Warum baust du die Große Leuchte nicht schon an? Das sind immerhin schon 4 Hämmer, also wären es dann nur noch 12 Runden statt 13 ab nächster Runde, insgesamt also 2 Runden früher.
Warum baust du die Große Leuchte nicht schon an? Das sind immerhin schon 4 Hämmer, also wären es dann nur noch 12 Runden statt 13 ab nächster Runde, insgesamt also 2 Runden früher.
Tja, äh, Mist.
Hätte ich wohl machen sollen, einfach nicht dran gedacht...
Naja, vorbei is vorbei, dann werden es ab jetzt 13 Runden in Utica, in 8 könnte ein BT angekommen sein und mit der 25%-schnelle-modernisieren-SoPo gerade nichts mehr ausrichten, wenn ich richtig rechne.
In Karthago kann ich mit einem möglichst schnellen normalen Leuchtturm (unglaublich, wie nützlich eine einzelne Ebene als Belegfeld für solche Spielchen sein kann) mehr rausholen. Ich glaube nicht, dass mir die Große Leuchte zu nehmen ist, was von der Demo gestützt wird; ich habe jetzt natürlich die größte Produktion und dem Ägypter, den ich ja höre, fehlt die Tech. Problematisch ist nur diese Bremse für das schöne Utica, aber ich sehe in Seedominanz meine hauptsächliche Gewinnchance und die Leuchte ist der beste Weg dahin.
Wie man sehen kann, wurde mein Späher doch nicht beschossen und setzt nach. Der Notwaserungsplan ginge von hier aus ja auch noch; ich hatte einfach Angst, dass es einen Grund für die geteilte Aufmerksamkeit des Barbaren gibt, aber es ist nichts zu sehen.
Die Demo, mal wieder mit Grund zur Freude:
Achtung Spoiler:
Tja, da sind wir wieder aus der Weihnachtspause und es gibt gewisse Entwicklungen. Die Urbarmachung von Karthago-Stadt schreitet voran, der 2. Bautrupp wird direkt nach Utica überführt. Allerdings verlegen Barbaren den Weg (außer Sicht auf dem Wald an der Engstelle im NW), sodass die Krieger vor der Ausheilung aktiv werden, um weitere Verzögerungen zu verhindern.
Nächste Runde kann die Quinquereme gekauft werden. Der Leuchtturm sorgt dann auch für einen ordentlichen Boost in Karthago; als nächstes kommt eventuell noch ein AB wegen jüngsten Entwicklungen, sonst aus demselben grund Siedler oder Militär.
Der Grund: unser Späher, der gewassert nach Osten vorstößt, "sichtet" TheJoker; zumindest bekomme ich die Nachricht dafür.
Joker ist Kelte und in jeder Hinsicht gut dabei; deshalb gleich mal die Demo zur Bestätigung:
Achtung Spoiler:
Seine Produktion hält mit meiner mit, obwohl ich Salomons Minen belege! Offenbar baut er gerade Siedler oder Wunder, aber das ist trotzdem beeindruckend. Der Tourismusbildschirm verrät, dass er noch 2 andere Nationen kennt, die beide mehr Kultur produzieren als ich, am allerwenigsten macht aber Joker selbst. Immerhin.
Solange ich nichts weiß, ist Freundlichkeit Trumpf, das ging raus:
Seid herzlich gegrüßt, Fremdlinge!
Ich bin König Aethsdrubal von Karthago, Herrscher der Meere und Freund entsprechender Delikatessen.
Wir sind hier immer begierig, mehr über die große, weite Welt zu erfahren, von der leider bisher nicht viel zu hören war. Sagt mir, welche anderen Zivilisationen kennt ihr und wie stellt sich die Weltlage dar?
Sind die edlen Kelten außerdem gewillt, freundschaftliche Beziehungen zum Karthagischen Reich aufzunehmen? Besonders von Ressourcenhandel könnten wir beide profitieren und wer weiß, was mit der Zeit aus dieser Zusammenarbeit noch erwächst...
Mit seemännischem Gruß,
Aethsdrubal von Karthago
Er hat 2 Baumwolle, was ich gerne gegen Krabben tauschen würde.
Naja, aber vor allem lasst uns beten, dass er nicht auf meiner schönen Insel hockt...
Antwort aus dem Keltenreich, das ging fix:
Also, es war ja ein Spiel mit Zufallscisvs: Die Schweden, das ist Ecce_Homo, wie aus dem Ladebildschirm des Spiels hervorgeht. Die Japaner hat Tek_Rebell im Battlenet eingetragen, wohl aus Fairnessgründen. Der Narr....Werter Aethsdrubal von Karthago,
es freut uns eine weitere freundliche Person in dieser großen Welt zu treffen. Wir sind das Volk der Kelten. Wir lieben den Wald und alle seine Freunde. Gerrne sind wir gewillt mit euch freundschaftliche Beziehungen einzugehen. Als Zeichen dieser beginnenden Freundschaft geben wir euch gerne ein paar Information. Wir teilen uns diesen Kontinent mit den Schweden und den Japaner und befinden uns genau in deren Mitte.
