Ihr könntet mir aber auch Karten von Griechenland, der Adriaküsten und Italien zur Verfügung stellen. Ich bin sicher, dass sich dort noch gute Plätze für einen polnischen Mittelmeer-Kriegshafen finden lassen, der es nicht notwendig werden lässt, dass ihr uns unseren Anspruch auf Kleinasien streitig macht .

    Möge die Göttin euch stets an ihrer Liebe und ihren Freuden Teil haben lassen!

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Hallo mein indischer Freund

    Weil ich nicht genau weiß, ob ich heute noch zum diplomatischen Schreiben komme, hier eine kurze ooc-Nachricht bzw. fast schon eine Entschuldigung. Ich spiele die Karte zum ersten Mal und hab bewusst darauf verzichtet, sie mir vorher im SP anzuschauen, weil ich mir die Überraschung nicht verderben wollte. Nun stelle ich fest, dass das geklappt hat. Asien ist ja fast kleiner als Europa!

    Ich bin von den Proportionen der echten Welt ausgegangen bei meinen Planungen und hatte gedacht, dass du im Süden und Osten ewig viel Platz hast, aber die gedachten Proportionen sind ja hier überhaupt nicht gegeben... der Kartenersteller scheint ein sehr eurozentrisches Weltbild zu haben.

    Das wichtigste in Kürze:
    - Danke für die Karte, ich werde dir auch meine schicken.
    - Ich werde die gesamte Besiedlung neu bedenken. Den Vorschlag, den ich gemacht habe, hätte ich mit dem Wissen über die Größe Asiens wohl nicht gemacht. Daher heißt es jetzt wohl erst mal Siedlungsplätze zählen.


    Liebe Grüße, Dark.

    07.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und alles was da so kreucht!


    Wir danken Euch herzlich für Euren vielen guten Wünsche, sowie Euren Glückwunsch zu unserem erneuten architektonischen Glück! In der Tat wird dies die Verbreitung des Czarny Krzyz ungemein vorantreiben. Unsere Gläubigen frohlockten derart über unsere Baukunst und deren religiöse Strahlkraft, dass zahllose von Ihnen voller Inbrunst unsere Schriften nahmen, um mit Ihnen in die Welt zu ziehen und den religionslosen Menschen dieser Welt neue Hoffnung zu bringen.

    Bezüglich Eurer guten Wünsche für unseren Konflikt mit Deutschland danken wir Euch ganz besonders, aber wir können Eure Sorgen beruhigen: unsere Truppen sind sowohl an Zahl denn auch an Stärke den Deutschen weit überlegen. Ein erneutes "Fes", von dem wir ebenfalls von Karthago hörten, wird es in Polen ganz sicher nicht geben - es sei denn, Ihr betrachtet den Krieg aus deutscher Seite. Wir bedauern sehr, dass wir gegen Deutschland vorgehen mussten, doch sie neideten uns unseren großen Erfolg und wir erfuhren über sichere Kanäle, dass deutsche Gesandte am russischen Hof versucht hatten, Katharina zu einer "Polnischen Teilung" zu überreden! Ist denn das zu fassen?!
    Derartiges konnte sich das Krolestwo Polska nicht bieten lassen und so entschied ich, mein Volk gegen diese Gefahr zu wappnen, ehe es zu spät dafür gewesen wäre.

    Im Übrigen können wir aber auch Positives berichten: nämlich, dass unsere Erkundungen im Osten Europas beendet wurden und wir Euch in einem separaten Schreiben eine Karte mit Vorschlägen für ein Abkommen bzgl. der Aufteilung des zu besiedelnden Gebietes zukommen lassen werden. Das erschien uns aus Gründen der Übersicht besser, als das hier auch noch anzuhängen.

    Mit herzlichstem Dank für Euren geistigen Beistand in dieser schweren Zeit,
    gez. und gesiegelt durch,



    Władysław II.,

    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska,
    sowie durch heiligste Weihen
    Gebieter des "Czarny Krzyz".
    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und alles was da so fleucht!


    Der Zeitpunkt ist gekommen: unsere Erkundungen in Osteuropa sind beendet und wir haben uns in Folge dessen intensive Gedanken darüber gemacht, wie die Gebiete zwischen uns wohl am ehesten zu unser beider Vorteil zu nutzen wären. In diesem Schreiben möchten wir diese Gedanken als Grundlage für Verhandungen zu einem gegenseitigen Siedlungsabkommen schildern.

    Grundsätzlich scheint es uns sinnvoll, einmal festzulegen, dass wir unsere gegenseitigen Einflusssphären achten. Darunter würden wir verstehen, dass Süd-Asien für uns tabu sein sollte, ebenso, wie Ihr im Gegenzug unseren exklusiven Zugriff auf Europa respektieren würdet. In Bezug auf Afrika, sowie den Norden Asiens scheint uns hingegen derzeit eine Absprache noch nicht sonderlich sinnvoll, da wir weder die genauen Landmassen kennen, noch Möglichkeiten und Interessen haben dürften dort zu siedeln.

    In Bezug auf unsere Einflussspähren Europa/Süd-Asien müssten wir jedoch einen Grenzverlauf finden, denn geographisch sind diese Grenzen nur willkürlich zu ziehen. Daher haben wir eine Karte angefertigt, in der wir aufzeichnen, wie wir uns eine Teilung aus unserer Sicht vorstellen würden. Dabei sind wir so vorgegangen, dass wir uns über unsere eigenen Interessen Gedanken machten und auch versuchten, die Euren mit einzubeziehen. Nur falls Ihr Euch wundert, warum wir auf der Karte indische Städte geplant haben.

    Konkret zur Sache: Das Królestwo Polska wäre bereit, den Großteil der Gebiete zwischen den Kontinenten an Indien abzutreten, denn ein freundlicher Nachbar wie Ihr scheint uns eindeutig mehr wert zu sein, als zwei Städte irgendwo in der Nähe Eurer Hauptstadt, die eventuell später zu Problemen führen würden. Lediglich um eines würden wir gerne bitten:
    Da die Küsten im Osten Europas bereits zum Großteil von Stadtstaaten besiedelt wurden, würden wir gerne eine Stadt in Kleinasien gründen, um dort einen Zugang zum östlichen Mittelmeer zu erhalten. Daher würden wir gerne Kleinasien unserer Einflusssphäre hinzurechnen. Im Gegenzug würden wir es Euch gestatten, Euch an den Gebieten von Bratislawa und Kiew gütlich zu tun: denn ein geschickt platziertes Manöver eines talentierten Generals könnte einer dort von Euch zu gründenden Stadt reiche Gebiete und großes Einkommen eintragen. Auch wenn wir grundsätzlich den Schutz der beiden Staaten für ebenso wichtig halten wie Ihr, könnten wir uns hier vorstellen, eine Ausnahme zu machen.

    Zur Karte: Unsere Karthographen haben unsere Vorschläge auf eine Karte gezeichnet, die folgendes zeigt:
    - Die grüne Linie markiert die Grenze unserer Einflussspähren. Keinem unserer beiden Länder sollte es gestattet sein, eine Stadt jenseits dieser Linie zu gründen.
    - Die roten Kreuze markieren Standorte, an welchen wir überlegen eine Stadt zu gründen.
    - Die grünen Kreuze markieren Positionen, an welchen wir uns indische Städte vorstellen könnten.
    - Über Persien brauchen wir gar nicht mehr zu sprechen. Aus unserer Sicht sind die persischen Städte bereits als indisch zu betrachten.
    Achtung Spoiler:


    Was meint Ihr zu diesem Vorschlag? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge oder Einwände? Habt Ihr bereits Eure Besiedlung dort genauer überdacht? Schickt uns doch einfach Eure Sicht der Dinge und vielleicht Eure Karte zu, damit wir darüber verhandeln können. Eine Alternative zu einer Grenzlinie wäre auch eine direkte Festlegung der im Gebiet zu gründenden Städte. Die Wahl der Vorgehensweise würden wir Euch überlassen.
    Lieber Maharaja, wir freuen uns auf die kommenden Verhandlungen!

    Eine Ergänzung haben wir noch zu einem anderen Thema zu machen: betrübt haben wir vernommen, dass im Lande Äthiopien eine Felsenstadt errichtet wurde, wie sie Euch vor einiger Zeit noch vorgeschwebt ist. Wir waren und sind Euch dankbar für die Offenbarung dieser Pläne und wir bedauern zutiefst, dass man Euch an anderer Stelle zuvorgekommen ist. Aber wir sind uns auch sicher, dass Ihr eine andere sinnvolle Möglichkeit finden werdet, die Kapazitäten Eurer Großen Persönlichkeit sinnvoll zu verwendet!


    Mit den besten Hoffnungen für unsere weitere Kooperation und Freundschaft,
    gez. und gesiegelt durch,



    Władysław II.,

    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska,
    sowie durch heiligste Weihen
    Gebieter des "Czarny Krzyz".

    06.03.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
    Namasté Władysław II.,
    Herzog und Monarch des
    Królestwo Polska sowie Gebieter des "Czarny Krzyz"!

