was z.B. an den notwendigen Steuersenkungen lag. Heer verkleinern und Schulden abbauen würde ich sagen. Damit bekommst du eine Wachstumsrate wie sonst nirgends.
100% Gewerbefreihet
Mal sehn was mein landwirtschaftsministerium in Sachen bauernbefreiung so aus dem hut zaubert. Immerhin wird das mit 10000 Gulden pro Jahr finanziert
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Die Bauernbefreiung benötigt keine Aktion, sondern nur Geld oder?
Nein, vor allem eine Aktion, aber nicht notwendigerweise Geld.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
In Österreich brauchte es eine Aktion UND Geld. Aber die Ösis hatten bisher da auch echt Pech
@ Don:Die Steuern wurden erst nach dem Einbruch von 100.000 in den darauf folgenden beiden Jahren um je 1% gesenkt.
Die Gewerbefreiheit liegt um die 40% - also dauert es auch nicht mehr sooo lange bis wir da ansehnliche Werte haben. Aber die Bauern - die haben einen Zuwachs von 1% bisher. Aber jetzt mit den bewilligten Mitteln sollte das hochschnellen. Aber dann habe ich tausende Kleinbauern. Da werde ich wohl auf die historische Reaktion zurückgreifen, die tatsächlich den Bauern extrem geholfen hat.
Habe grad nochmal nachgeguckt Slaan hat 1826 eine Aktion auf den Weg gebracht, in der u.a. ermittelt werden sollte, wie viel Geld jährlich für die Bauernbefreiung ausgegeben werden sollte um einen gesunden Wert zu erhalten. Nur wurde das von der SL ignoriert, passt zu der Tatsache, dass meine Gewerbefreiheit so niedrig ist, obwohl Slaan da mehrere 10.000G reingeballert hat
Was Österreich angeht wurden einige Aktionen "übersehen" oder mit einem Halbsatz abgetanHabe grad nochmal nachgeguckt Slaan hat 1826 eine Aktion auf den Weg gebracht, in der u.a. ermittelt werden sollte, wie viel Geld jährlich für die Bauernbefreiung ausgegeben werden sollte um einen gesunden Wert zu erhalten. Nur wurde das von der SL ignoriert, passt zu der Tatsache, dass meine Gewerbefreiheit so niedrig ist, obwohl Slaan da mehrere 10.000G reingeballert hatWillkommen im Verein
Außerdem waren in den Anfangsjahren die Aktionen in Österreich ziemlich wirr, wiedersprüchlich und wenig zielführend
VERDAMMTER OXFORD!!!!
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Treffend zusammengefasst
VERDAMMTER OXFORD!!!!sehr differenzierte Rückmeldung.
Haben denn die Herren hier im Selbsthilfeverein auch einen Plan, wie sie mittelfristig aus der Krise wieder rauskommen wollen?!
Ich habe meine Soldaten ins Ausland verfrachtet und hoffe durch die Einsparung die Schulden abbauen zu können.
Für Gewerbefreiheit hab ich bei Sachsen eine Aktion für 2% jährliches Plus das läuft und soweit ich mich erinnern kann ist das auch bisher weitgehend konfliktfrei abgelaufen. Bauernbefreiung läuft auch mit +2% jährlich.
Bei Bauernbefreiung hab ich gesagt, dass Extrageld nicht zwingend notwendig ist, aber wenn etwas ausgegeben würde, würd ich es wohl so einrichten, dass es ein wenig "sozialverträglicher" abläuft.
Wenn ich bei Österreich gesagt habe, dass es Geld und Aktion kostet (Hab ich das?
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Keine Sorge, solche Hinweise ignoriere ich schon im Allgemeinen.Du kannst Yasmin sagen, dass sie hier willkommen ist - solange sie sich im Ton mäßigt. Wenn das nicht klappt
Zu den Problemen: Ihr seid alle drei nicht linberal - und damit per oxford'schen Gesetz am Arsch. Damit müsst ihr euch schon mal abfinden.
Zur Bauernbefreiung: Man baucht dafür eine Aktion. In der wird festgelegt, wie viele Jahessätze die Bauern erbringen müssen, um sich von den Frondiensten und sonstigen Abgaben zu befreien. Daraus ergibt sich ein Endjahr für den Fal, dass man von staatlicher Seite aus ncihts zahlt und die Bauern den Kram allein machen müssen. Die jährliche Wachstumsrate ergibt sich dann einfach aus 100% durch die Anzahl der Jahre. Wenn man Geld reinpulvert, geht's schneller, da die Bauern dann eben früher das Geld zusammen haben, um alle Abgaben auf einmal zu zahlen und net auf die Ratenzahlung angewiesen sind.
Bei der Gewerbefreiheit braucht man auch eien Aktion, bei der man sagt, wann die 100% zu sein hat (oder ein anderer Wert) und legt fest wie der Übergang dahin aussieht. Oder man macht es wie Bayern, schmeißt die Leute is kalte Wasser, in denen man denen über Nacht den Schutz der Gilden wegnimmt und hofft, dass man den darauffolgenden Sturm überlebt.