    Nun ist es wohl wieder einmal an uns, zu Gratulieren Wie wir hörten, habt ihr erfolgreich den Bau des Borobudur abgeschlossen und wir erwarten, dass sich die Czarny Krzyz nun schnell verbreiten wird.

    Mit Sorge haben wir aber vernommen, dass ihr euch nun mit euren Nachbarn, den Deutschen, im Krieg befindet . Was ist da passiert? Wir hoffen doch sehr, dass eurer Bevölkerung kein Leid von diesen Deutschen zugefügt wurde und ihr in diesem Konflikt die Oberhand behaltet. Anläßlich einer Audienz, die wir einem Karthagischen Gesandten gewährten, erfuhr ich nämlich, dass sich Karthago mit Marokko im Krieg befindet und dass der Krieg für Karthago erfolgreich verläuft. Nach deren Angaben haben sie sogar schon die Stadt Fes eingenommen Wir gehen natürlich davon aus, dass ihr euch bestens für eine bewaffnete Auseinandersetzung vorbereiten kontet und euch nicht ähnliches widerfärt!

    Möge die Göttin euch stets an ihrer Liebe und ihren Freuden Teil haben lassen!


    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    15.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und dessen neue Religion!


    Wir schreiben Euch heute vor allem, um Euch zu der Gründung Eurer Religion zu gratulieren! Es freut uns, dass sich unsere Völker immer ähnlicher werden und wir beide die Vorteile einer geistigen Führung zu schätzen wissen! Wir wünschen Euch von Herzen alles gut und hoffen, dass Euer - wohl inzwischen vom Berge herabgestiegene - Prophet für Euer Volk nur Positives bedeuten wird! Emoticon: meditate

    Dann möchten wir außerdem die Gelegenheit dieses Schreibens nutzen, Euch eine Frage zu stellen: Nachdem wir Euch über unsere Pläne bezüglich unseres Wunderbaus informiert haben, fragen wir uns, ob Ihr uns vielleicht auch einige Eurer Vorhaben offenbaren würdet? Man munkelt bei uns, dass in Indien wohl ebenfalls bald eine große Persönlichkeit auftreten wird und wir fragen uns, was Ihr wohl mit dieser Person zu tun gedenkt. Würdet Ihr uns in dieser Frage ebenso Einsicht gewähren, wie wir das taten?


    Mit den besten Wünschen für Eure Madhu und voller Hochachtung,
    gez. und gesiegelt durch,



    Władysław II.,

    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska,
    sowie durch heiligste Weihen
    Gebieter des "Czarny Krzyz".
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II.,
    Herzog und Monarch des
    Królestwo Polska sowie Gebieter des "Czarny Krzyz"!

    Vielen Dank für eure Gratulation! Wir sind ganz hingerissen von der tiefschürfenden Lehre der Göttin der Liebe, die ihren früheren Kult bei weitem erhöht und transzendiert hat. Ich möchte euch diesbezüglich versichern, dass in Indien ein Klima religiöser Toleranz herrscht. Wir streben nicht danach, Polen zu missionieren, sehen es aber auch als selbstverständlich an, dass ihr das ebenso mit Indien haltet. So Bürger eurer oder unserer Städte die jeweils andere Religion anzunehmen gedenken (Druckbekehrung), finden wir das nicht bedenklich, aber natürlich kann jeder in seinem Hoheitsgebiet dafür Sorge tragen, dass seine Religion die vorherrschende bleibt (z.B. mit Inquisitoren).

    Nun zu eurer Frage, welche große Persönlichkeit wir in Indien erwarten werden und was diese zu tun bekommen wird. Ehrlich gesagt, wissen wir es noch nicht so genau. Ursprünglich waren wir uns sicher, dass auch bei uns, ähnlich wie bei euch, ein großer Baumeister erscheinen würde, der ein Bauwerk errichten sollte, welches unsere Gelehrten Chichen Itza nennen wollen. Angesichts der jüngsten Ereignisse werden jedoch auch immer mehr Stimmen in Indien laut, die dafür plädieren lieber die Lehre der Göttin der Liebe zu vertiefen und diesen Großbau, den ich auf jeden Fall in Indien sehen möchte, auf konventionellem Wege zu errichten. Wie wir uns letztendlich entscheiden werden, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

    Schöne Grüße aus dem Land der Liebesgöttin, auch von meiner Madhu, die ich gar nicht mehr von ihrem Exemplar des Kamasutra trennen kann Emoticon: rolleyes2


    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

    Bild

    10.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkCivilization

    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und die neugierige Madhu!


    Wir haben Euch gerne geholfen! Ich hoffe, dass Eure Späher wohlbehalten entkommen sind - unsere Speerträger wurden in harte Kämpfe verwickelt und mussten sich schwer lädiert zurückziehen. Diese Ungewaschenen verfügen über wahrhaft effiziente Waffen!

    Bezüglich Eurer Zusicherung, die Schutzversprechen wieder zu lösen, sind wir sehr dankbar. Wir würden uns freuen, wenn Ihr diese - wie angeboten - auch bei Mogadishu und Genua wieder lösen könntet, sobald dies möglich ist.

    Ihr sagtet Ihr habt Japan getroffen? Bei uns munkelt man, dass sie die Erbauer eines Wunders seien... nur zu gerne hätten wir auch so viele Kontakte wie Ihr. Mir scheint, da wurde in meinem Reich eine frühzeitige Weichnstellung versäumt. Unser erster Späher ist erst vor einigen Zyklen gen Osten aufgebrochen.

    Für Eure Gratulation unsere Bauwerke betreffend, danken wir Euch von Herzen, wir sind sehr stolz auf diese prächtigen Gebäude. Natürlich sind wir auch gerne bereit, Eure Frage nach unserem Allerheiligsten, der prächtigen Hagia Sophia, zu beantworten.
    In Gdansk haben wir sie errichtet, da unser großer Baumeister ohnehin etwas zu früh auf der Bildfläche erschien und wir somit die Zeit hatten, ihn von Warszawa nach Gdansk zu entsenden. Der erschienene Prophet wurde schließlich nach Warszawa zurück geschickt, da unser nächstes Bauwerk dort der Umgebung einer Heiligen Stadt bedurfte und die Produktionsleistung in Warszawa deutlich höher ist als in Gdansk. Dort haben wir daher auch die Hagia Sophia errichtet, um sie direkt als Tempel nutzen zu können, den wir somit in Gdansk nicht extra errichten mussten. Da wir in dieser Stadt sehr viele andere Pläne haben, sind wir daher dankbar für diese Ersparnis. Warszawa hingegen kann einen extra Tempel hingegen mit Leichtigkeit errichten lassen. Auch erhoffen wir uns durch das "Wunder" in Gdansk später eventuelle Kulturboni und dort ohne die Hilfe eines Baumeisters ein Wunder zu errichten erschien uns nicht oder nur sehr schwer möglich.
    Nun mussten wir zwar für diese Vorgehensweise damit leben, dass unsere Religion nun um einen Zyklus knapp nicht die erste Religion dieser Welt ist, aber dieses Risiko sind wir eingegangen und nun tragen wir die Konsequenzen mit Fassung. Es schmerzt uns nicht mehr allzu sehr, denn wir haben dennoch im Großen und Ganzen die Glaubenssätze bekommen, die unsere Pläne vorsahen. Lediglich die Baupläne für unsere künftig zu errichtenden heiligen Stätten mussten wir leicht abändern.
    "Czarny Krzyz" bedeutet in der gemeinen Sprache übrigens "Schwarzes Kreuz". Dieses Schwarze Kreuz - das stets in einen weißen, heiligen Schein gehüllt ist und auf ewig sein wird - und das Ihr auch auf unserem wunderschönen Ölgemälde sehen könnt, ist das Zeichen der polnischen Religion - ja sogar ihr Name:

    Das "Czarny Krzyz" ist ein - ach was sage ich:
    DAS - künftige Symbol für Pracht und Größe des Królestwo Polska!


    Mein lieber Freund, plant Ihr denn Eure kultische Verehrung der Liebesgöttin ebenfalls in den Rang einer wahrhaften, geordneten Religion zu erheben? Oder seid Ihr vielleicht interessiert, mehr von unseren Lehren zu erfahren?


    Mit den besten Wünschen für Eure Madhu und voller Hochachtung,
    gez. und gesiegelt durch,


    Władysław II.,

    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska,
    sowie durch heiligste Weihen
    Gebieter des "Czarny Krzyz".

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II.,
    Herzog und Monarch des
    Królestwo Polska sowie Gebieter des "Czarny Krzyz"!

    Nun, so wie es uns erscheint, ist diese Welt weit größer, als wir alle zu ahnen wagen. Da ist es klar, dass noch vieles hinter dem Schleier des Unentdeckten lauert. So wie ihr bedauert, nicht ausführlicher Richtung Asien erkundet zu haben, so geht es uns mit Europa und Afrika, dessen äußerste Grenzen wir gerade einmal angekratzt haben. Hier ist für uns beide wohl noch viel zu tun.

    Seid bedankt für eure ausführliche Erklärung bezüglich des Baus der Hagia Sophia und der Gründung des Schwarzen Kreuzes. Ich hab meiner Madhu ja eine fast gleichlautende Erklärung geboten, aber ihr wisst ja, wie Frauen manchmal sind. Erst jetzt, da sie es aus eurem Munde hörte, will sie es glauben, ja behauptet sogar, es sowieso immer schon gewusst zu haben .

    Witzig, dass ihr danach fragt, aber grad hab ich meinen getreuen Waschupda wieder einmal nachschauen geschickt, ob unser Weiser schon aus seiner Meditation erwacht ist. Seit viel zu vielen Zyklen warten die Gläubigen der Liebesgöttin ungeduldig darauf, dass er die Erleuchtung erlange und ihnen den rechten Weg weisen kann. Doch noch sitzt er unbeweglich auf einem Felsen hoch oben am Kailesh. In der langen Zeit haben Wind und Wetter Staub und Erde auf seiner Haut abgelagert und erstes Moos hat dort bereits zu wachsen begonnen ...

    Emoticon: meditate

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    09.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Diplo vom 05.02.2014:
    Zitat Zitat von DarkCivilization

    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien, dem wir so lange nicht geschrieben haben!


    Bitte verzeiht unsere so verspätete Antwort, geschätzter Freund, wir hatten so vieles um die Ohren in Bezug auf die Fertigstellung unserer Wunder, die Ausgestaltung unserer Religion und die Pläne, die all dem folgen sollen, dass wir gar nicht dazu kamen, unsere Schriften an Euch aufzusetzen. Nun aber wollen wir Euch abermals mit Freude antworten!

    Natürlich ist, um auf Eure letzte Frage einzugehen, ein beiderseitiger Patronatsweg unserer Völker nicht ausgeschlossen. So wie ich die Entwicklung unserer Beziehungen einschätze, würden wir sicherlich auch in diesem Fall eine sinnvolle Lösung finden.
    Es war nur ein Gedanke von uns, dass es vielleicht effizienter sein könnte, wenn nur einer von uns diesen Weg beschreitet. Ob es tatsächlich überall so viele Stadtstaaten gibt, wie dies in Europa der Fall ist, wissen wir nämlich nicht und selbst wenn dem so sein sollte, zeigt die Erfahrung, dass es meist dieselben besonders lukrativen Handelspartner sind, um deren Verbrüderung die großen Reiche ringen. Aber mehr als ein Gedanke - und etwas Neugier auf die Euren zu diesem Thema - steckte nicht hinter unserer Anfrage.

    Ansonsten können wir vermelden, dass unsere Erkundungen schnell voran gehen! Wir denken, dass wir in ca. 10 Zyklen eine vollständige Karte von den Gebieten, die zwischen unseren prächtigen Reichen liegen, fertig gestellt haben werden.

    Außerdem haben wir uns erlaubt Euch ein Geschenk zu übersenden, das die Freundschaft des Królestwo Polska zu Indien zeigen und bestärken soll. Es handelt sich dabei um ein Ölgemälde: eine Kopie in Öl unseres großen Meisterwerkes "Der Triumph der Polacy", das in unserem großen Wunder, dem Parthenon, zu sehen ist. Selbstverständlich stehen die Türen dieses pächtigen Gebäudes auch für Besucher aus dem Ausland offen - insbesondere für unsere indischen Freunde!

    Mit den besten Wünschen für Eure Madhu und voller Hochachtung,
    gez. und gesiegelt durch,


    Władysław II.,
    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska.



    Zusätzlich zum Brief ist dem Maharaja vom polnischen Botschafter in Delhi großes Paket überreicht worden, das nach Öffnung ein Ölgemälde preis gibt:
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Diplo vom 08.02.2014:
    Zitat Zitat von DarkCivilization
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über die bedrohten Kundschafter!


    Seid gewarnt! Einer unserer Speerträgertrupps vermeldete höchste Gefahren durch mit Eisen bewehrte Barbaren - ich glaube, bei Euch nennt man sie "die Ungewaschenen" -, die auf Euren Späher lauern! Unsere Truppen haben den Euren bereits eine Warnung zukommen lassen, doch wollten wir auch Euch schnellstmöglich informieren:
    Achtung Spoiler:

    Solltet Ihr Euren Späher nach Westen anlanden lassen, fürchten wir um sein Leben! Am Besten wäre es wohl, wenn Ihr einen Umweg über die nördliche Halbinsel von Dänemark nehmen würdet, um den Gefahren dieser Gegend zu entgehen, denn im Süden haben wir noch weiteres Barbarengezücht gesichtet.

    Außerdem möchten wir noch eine Bitte äußern. Wäre es Euch möglich, bei Stadtstaaten, die sich in unserer Nähe - und die, wie Ihr ja auch schon festgestellt hattet, somit unserer Einflusssphäre liegen - so lange auf Schutzversprechen zu verzichten, bis Ihr wirklich einen Auftrag von ihnen erhaltet, den zu erfüllen für Euch absehbar ist?
    Wir haben nämlich unsere Pläne im Gebiet von Mogadishu-Monaco-Quebec und Eure Schutzversprechen erweisen sich dort als äußerst hinderlich für unser Vorhaben: Diese Stadtstaaten befinden sich nämlich auch unter unserem Schutz und wir gedenken dafür einen gewissen Obolus zu von ihnen verlangen.

    Mit den besten Wünschen für Eure Madhu und voller Hoffnung für Euren verletzten Späher,
    gez. und gesiegelt durch,


    Władysław II.,
    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Królestwo Polska!

    Zuerst und vor allem einmal Danke für eure Warnung! Unsere Kundschafter waren bereits dem Lager und einem Axtwerfer der Ungewaschenen ausgewichen und daher schon etwas lediert. Deshalb wollten wir genau dort anlanden, wo sich nun diese Strauchdiebe mit ihren Schwertern herumtreiben.

    Was nun die Kleinstaaten betrifft, so ist es eigentlich unsere Politik, ihnen allen unseren Schutz zukommen zu lassen, schon allein um sie gegen Erpressungsversuchen größerer Nachbarn zu stärken Nichts desto trotz sehen wir das Dilemma, in dem ihr nun steckt. In der Tradition unserer guten Zusammenarbeit wollen wir euch nun aber nicht das Leben schwer machen. Deshalb habe ich angeordnet, dass unser Schutzversprechen für besagte Städte zurückgezogen wird . Bei Quebec und Monaco ist dies bereits geschehen, allein bei Mogadischu ist uns das derzeit noch nicht möglich, da unser Schutzversprechen erst vor ganz kurzer Zeit erfolgte Ähnlich gelagert ist der Fall auch bei Genua. Wenn ihr es wünscht, werde ich - so bald uns das möglich ist - auch dort unsere schützende Hand wieder zurückziehen.

    Achtung Spoiler:
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    Des Weiteren bedanken wir uns natürlich auch für das unlängst erhaltene Gemälde. Meine Madhu war ganz hin und weg . Bezüglich der Aufteilung unserer Interessenssphären stimme ich dem von euch vorgeschlagenen Zeitplan zu. Unsere Erkundungen haben uns dort zwar in die Arme einer übermächtigen Bande von Wegelagerern geführt, so dass unsere Truppen nun nördlich von Persien rasten müssen, aber ich denke, dass wir dann gemeinsam über eine ausreichende Übersicht des fraglichen Terrains verfügen werden.

    Außerdem darf ich euch darauf hinweisen, dass wir weit im Osten auf das Volk der Japaner gestoßen sind. Auch sie scheinen uns recht schweigsam, aber das könnte auch auf kulturelle Unterschiede zurückzuführen sein.

    Zu guter Letzt darf ich euch und euer Volk noch einmal zu euren großartigen Bauwerken gratulieren, sowie zu eurer neuen Religion, dem Czarny Krzyz, was immer dieser unaussprechliche Zungenbrecher auch zu bedeuten hat In diesem Zusammenhang möchte ich euch gerne fragen, weshalb ihr euren Ingenieur nach Gdansk geschickt hattet, dort die Hagia Sophia zu errichten, den dortigen Weisen aber dann in eure Hauptstadt zurückbeordertet, ehe ihr ihm die Religion zu gründen gestattetet? Ich hab das mit meiner Madhu gelegentlich diskutiert, aber die Weisheit dahinter hat sich uns bis Dato noch nicht erschlossen . Bitte erleuchtet uns doch diesbezüglich

    Auf weiterhin gute Zusammenarbeit Emoticon: freunde


    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    24.01.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkLord

    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und natürlicher Kenner der Wunder dieser Welt!


    Habt Dank für Eure ausführliche Beschreibung der Naturwunder, die Ihr in Eurer - wie mir scheint - fleißigen Erkundung dieser Welt bereits entdeckt habt. Die Bilder, welche Eure Künstler angefertigt haben, sprechen Bände über Euer Kunsthandwerk. Indien ist ein reiches Land - in vielerlei Hinsicht!