Zu den Einzelproblemen:
Österreich:
Hat regionale Eigenverantwortung, was so ziemlich der größte Etatkiller ist den es überhaupt gibt. Ein riesiger Teil des Etats geht schon dafür drauf, wenn es dann auch noch ein Heer unterhält ist klar, dass da am Ende nichts drüber bleiben kann. Da bleibt nur Militär auf das allerallerniedrigste Niveau zu reduzieren und so viel wie nur irgendmöglich in Infrastruktur und Wirtschaft zu stopfen und zu hoffen.
Bayern: Hat sein primäres Problem schon selber erkannt, zu geringe Industrialisierung insbesondere im Vergleich zum Rest in seiner Zollunion. Da müsste es seine zwei Industriellen mal befragen, was die so sagen wie man se unterstützen knnte, weil das bisherige offensichtlich nicht effektiv war.
Sachsen hat ds zweifelhafte Vergnügen, Kriegsschauplatz gewesen zu sein und sich in direkter Nachbarschaft zur liberalen Pest Thüringen zu befinden. Zusätzlich sind die meisten Grenzen durch Zollschranken dicht, zu Thüringen und Preußen wegen dem üblichen, zu Österreich, weil dies vielleicht zurecht befürchtet, dass von seiner eigenen Industrie nicht mehr viel übrig bleibt, wenn die sächsischen Horden drauf los gelassen werden. Hilfe wäre vielleicht schnellere Bauernbefreiung und mehr Gewerbefreiheit und das bequatschen von Österreich, dass es der Heidelberger Union endlich beitritt, um es ausbeuten als neuen Absatzmarkt gewinnen zu können.
Lösungsvorschlag: Das einfachste ist oft das effektivste udn das wäre hier:
Österreich tritt der Heidelberger Union bei. Unter 2 Bedingungen.
a) Die Zollschranken fallen nicht sofort, sondern werden über einen bestimmten Zeitraum, z.B. 5 Jahre, schrittweise gesenkt. Das ist genug Zeit, damit die Wirtschaft ihren Finger aus den Arsch bekommen kann, um sich wettbewerbsfähig zu machen. b) Es findet eine Wirtschaftsförderung, bezahlt von der gesamten Heidelbeger Union, speziell für unterentwickelte Gebiete statt.
Von a) profitiert vor allem Sachsen, von b) vor allem Bayern und Österreich und damit am Ende des Tages alle. Das b) natürlich auch von einem Ministerialdepartment der Wirtschaft und des Sozialem mit Sitz in Chemnitz gemacht werden muss, sei natürlich nicht unerwähnt.
Ich zitiere Slaan aus dem Jahr:Für Gewerbefreiheit hab ich bei Sachsen eine Aktion für 2% jährliches Plus das läuft und soweit ich mich erinnern kann ist das auch bisher weitgehend konfliktfrei abgelaufen. Bauernbefreiung läuft auch mit +2% jährlich.
Bei Bauernbefreiung hab ich gesagt, dass Extrageld nicht zwingend notwendig ist, aber wenn etwas ausgegeben würde, würd ich es wohl so einrichten, dass es ein wenig "sozialverträglicher" abläuft.
Wenn ich bei Österreich gesagt habe, dass es Geld und Aktion kostet (Hab ich das?
Damals gab es wenn ich es richtig Überblicke die Gewerbefreiheit noch nicht als Innenpolitik Punkt. Ich finde befremdlich, dass Sachsen da nichts auf diesen Wert für bekommen hat, da es ja genau das selbe ist.[Einführung der Gewerbefreiheit: 10.000 ST
Preußens Vortrag während der Leizipger Messe hat uns imponiert und auch wir sehen große Vorteile in der freien Ausübung eines jedem im Gewerbe. Daher soll ein Gesetzt ausgearbeitet werden, der jedem Sachsen erlaubt selber einen Betrieb zu eröffnen.
Eine Aufhebung von heut auf morgen wäre jedoch eine zu große Veränderung und so soll sie erst in 3 Jahren (1821) eingeführt werden. Bis dahin soll versucht werden, die Wirtschaft auf den Umschwung zu sensibilisieren und auch alle Einwohner über die neuen Möglichkeiten durch dieses Gesetzt in Kenntniss gesetzt werden.
Hierfür werden insgesamt 30.000 ST zur Verfügung gestellt, jedes Jahr 10.000 ST.
Hast duWenn ich bei Österreich gesagt habe, dass es Geld und Aktion kostet (Hab ich das?In einer der letzten Auswertungen wurde deutlich gesagt, dass die Bauernbefreiung weitaus schleppender verläuft als gewünscht, weil es am regionalen Adel scheitert und deswegen mindestens 50.000 an Krediten bereitgestellt werden müssten, um einen signifikanten Anstieg erreichen zu können. Darauf hin habe ich wegen der schlechten finanziellen Lage das erstmal 2 Jahre rausgeschoben und jetzt 100.000 zur Verfügung gestellt.
Hat Azrael eigentlich Einblick in deine Simulation? Weil das im Gespräch mit Azrael sonst oft wirklich nur Stochern im Nebel ist.
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