    Was unsere gemeinsamen Überlegungen zu Kooperation und Abkommen betrifft, bleibt mir noch das Folgende zu sagen:

    Eure Stadtgründung im Süden von Kiew stellt für uns selbstverständlich kein Problem dar. Dies ist eindeutig Eure Einflusssphäre und wir hatten erwartet, dass Ihr plant dort eine Siedlung zu errichten. Auch verstehen und respektieren wir Euren Wunsch nach der Unabhängigkeit Bratislawas und Kiews. Auch können wir nach der Spezifizierung durch Euch mit dem Vorschlag des Stadtstaatenprotektorats leben. Wenn Ihr selbst für eventuelle Befreiungen zur Verfügung steht, haben wir keine Probleme damit, solltet Ihr derentwegen gewillt sein, einen Krieg zu beginnen.
    Seid aber gewarnt, wir haben den Verdacht, dass die Mongolen bereits einmal einen Angriff auf Bratislawa versucht haben könnten, der jedoch gescheitert zu sein scheint. Zumindest erreichten uns Berrichte von erheblichen Schäden an der Stadt, die wir uns eigentlich nicht als von Barbaren verursacht vorstellen können.
    Was Stadtstaaten in unserem Einflusskreis betrifft, dürft Ihr selbstverständlich die volle Bandbreite der Diplomatie mit ihnen ausschöpfen. Lediglich eine Eroberung würden wir als unserer Seite vorbehalten ansehen.

    In Bezug auf die Stadtstaaten erlaubt uns noch eine Frage: Ihr scheint mir sehr an Regelungen bezüglich Selbiger interessiert zu sein? Plant Ihr vielleicht eine Art Patronat über diese zu errichten? Wir hatten nämlich einen ähnlichen Politik-Stil angedacht, wären aber unter gewissen Umständen bereit, Euch dieses Feld zu überlassen, solltet Ihr dies bereits geplant haben. Zu vermeiden, dass wir uns am Ende eventuell über den Einfluss auf nahe oder besonders wichtige Städte streiten, scheint mir da sinnvoll zu sein.

    Was weitere Karten und Kontakte betrifft, so sind wir gerade dabei den Westteil Europas zu erkunden, um unseren Kontinent in Gänze einsehen zu können. Es gibt dort einige Stadtstaaten, von denen Ihr die meisten auf Eurem Weg nach Spanien treffen werdet. Wenn wir die Erkundung Europas abgeschlossen haben, könnten wir uns vorstellen, Euch diese Karten im Gegenzug für ein asiatisches Pendant ähnlichen Umfanges zu überlassen. Völker, die wir noch getroffen haben, und die Ihr nicht erwähnt habt, wären außerdem England, das von einer Königin mit Namen Elisabeth regiert wird und das auf einer Insel westlich unseres Kontinents beheimatet zu sein scheint, sowie die Mongolen, nach denen Ihr Euch erkundigt habt. Den Standort ihrer Hauptstadt kennen wir nicht, vermuten sie jedoch irgendwo jenseits des großen Gebirges, das Euch vom Norden Asiens trennt.


    Mit den besten Wünschen für Eure Madhu und Dank für das köstliche Essen,
    gez. und gesiegelt durch,


    Władysław II.,
    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs!

    Nur kurz diesmal, denn unser Washupda versucht uns gerade wieder mit jeder Menge Papierkram von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens abzuhalten

    Ehrlich gestanden haben wir uns noch nicht wirklich viele Gedanken über den Weg des Patronats gemacht, aber das klingt nicht uninteressant. Inwiefern würde sich jedoch eine Hinwendung zum Patronat unsererseits, negativ auf eine Hinwendung zum Patronat eurerseits auswirken? Ich dachte immer, es gäbe Unmengen dieser Kleinststaaten auf dieser Welt - mehr als genug für uns beide .

    Aber jetzt muss ich mich wirklich wieder - äh - Anderem widmen ... Madhu! Ich will sofort mein Honigtöpfchen! ... Sofort hab ich gesagt! ...

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    20.01.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkLord
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und das dortige Kreuchen
    - sowie das Fleuchen!


    Lasst Euch nicht mit Sorge beladen, wegen der leicht verzögerten Antwort. Ich vermag nicht zu sagen, wie schnell ich meine Briefe diktieren könnte, hätte ich den Verlockungen eines Harems zu widerstehen.

    Werter Maharaja, das Królestwo Polska (das Königreich Polen) ist Euch sehr dankbar für Euren Schritt der Freundschaft, den Ihr gegangen seid, indem Ihr uns Eure Karten übersandt habt! Seid versichert, dass ich als Monarch diesen Schritt wertzuschätzen weiß. Lasst mich daher Euer Entgegenkommen erwidern, indem ich Euch die aktuellste Karte Osteuropas zukommen lasse, welche die polnischen Kartographen derzeit zu bieten haben. Sie enthält auch bereits die von Euch beigesteuerten Gebiete.
    Achtung Spoiler:
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    Außerdem möchten wir Euch dabei behilflich sein, das spanische Volk zu finden. Ihr schriebt, Ihr wollet über Berlin dorthin reisen? So nehmt diese Karte, die wir auch Euren Kundschaftern ausgehändigt haben. Sie wird ihnen den Weg um das deutsche Territorium weisen - wir haben den kürzesten Weg bereits vermerkt. Beachtet aber, dass Eure Männer dabei ein wenig werden schwimmen müssen.
    Wenn Sie schließlich das Ende des deutschen Gebietes erreicht haben, werden sie auf einen Stadtstaat treffen, der sich Manila nennt. Sie mögen dann dem Weg, wie auf der Karte vermerkt, nach Süd-Westen folgen und wenn die Karte endet stets geradeaus diese Richtung nach Süd-West beibehalten!
    Achtung Spoiler:
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    Tun sie dies, werden Eure Kundschafter auf zwei weitere Stadtstaaten treffen. Zunächst auf Antwerpen! Sie mögen sich dann an dessen Gebiet entlang bewegen, was sie nach Singapur bringen wird. Folgen sie dann der südlichen Grenze Singapurs nach Westen, werden sie schnell auf Küste stoßen. Sie mögen diesem kurzen Küstenstreifen folgen und sogleich den auftauchenden Hügel besteigen - dann werden sie spanische Gebiete erblicken.
    Wir haben Eure Kundschafter mit neuem Proviant versorgt und ihnen eine Rast angeboten, doch sie wollten sogleich weiter, um Euren Auftrag zu erfüllen. Wir hoffen, sie werden Ihr Ziel heil erreichen.


    Im Folgenden einige Gedanken betreffend Eurer Vorschlägen zu unserem vorzubereitenden Abkommen:

    Was Eure Vorschläge zu den Einflusssphären in Bezug auf Russland und Persien betrifft, teilen wir Eure Meinung. Zumindest scheint diese Zuordnung sinnvoll, bis wir die Gebiete zwischen uns genauer erkundet haben und dann am Gelände - und nicht an der willkürlichen Besiedlung durch andere Völker - unsere Einflusssphären abstecken können. Aber da Ihr auch hier bereits sinnvolle Vorschläge gemacht habt - ich meine in Bezug auf russische Städte in Asien und persische in Europa, sind wir mit dieser Einteilung vorerst zufrieden.

    In Bezug auf die Stadtstaaten dürftet Ihr durch unsere Karten noch etwas genauere Kunde über Monaco und Mogadischu erhalten, die wir als gänzlich in der polnischen Einflusssphäre ansehen. Allerdings haben wir noch nicht abschließend entschieden, wie das Królestwo Polska seine Beziehungen zu diesen Staaten halten wird - derzeit ist alles denkbar: von einem Bündnis bis hin zur Eroberung.
    In Bezug auf Kiew und Bratislawa stimmen wir Eurem Vorschlag einer gemeinsamen Protektoratszone zu. In Bezug auf Quebec im Grunde vorerst auch, doch könnte dies bis zu unserem abschließenden Abkommen wieder Gegenstand neuer Verhandlungen werden. Auch hier sind wir noch nicht sicher, wie wir mit dem Staat verfahren wollen. Wir planen eine Besiedlung der näheren Umgebung nord-westlich von Quebec. Ob der Staat uns schließlich als Partner oder als annektiertes Gebiet nützlicher sein wird, haben wir noch nicht abschließend bewertet. Ich will ehrlich zu Euch sein: die massiven Erzvorkommen dieser Stadt sind verlockend.

    Was Euren Vorschlag betrifft, von unseren Reichen protektierte Stadtstaaten zur Not auch durch Krieg zu befreien, sollten sie einer fremden Macht wie Russland oder den Mongolen des Khans zum Opfer fallen: hier müssen wir widersprechen. Wir streben in Bezug auf die Völker des Ostens, besonders Russlands, derzeit eine nachbarschaftlich-freundschaftliche Beziehung an, die wir nicht bereit wären zu opfern, nur weil eventuell ein kleiner Stadtstaat den russischen Interessen im Weg stehen könnte und daher weichen muss.
    Was die Mongolen betrifft, kann man außerdem wohl sicher sein, dass sie versuchen werden, die Kleinstaaten zu überfallen, aber auch hier: ein Krieg mit den Reiterhorden des Khans nur wegen dieser kleinen Städte? Wir sehen den Nutzen einer solchen Vorgehensweise derzeit noch nicht.

    Abschließend möchten wir aber noch einmal betonen, dass wir uns freuen, mit Euch hier über diese Themen sondieren zu können. Ich bin zuversichtlich, dass diese Verhandlungen zu einem dauerhaften Frieden zwischen unseren Völkern führen können! Wir danken Euch für Eure Bereitschaft hierzu. Mir scheint für die weitere Vorgehensweise nun vor allem wichtig zu sein, die verbleibenden schwarzen Flecken auf der Landkarte zu ergründen, damit wir wissen, worum wir verhandeln.
    Außerdem könnte vielleicht auch ein Austausch von Karten unseres Hinterlandes interessant sein? Für eine faire Aufteilung des Gebietes zwischen uns wäre vielleicht auch das Wissen um andere Expansionsmöglichkeiten unserer beider Völker nicht unwichtig? Was meint Ihr?

    Ansonsten:
    - Was den Handel betrifft, werden wir Eurer Empfehlung folgen und auf das Angebot des Pharaos von Ägypten eingehen.
    - Was unsere Frage nach Naturwundern betrifft: Habt Ihr sie übersehen oder habt Ihr keine Kenntnis von derartigen Wundern?


    Mit den besten Wünschen - auch für Eure Madhu,
    gez. und gesiegelt durch,


    Władysław II.,
    gemäß gesegneter Erbfolge
    Herzog und Monarch des Królestwo Polska.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs!

    Gleich vorweg, wir wollten euch die Wunder der Natur nicht vorenthalten, deren wir bisher ansichtig wurden, wir haben es in unserer wohligen Erschöpfung wohl schlicht vergessen Eines davon, der heilige Berg Kailesh liegt sogar innerhalb der Grenzen Indiens, am Südrand des Himalaya-Gebirges! Es ist allerdings nur zu besichtigen, wenn man über das Dorf Vijayanagara den beschwerlichen Aufstieg ins Hochgebirge wagt. Ein weiterer wundersamer Berg, wir nennen ihn den Sri Pada, findet man auf der Insel Sri Lanka, südlich des indischen Subkontinents.



    Durch jüngst erfolgte Gebietnahmen von Kapstadt, eines kleinen unabhängigen Staates am Südzipfel besagten Subkontinents, wird dieses Wunder allerdings wohl für immer in einem Naturschutzgebiet fern ab von menschlicher Besiedelungen verbleiben können und jeder Pilger wird die beschwerliche Anreise ohne die Annehmlichkeiten zivilisierter Behausungen auf sich nehmen müssen Das letzte dieser Naturwunder, von denen indische Reisende berichteten, ist der heilige Berg Sinai.



    Ihn findet ihr unweit von Theben. Haltet euch dabei von der ägyptischen Hauptstadt kommend, geradewegs nach Osten, dann könnt ihr es nicht verfehlen.

    Wir danken euch auch für die genaue Wegbeschreibung nach Spanien. Zwar hat uns ein punischer Speerträgerverband etwas nach Norden abgedrängt, aber unsere geländekundigen Männer werden diese hochgerüsteten Krieger sicherlich bald überholen können.

    Kommen wir nun zu unseren weiteren Überlegungen bezüglich dem zwischen uns liegenden Siedlungsraum und den genannten Stadtstaaten:

    Dank den gemeinsamen Karten ist zu erkennen, dass sich Kleinasien entgegen unserer Hoffnungen und Erwartungen als ziemlich ressourcenlos darstellt. Wir werden natürlich versuchen, die "blinden Flecken" aufzudecken, aber gerade jetzt treiben sich dort ettliche Barbaren herum, so dass dies noch ein Wenig dauern könnte. Nach genauerer Betrachtung der Karte wird Indien auf jeden Fall eine Stadt am See südlich von Kiew gründen, wahrscheinlich auf dem Wüstenhügel beim wilden Weihrauch. Dies ist unumgänglich um den Zugang zu unserer Hauptstadt und unsere zukünftigen Handelsrouten nach Kiew, Bratislava, Moskau und nicht zuletzt nach Warschau zu sichern. Eure Begehrlichkeiten bezüglich der Kupferminen von Quebec kann ich gut nachvollziehen . Sollte dies aber der einzige Zankapfel zwischen uns bleiben, so werden wir sicher eine Einigung in beider Interesse finden. Auf die Unabhängigkeit von Kiew und Bratislava muss ich allerdings bestehen. Mein Vorschlag eines gemeinsamen Protektorates zielte aber lediglich darauf hin, dass ich euch dort als gleichberechtigt in allen Dingen betrachte. Solange ihr aber nichts dagegen einzuwenden habt, wenn Indien diese Städte gegebenenfalls befreit, müsst ihr natürlich nicht selbst aktiv gegen Russland, oder gegen dieses von euch erwähnten Reitervolk - Mongolen, nicht wahr? - vorgehen.

    Monaco und Mogadishu halten auch wir für der polnischen Einflußsphäre zugerechnet. Wir werden sie deshalb nicht erobern und auch nur mit eurer Erlaubnis von einer etwaigen Fremdherrschaft befreien. Normale Handelsbeziehungen, sowie angemessene diplomatische Kontakte (Questerfüllungen etc.), möchte ich aber schon mit ihnen, sowie mit allen anderen freien Kleinstaaten auch, unterhalten.

    Was Karten über andere Expansionsgebiete betrifft, können wir natürlich darüber reden. Noch sind diese Gebiete von uns aber spärlich aufgedeckt. Im Norden Indiens befinden sich unüberwindliche Gebirge. In unserem unmittelbaren Osten wird das indische Staatsgebiet von zwei Stadtstaaten eingeengt. Dahinter befindet sich ein weiterer Kleinstaat und das Volk der Chinesen. Im Westen befindet sich das Reich der Perser, die ihr ja auch schon kennt. In unserem Südwesten, jenseits des Meeres und der arabischen Halbinsel siedelt ein Volk, welches sich die Äthiopier nennt und die Südspitze unserers Subkontinents nimmt, wie schon erwähnt, ein weiterer Stadtstaat ein. Irgendwo, vermutlich im Südosten, lebt auch noch das extrem schweigsame Volk der Indonesier, die bisher auf keine meiner Botschaften geantwortet haben.

    So, das wars für heute Emoticon: gaehn Ach ja, meine Madhu hat euch einen leckeren Kichererbseneintopf und etwas Lamm Shahi Korma mitgeschickt, ein wahrer Gaumenschmaus, den meine Köche da fabrizierten . Laßt es euch schmecken Emoticon: lecker

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    19.01.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkLord
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das prachtvolle Indien und dessen edles Volk!


    Lange haben wir nichts von Euch gehört, doch haben wir in unseren Unterlagen noch immer die Erinnerung an ein mögliches Handelsabkommen mit Euch. Ihr spracht in Euren letzten Schreiben von Zucker, den Indien exportieren könnte und wir hatten Euch im Gegenzug Pelze, Wein oder Färbemittel offeriert.
    Nun hat es sich ergeben, dass der ehrwürdige Pharao, Ramses II. von Ägypten, uns ebenfalls einen Handel bot. Er wäre bereit uns ägyptischen Zucker zu verkaufen, wobei wir im Gegenzug Pelze ausliefern würden.
    Wir schreiben Euch dies, weil wir natürlich einen Handel mit Euch, unseren geschätzten indischen Freunden, vorziehen würden. Daher fragen wir Euch: Möchtet Ihr jetzt oder in Zukunft einen Handel mit den oben genannten Optionen mit uns abschließen? Oder soll Polen den Handel mit Ägypten eingehen?

    Außerdem frage ich mich, wie Ihr Euch die weitere Entwicklung zwischen unseren Völkern vorstellt? Wir in Polen würden Euer Volk gerne als Freunde - und vielleicht in Zukunft sogar als Verbündete? - betrachten. Auf Grund des doch eher großen Abstandes zwischen unseren Hoheitsgebieten denken wir, dass Besiedlungsabsprachen und andere Kooperationen sinnvoll sind - sowie Konflikte leicht zu vermeiden. Wir schenken Euch unser Vertrauen und wir denken, dass Ihr, als weiser Herrscher, in der Lage seid dies Geschenk schätzen zu können.

    Herzlich begrüßen wir auch Euren Späher in der Nähe unseres Reiches! Sucht Ihr etwas bestimmtes? Können wir Euch den Weg weisen? Auch unsere stolzen polnischen Truppen sind derzeit in der Nähe Eurer Gebiete unterwegs, um dort Aufklärung zu betreiben und die Geheimnisse der Welt zu erforschen.
    Wir haben fruchtbare und reiche Landstriche entdeckt: falls es dort, zwischen unseren Reichen, bestimmte Regionen gibt, auf die Ihr Anspruch für spätere Besiedlung erhebt, wären wir interessiert von diesen, Euren Plänen zu erfahren! Auf dass wir darauf Rücksicht nehmen können. Vielleicht wäre ein Kartentausch dieser Regionen eine erste Möglichkeit unsere Beziehungen auf die nächste Ebene zu heben?

    Eine interessante Entdeckung, von der wir z.B. hörten, scheint sich im Süden der spanischen Halbinsel zu befinden. Habt Ihr Spanien ebenfalls bereits kennen lernen können? Es existiert dort ein großer Felsen mit Namen Gibraltar. Habt Ihr denn auch schon solcherlei Naturwunder entdecken können?

    Geschätzter Maharaja, lasst uns unsere Völker gemeinsam in eine strahlende, von Frieden und Freundschaft geprägte Zukunft führen! Polen steht dafür bereit.

    Voller Hochachtung gezeichnet und gesiegelt durch,

    Władysław II.,
    Herzog und König von Polen.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs!


    Leider waren wir zwischenzeitlich von ... äh ... wichtigen ... äh ... Haremsangelegenheiten abgelenkt, so dass wir gar nicht dazu kamen, uns mit so profanen Dingen wie Politik zu beschäftigen.

    Seid versichert, auch Indien liegt daran, dass unsere Völker in Harmonie leben, wie es uns die Göttin der Liebe lehrt und wir würden uns freuen, euch als Freunde willkommen zu heißen. Wir finden euren Vorschlag, unsere Interessenssphären abzustecken, auf dass Konflikte vermieden werden können, für äußerst vernünftig. Natürlich gibt es unter unserer Bevölkerung schon gewisse Begehrlichkeiten , allerdings haben wir uns noch keine allzu großen Gedanken über konkrete Siedlungsplätze Indiens in Richtung Polen gemacht. Hierfür müssen wir auch noch besser aufklären, bzw. von euch mehr über das fragliche Land erfahren. Den Austausch von Karten des besagten Gebiets können wir gerne vollziehen. Auch ich denke, dass dies ein probates Mittel ist, um schneller zu einer Einigung zu gelangen und als Zeichen meines Vertrauens lege ich schon einmal die von mir erkundeten Karten besagten Gebietes bei.
    Achtung Spoiler:
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    Unser Aufklärungstrupp, der sich gerade an euren Grenzen befindet, hat nun also den Auftrag bekommen, jenes sagenhafte Spanien zu entdecken, von dem ihr gesprochen habt. (Der Späher soll in einem Bogen über Deutschland nach Spanien wandern)

    Prinzipiell ist vorerst nur zu sagen, dass Indien derzeit keinerlei Ambitionen hegt, nach Europa zu expandieren. Sehr wohl sehen wir aber Persien als unsere unmittelbare Einflußsphäre an (soll heißen, nur wir dürfen Städte von ihnen erobern, Handel treiben kannst Du natürlich trotzdem mit ihnen ). Russland wiederum würden wir in der polnischen Einflußsphäre sehen, es sei denn es handle sich um Städte, die sehr weit östlich gegründet wurden (gilt Sinngemäß natürlich auch für Persische Städte in Europa). Für die Stadtstaaten Quebec, Bratislava und Kiew würde ich vorschlagen, sie als beiderseitiges Protektorat zu betrachten. Das soll heißen, es kann sich jeder von uns mit ihnen befreunden oder verbünden wie er will, sie dürfen aber nicht von uns erobert werden, bzw. müssen wieder befreit werden, sollte eine fremde Macht (z.B. Russland oder Persien) sie erobern. Dies einmal als ersten Denkanstoß und Grundlage für die zu führenden Verhandlungen.

    Was unseren Handel Zucker versus Irgendwas betrifft, so sind wir für die Zukunft nach wie vor interessiert. Allein, es wird noch eine Weile dauern, bis wir mehr von der Süßen Ware anzubieten haben. Deshalb haben wir nichts dagegen, wenn ihr vorerst einmal mit dem Pharao Handel betreibt. Sobald wir dann mehr Zucker angebaut haben, melden wir uns wieder diesbezüglich bei euch.

    Auch meine Madhu läßt euch schön Grüßen und sie hofft - gleich mir - auf eine strahlende Zukunft in beiderseitiger Harmonie Emoticon: freunde

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    24.12.2013
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkLord
    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das ferne Indien, von dessen Lage wir jetzt zumindest eine ganz grobe Ahnung haben.


    Hiermit übersenden wir Euch abermals die herzlichsten Grüße und dazu unseren Dank für Eure Wegbeschreibung. Derzeit verfügen wir noch nicht über die Männer, um mit einem ganzen Trupp eine so weite Entfernung zurückzulegen, doch sobald diese ihre Ausbildung aufgenommen und schlussendlich beendet haben, werden wir sie gen Eures Landes entsenden. Da dies aber noch etwas dauern wird, fragen wir uns, ob wir Euch vorher zumindest schon einen einzelnen Botschafter schicken könnten, um erste Eindrücke von Eurer so gepriesenen Stadt zu erhalten?
    Eure Einladung zum Festessen nehmen wir natürlich in jedem Fall gerne an und freuen uns auf die Mädchen... und ähm die... kulinarischen... Sachen.

    Was den Handel betrifft, so wäre Zucker sicherlich interessant. Im Austausch könnten wir Wein, Färbemittel oder Felle offerieren, wenn die entsprechenden Produktionsanlagen erst errichtet sind. Je nach dem wie dringend es Euch nach diesen Gütern gelüstet, könnten wir dies eventuell in unseren Wirtschafts-Ausbau-Plänen berücksichtigen. Nach dem höchst bedauernswerten Tod unseres gelieeeebten Königs sind wir ohnehin dabei, alle Pläne neu auszuarbeiten.


    Hochachtungsvoll,
    Władysław II., Herzog und König von Polen.
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas

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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs!

    Meine Madhu und ich hatten in letzter Zeit so viel mit - äh - Feiern zu tun, dass ich gar nicht dazu gekommen bin, ein Schreiben an euch zu diktieren. Aber unser Lakai hat sich mit eurem Lakai in Verbindung gesetzt und eine angemessene Bleibe an unserem Hof für euren Botschafter zur Verfügung gestellt. Auch der von uns entsannte Botschafter berichtet nur Gutes von eurer Residenz-Stadt, wenn es nach seinem Geschmack auch etwas kalt bei euch ist.

    Ganz begeistert äußerte er sich auch über eine eurer Großbaustellen Wir wünschen euch viel Erfolg bei diesem Vorhaben, wenn auch das Parthenon zu errichten, ohne über einen eigenen Pantheon zu verfügen, ein interessantes Unterfangen ist! Vielleicht können wir euch ja für die Göttin der Liebe begeistern Emoticon: doris

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

    Bild

    18.12.2013
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von DarkLord

    Werter Maharaja Hamilkar Barkandhi,
    verehrter Herr über das wo auch immer gelegene Indien!


    Hiermit übersenden wir Euch die herzlichsten Grüße!

    Es freut uns außerordentlich, Euren Spähtrupp in der Wildnis getroffen zu haben! Wir haben zwar bisher auch schon andere Völker getroffen, doch waren sie irgendwie sehr einsilbig. Ihr scheint hingegen in vielerlei Hinsicht irgendwie anders zu sein. Wir können es nicht genau in Worte fassen, aber Ihr wirkt irgendwie "menschlicher" als die anderen. Ehe wir diesbezüglich jedoch die unsererseits ebenfalls wachsende Neugier bekunden, wollen wir zunächst einmal Eure Fragen beantworten:

    Vermittels dieses Schreibens korrespondiert Ihr mit Władysław II. aus der Dynastie der Piasten, gemäß gesegneter Erbfolge Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs. Der Soldatentrupp, den Ihr in der Wildnis angetroffen habt, ist dort in meinem königlichem Auftrag unterwegs, um den östlichen Teil des Kontinents zu erforschen, den wir Europa nennen und um neue Wege in das russische Imperium zu suchen. Nebenbei bemerkt sind unsere Soldaten durchaus "gewaschen". Händler gibt es in unserem Volke ebenfalls, da mutmaßt Ihr hingegen ganz recht. Treibt Euch denn ein bestimmtes Begehren bei dem wir Euch vielleicht aushelfen können? Oder möchtet Ihr uns eher ein Angebot Eurer Waren feilbieten?

    Weiterhin würde uns natürlich interessieren, woher Ihr gekommen seid, werter Maharaja. Da Ihr unser glorreiches polnisches Wappen - in Eurer Sprache die "extravaganten Farben" - nicht erkannt habt, deucht mich, Ihr kommt von weit her? Wir würden uns in diesem Falle außerordentlich freuen, mehr über Eure ferne Kultur lernen zu dürfen. Was haltet Ihr von einem Besuch in unserer Hauptstadt? Wir könnten Euch den Weg weisen. Oder hättet Ihr vielleicht Interesse an dem Austausch von Botschaftern zwischen unseren Völkern? Maharaja, lasst uns den Grundstein legen für produktive und freundschaftliche Beziehungen! Wir freuen uns bereits jetzt auf weitere geschriebene Worte aus dem wohl fernen Indien.


    Hochachtungsvoll,
    Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs.

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
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    Namasté Władysław II., Herzog und Monarch des Polnischen Königreichs!

    Freudig haben wir zur Kenntnis genommen, dass ihr weit gesprächiger seid, als noch euer Vorgänger. Aber das könnte auch an seiner Krankheit gelegen haben, der er ja schließlich auch erlag, wie wir den Weltnachrichten entnahmen

    Nun, Indien ist an guten Beziehungen zu Polen gelegen, deshalb weisen wir euch gern den Weg. Unsere großartige Hauptstadt Dheli liegt südlich des Ortes, wo sich unsere Männer erstmals begegneten. Sollten eure Archive diesbezüglich Lücken aufweisen, so reist nach Kiew. Wendet euch dann von der ukrainischen Metropole aus direkt in den Süden, bis ihr zwei himmelhohe Gipfel aufragen seht. Haltet ihr euch dann rechts, von eurer Marschroute aus gesehen, so trefft ihr fast unmittelbar darauf auf die Grenzen der Perser. Haltet ihr euch hingegen Links, dann gelangt ihr zu einer schmalen Gebirgsschlucht, an deren Ende euch unser Hoheitsgebiet erwartet.

    Ich würde mich sehr über einen Besuch eurerseits freuen und auch meine Madhu ist schon ganz aus dem Häuschen, wenn sie an all die Festivitäten zu euren Ehren denkt. Die wunderbaren kulinarischen Genüsse Indiens werden nur durch die Schönheit und Anmut unserer Mädchen übertroffen, die sich vor uns im Takt unserer einzigartigen Musik wiegen werden ... ... aber ... äh ... *hüstel* ... ich schweife ab.

    Was so profane Dinge wie den Handel betrifft, werde ich das meinem getreuen Washupda überlassen. Aber soweit mir bekannt ist, werden wir euch in Zukunft besten indischen Zucker anbieten können, der auch das triste polnische Dasein (auch davon haben wir in den Nachrichten gehört ) zu versüßen vermag .

    Über den Austausch von Botschaften können wir uns dann ja beim Festmahl unterhalten. Vom Prinzip her sehe ich wenig, was dagegensprechen könnte und bin deshalb zuversichtlich, dass wir uns da schon einigen werden.

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

    Bild



    Spanien:

    • Botschaft

    Achtung Spoiler:

    28.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Blooberman
    Seid gegrüßt Kundschafter aus dem Fernen Landen,

    Mein Name ist Marquez van Hinten, Generalos der ersten Principos Divisionos seiner Majästet, dem König von Spanien, Kataloniens und Portugalls und Verwalter der niederländischen Gebiete. Um ehrlich zu sein, haben wir nicht erwartet, dass jemand aus den Fernen Landen noch den Weg durch Kontinentaleuropa schafft. Spanische Kundschafter, angeführt von meinem ehrbaren Padre, haben damal schon versucht nach Osteuropa durchzukommen, wurden aber vom polnischen Gebietos aufgehalten.

    Gerne heiße ich euch im Namen des Spanischen Volkes und seiner Majästet, König von Spanien und dem ganzen Rest willkommen. Voller Stolz kann ich, als Generalos der spanischen Armee behaupten, dass es auf der gesammten Iberische Halbinsel keine Gringo, ich glaube ihr nanntet sie Ungewachste, gibt. Leider kann ich euch den Weg nicht zeigen, da ich den Auftrag von seiner Majästet, König von Spanien und den anderen Gebiete, die noch nicht besiedelt sind...., eine Nachricht an den deutschen Hof in Berlin zu schicken. Jedoch solltet ihr alsbald auf die 2. Principos Divisionos, die die Pyrenäen vor Gringos schützen, stoßen, wenn ihr weiter nach Süden zieht.

    Im Auftrag seiner Majästet, König von Spanien, Marquez van Hinten.

    25.02.2014
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas
    Bild

    Namasté Speerträger aus den spanischen Landen!

    Lange sind unsere Kundschafter schon unterwegs, um fremde Länder zu durchstreifen und neue Zivilisationen kennen zu lernen, doch so weit waren sie noch nie weg von zu Hause . Ich schickte sie in diesen fernen Teil der Welt auf Einladung der Engländer, die wir wesentlich weiter östlich trafen. Diese teilten uns auch mit, dass man euch Spanier nennt. Wie ihr sehen könnt, verlief unsere Reise nicht immer konfliktfrei und just vor Kurzem hatten wir ein unerfreuliches Zusammentreffen mit einer Horde Ungewaschener, nahe der freien Stadt Manila. Daher hoffen wir auf eure Gastfreiheit, so dass unsere Kundschafter ihre Blessuren in der Sicherheit eures Grenzgebietes ausheilen können.

    Wir kommen aber nicht mit leeren Händen! Viele Geschichten über ferne Länder und fremde Völker können wir mit euch teilen, so ihr daran Interesse hegt. Noch ist die Entfernung zwischen dem Spanischen und dem Indischen Reich zu groß, als dass sich unsere Händler diese mit Schiffen oder Karawanen zu überbrücken getrauen, aber wir sind gerne bereit, gemeinsam mit euch über den zukünftigen Tausch von exotischen Luxusgütern nachzudenken. Unsere beiden Länder haben ja, unseres Wissens nach, wenig an dem sich unsere Interessen überschneiden könnten, aber vielleicht ist das gar keine so schlechte Ausgangslage für eine gute Freundschaft in der Zukunft.

    Als Gastgeschenk übersende ich euch ein Exemplar unseres heiligen Buches, des Saadhu Kamasutra. Womöglich findet ihr ja Gefallen daran Habt noch einen schönen Tag, mein Freund, ich muss mich jetzt wieder meinen religiösen Pflichten widmen! Madhu, gib mir doch bitte mein Kamasutra rüber ... Danke ... wo waren wir vorhin stehen geblieben?

    Maharaja Hamilkar Barkandhi
    Herr über Indien und alles was da so kreucht und fleucht

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    Geändert von Hamilkar Barkas (16. März 2014 um 15:02 Uhr)
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  3. #3
    Unregistrierter Benutzer Avatar von 0rkrist
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    Manno, kann ich hier diesmal gar nicht mitlesen

    Schön, dass du die beiden wiederbelebt hast. Wir sehen uns ingame
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    #45 - Maya // #50 - Äthiopien // #87 Holland // BNW #89 Venedig // #102 Indonesien // #125 - Russland // #178 - nochmal Irokesen // #185 - Indonesien (Always war)

  4. #4
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  5. #5
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  6. #6
    Big Lazy
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    Wunderbar, es geht los mit deiner Story! Und dann noch mit Harem!

    Hast du schon Pläne? Wie gut kennst du die Map? Schon mal angeschaut vorher? Und wenn nicht, wie gut bist du in Erdkunde?
    Ich spiele gerad gegen einen Kumpel im Hot Seat die Map. Aber die gaaanz große. ^^ Und auch mit Indien.
    Da man auf dem wunderschönen Subkontinet echt Platz hat, habe ich Unabhängigkeit genommen. Funktioniert ganz gut.


    Spiele aber auch nur auf Prinz ...

    Aber das liegt viel mehr an meinem Kumpel. Der ist noch schlechter als ich.
    Dann viel Spass in deinem Harem und viel Glück!

  7. #7
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Willkommen

    Auf der ersten Seite werde ich relevante Posts und Bilder noch spoilern, damit niemand versehentlich etwas sieht, was ihm nichts angeht

    Achtung Spoiler:
    Der erste Blick in die neue Welt! Wir dürfen zufrieden sein, was die Luxusressourcen betrifft Schon auf den ersten Blick sind 3 Kalender-Res und eine Bergbau-Res zu erkennen Um Big Lazy's Frage zu beantworten: Ja ich kenne die Karte. Ist zwar schon ewig her, aber ich hab sie jetzt ein paar mal zum testen wieder angespielt, so dass ich zumindest Indien und die unmittelbare Umgebung kenne. Außerdem sollten meine geographischen Kenntnisse für ein Civ-Spiel ausrechen

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    Nachdem ich ja weiß, dass Persien mit von der Partie ist und andererseits Siam nicht, habe ich mich dazu entschlossen, in der Startrunde noch nicht zu gründen. Ich möchte mit meiner Hauptstadt dem Perser das Siedeln in Richtung Indien vermiesen Würden wir nicht mit zufälligen, sondern historischen StSt-Standorten spielen, dann wäre eigentlich immer mit einem religiösen StSt unmittelbar bei meinen Startsiedlern zu rechnen. Den kann man dann so jauken, dass er zwar die 8 Erstentdecker-Bonus abwirft, sich aber dann in einen zusätzlichen BT verwandelt Das ist aber bei Weitem zu stark, weshalb ich auch für zufällige StSt gestimmt habe. 5 Luxusressourcen im Startgebiet sind aber bisher das Stärkste, was ich gesehen habe! Keines meiner Testspiele war auch nur annähernd so ergiebig

    Bild

    Mein vorläufiger Siedlungsplan:
    Achtung Spoiler:
    Der Kailesh ist, wie alle anderen Naturwunder auch, in diesem Mod fixiert. Deshalb hat Japan den Fuji-San (2+3+3), Spanien und Marokko Gibraltar (2+5), die Shoshonen Old Faithful (2+2) und den Baringer Krater (2+3), Indonesien den Krakatau (5) und wir eben Kailesh (6+2) in unmittelbarer Umgebung. Außerdem findet man auf Ceylon auch den Sri Pada (2+4+2)!

    In allen meinen Testspielen unter zufälligen StSt war einer davon in Südindien, oder auf Ceylon zu finden. Davon ausgehend habe ich erst einmal einen vorläufigen Besiedelungsplan entworfen. Je nachdem, wo dieser südliche StSt zu finden sein wird, werde ich die anderen Städte setzen. Den Sri Pada auch in mein Reich zu holen, wär natürlich sehr , aber das hat keine Priorität und wird sich nicht auf das Erlangen eines Pantheons auswirken. Hier sind wir, trotz Kailesh, nicht wirklich die Faforiten.

    Ich sehe das in der Reihenfolge:
    1. Japan: Bei Gründung der Hauptstadt und sofortigem Belegen des Fuji-San +4 (Schrein und Fuji), d.h. Pantheon in 3 Runden!
    2. Äthiopien: Durch Mittelalterstart sind sofort +3 in der Stadt (Stele+Schrein) Bei unmittelbarer Gründung hat er in maximal 4 Runden das Pantheon
    3. Maya: Pyramiden bei Stadtgründung schon vorhanden, d.h. sofort +2/Stadt


    Wählt Äthiopien von Beginn weg als SoPo Organisierte Religion (+1/Schrein oder Tempel) und Japan nicht, dann hängt es lediglich von der Zugreihenfolge ab, wer das erste Pantheon bekommt. Natürlich spielt hier noch einmal der Zufall mit hinein, denn sobald irgend ein Mitstreiter einen religiösen StSt in unmittelbarer Nähe hat (1-2 Runden) sticht er alle anderen aus

    Meine Hoffnung ist allerdings, dass ich trotzdem als Pantheon Mündliche Überlieferung (+1/Plantage) bekomme. Bei so vielen Kalender-Res müsste sich das bezahlt machen und zusätzlichen bekomme ich eh aus Kailesh.

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  8. #8
    Big Lazy
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Wir haben Antike gestarten und ich hatte Pech mit dem Pantheon und bekam es ziemlich spät. Aber da waren Mündliche Überlieferungen noch dabei. Hatte aber auch Pech mit den Ruinen. Da war nicht einmal Kultur oder Glaube drin.
    Dann habe ich durch den Berg und Stonehange gut aufgeholt und als erster eine Religion gegründet. Sind die Stadtstaaten komplett zufällig oder so halb, halb? Weil evtl ist ja auch noch Lhasa da...

  9. #9
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Einmal gehts noch mit Spoiler :
    Achtung Spoiler:
    Muss Colombo unbedingt dort stehen Das haut meine ganze Planung über den Haufen. Aber es hilft ja nichts.

    Wir gründen Delhi wie vorgesehen am Westufer des Indus und entdecken dabei, dass wir Marmor bei unserer Hauptstadt haben . Das versöhnt mich wieder etwas mit dem blöden Colombo. Trotzdem zwingt mich der StSt meine Strategie zu wechseln. Will ich jetzt den Kailesh mit einer Stadt bewirtschaften können und gleichzeitig auch noch die südlichen Städte am Ufer errichten, muss ich die zweite Stadt direkt am Kailesh bauen. Deshalb entscheide ich mich gegen den von mir angedachten Traditions-Frömmigkeits-Mix für die 3 Start-SoPos, zu Gunsten eines Unabhängigkeits-Starts mit Freisiedler. Die vielen Luxusressourcen geben mir dazu die Möglichkeit. Ich werde also die zweite Stadt direkt am Kailesh bauen und diesen dann auch gleich belegen. Das sollte mir ein frühes Pantheon sichern. Der Unabhängigkeits-Siedler kommt direkt auf das Kupfer und Ich bekomme so wenigstens eine frühe Hafenstadt. Wer weiß, wofür's gut ist.

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    Revidierter Siedlungsplan:
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  10. #10
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    So, ich glaub wir können uns die Spoiler schon sparen

    Die Siedler rücken weiter und im Süden des indischen Subkontinents blitzt an einem Berg die Grenze eines StSt auf.

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    In der strategischen Übersicht erkennt man, dass die Stadt selbst 3-vom Berg liegen muss. Damit ist, wenn rechtzeitig gegründet, eine Stadt am Sri Pada möglich! Der StSt Barbar muss aus dem Mod sein, denn ich kann ihn keiner Kategorie zuordnen.

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    Selbst jetzt, so früh im Spiel - und ohne noch auf einen meiner Mitspieler getroffen zu sein - kann man erkennen, dass Polen mit Unabhängigkeit gestartet ist und schon alle 3 Städte gegründet hat. Bei Polen wundert mich das jetzt nicht wirklich. Durch den Trait starten sie faktisch mit 2 SoPos mehr und können so sehr schnell den Unabhängigkeits-Finisher wählen. Egal welche GP sie auch aussuchen, sie werden einen enormen Startvorteil bekommen. Ich persönlich würde an deren Stelle wohl einen Wissenschaftler wählen und eine Akademie bauen. So beschleunigt man die Forschung in dieser zähen Phase schon sehr.

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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Hogisch
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    Namaste Maharadscha HAMI.


    Ich freue mich auf die Geschichten aus dem Harem des Maharadschas.




    Da hast du aber Glück, dass der Kailash in dieser Welt im südlichen Himalaya liegt.
    Wenn du direkt am Kailash siedelst, kannst Du vielleicht URAN finden. Naja eigentlich Plutonium.
    Das hat die CIA damals am Nanda Devi (siehe hier) verloren.

    Zur Lage von Delhi habe ich aber auch einige Bedenken. Es genau da zu gründen wo Rawalpindi liegt.
    Kein Wunder, dass Pakistan und Indien im Dauerstreit leben.



  12. #12
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    HeHe die Blauen. Melde mich als General Hain Akbar zum Dienst. Erste Aufgabe: Harem ÜBERwachen...
    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  13. #13
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Hogisch Beitrag anzeigen
    Namaste Maharadscha HAMI.


    Ich freue mich auf die Geschichten aus dem Harem des Maharadschas.
    Namaste und willkommen in meiner Story

    Zitat Zitat von Hogisch Beitrag anzeigen
    Da hast du aber Glück, dass der Kailash in dieser Welt im südlichen Himalaya liegt.
    Wenn du direkt am Kailash siedelst, kannst Du vielleicht URAN finden. Naja eigentlich Plutonium.
    Das hat die CIA damals am Nanda Devi (siehe hier) verloren.
    Das hatte ich bisher gar nicht gewußt ............ Ist schon eine echte Schweinerei, was die da aufführen. Plutonium ist ja auch völlig ungiftig Möcht gar nicht wissen, was so alles passiert, von dem man gar nichts erfährt ...

    Zitat Zitat von Hogisch Beitrag anzeigen
    Zur Lage von Delhi habe ich aber auch einige Bedenken. Es genau da zu gründen wo Rawalpindi liegt.
    Kein Wunder, dass Pakistan und Indien im Dauerstreit leben.


    Der Maharaja Hamilkar Barkandhi erkennt diese willkürliche Teilung Indiens sowieso nicht an . Nach neuesten Forschungen, die er in Auftrag gegeben hat, erstreckt sich Groß-Indien von den Britischen Inseln bis nach Korea und von Sibirien bis zum Kap der guten Hoffnung und Australien Inwieweit man den Amerikanischen Doppelkontinent als Kolonie Groß-Indiens ansehen muss, ist noch Gegenstand der Forschung Emoticon: narr

    Zitat Zitat von GS_Hain Beitrag anzeigen
    HeHe die Blauen. Melde mich als General Hain Akbar zum Dienst. Erste Aufgabe: Harem ÜBERwachen...
    Schön dass sich ein "blauer" Gast hierher verirrt hat Aber willst du wirklich die Überwachung des Harems übernehmen ? Du weißt schon, dass du dann auf zwei sicherlich liebgewonnene Anhängsel verzichten musst
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  14. #14
    Finger Weg! Avatar von GS_Hain
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    Muhahahah...

    Als General der Truppen bin ich doch immer ein Ehrengast bei Dir. Schließlich halte ich Dir den Rücken frei
    meine Story´s im PBEM CiV
    -->4x Sieg

    -->3x Niederlage
    Achtung Spoiler:
    Russland im PBEM 1 diplomatisch verloren! Eine Legende
    Frankreich im 6 Spieler PBEM 4 maritimer Sieg!
    Ägypten im PBEM 5 atomarer Sieg!
    Azteken im Duell PBEM 9 Sieg!
    Osmanen im PBEM 6 Gnadenlos verkackt! --> England wird übernommen England im PBEM 6
    Japan im Duell PBEM 14 Sieg!
    Holland im PBEM 30
    Karthago im PBEM 66
    Äthiopien im PBEM 74 Vernascht durch Schweden - Tot
    Siam im PBEM 96
    Polen im PBEM 102

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Hogisch
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    Namaste, weiser Maharadscha,

    wenn Ihr Führung für Eure Truppen benötigt, stehe ich, Anton Pohlmann, jederzeit gern zur Verfügung.

    fir milenge !

    Ach, und schöne Grüße an Madhu, die Blume Delhis, welche es schafft selbst Eurem Glanz noch weiteres Strahlen hinzuzufügen.




    Geschichtliche Untermalung:
    Anton Pohlmann war ein deutscher Söldner, der im Dienste der Marathen (zentralindisches "Fürstentum") gegen die Engländer gekämpft hat.
    Dank an Bernard Cromwell

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