Nach anfänglich guter Beziehnung unsere Völker, verhalten sich beide mir gegenüber nun distanzierter. Der Schwede hinterte uns mit seinen Späher an einen Siedlungsplatz zu kommen, der fern ab seiner Ländereien liegt, der Japaner lässt einen früher vereinbarten Ressourcendeal hinten anstehen. All dies erweckt leise Zweifel an den ehrenvollen Eigenschaften dieser beiden Völker. Umso erfreuter sind wir mit euch vielleicht einen wahren Freund gefunden zu haben.
Gerne können wir Ressourcen tauschen. Wir bestizten einige Plantagen, an denen wir Baumwolle anpflanzen. Diese sind wir gerne bereit mit euch zu tauschen wenn ihr das wünscht. Im Zuge dieses Handels sollte aber auch ein evt. NAP einhergehen um die Freundschaft unserer beiden Völker zu bekräftigen.
Hochachtungsvoll
C.Elts
Seid herzlich gegrüßt, Fremdlinge!
Ich bin König Aethsdrubal von Karthago, Herrscher der Meere und Freund entsprechender Delikatessen.
Wir sind hier immer begierig, mehr über die große, weite Welt zu erfahren, von der leider bisher nicht viel zu hören war. Sagt mir, welche anderen Zivilisationen kennt ihr und wie stellt sich die Weltlage dar?
Sind die edlen Kelten außerdem gewillt, freundschaftliche Beziehungen zum Karthagischen Reich aufzunehmen? Besonders von Ressourcenhandel könnten wir beide profitieren und wer weiß, was mit der Zeit aus dieser Zusammenarbeit noch erwächst...
Mit seemännischem Gruß,
Aethsdrubal von Karthago
Also zwei von den Erfahrenen und wenn das alles stimmt, was der Joker erzählt, planen sie vielleicht wirklich ein klassisches 2gg1 Kontinent-aufteil-Manöver. Hoffentlich nicht auf "meiner" Insel; oh Gott, ich werd den Späher nächste Runde opfern um das rauszufinden wenns sein muss. Enge Bindungen mit den Kelten wären aber dämlich, wenn er aufgeteilt wird, und verhindern kann ich das nicht: Die sind da dann wohl schon zu lange dran und ich bin zu weit weg und hab kein Interesse, vor Galeassen wirkich Einheiten zu bauen. Also sollte man nur leicht freundliche Beziehungen aufnehmen, bis ich mehr weiß.
Folgendes geht als Antwort raus:
Werter C.Elts,
eine Zusammenarbeit von uns Naturfreunden scheint sich ja geradezu anzubieten.
Eure Informationen über die geopolitische Situation haben hier große Unruhe ausgelöst. Wenn ihr euch in der Mitte dieses Kontinents befindet, meint ihr in Nord-Süd oder in West-Ost-Richtung? Eventuell hat Karthago ja einen unbekannten, sehr nahen Nachbarn. Aber vor allem eine Sorge treibt mich um, sodass ich nichtmal an meinem Lieblingswalfleisch noch Gefallen finde: Unsere Spähtrupps haben euch in der Nähe einer Landenge gesichtet, wir wissen aber noch nicht, welche keltische Einheit genau (wohl ein seltsames Verwirrspiel der Götter). Falls der schlimmste Fall für uns eingetreten sein sollte: Diese Landenge stellt den einzig bekannten, für dieses Zeitalter nutzbaren Zugang zum Karthagerreich dar und sollte nicht mit einer keltischen Stadt besetzt werden. Sollte das so sein, wäre dies eine Voraussetzung für unsere Zusammenarbeit.
Aber wahrscheinlich ist diese Sorge ja unbegründet, reden wir lieber über die Bedrohung des Keltenreichs durch unzivilisierte Mächte. Ich werde versuchen, Kontakt zu den Schweden und Japanern aufzunehmen, um mir ein besseres Bild machen zu können; solltet ihr schon bald angegriffen werden, würde sich Karthago in die Diplomatie einmischen. Konnte kein NAP verhandelt werden?
Von der keltischne Baumwolle haben wir auch schon gehört; sie könnte gegen die kalten Küstenwinde von Nutzen sein. Zum Tausch bieten wir erlesene Krabben an, die leider sehr zwicken, wenn man sie fängt, weshalb das noch etwas dauern wird. Ist es möglich, eure Baumwolle zu "reservieren"?
Ein NAP wäre mittelfristig die logische Konsequenz, doch zunächst muss meine schlimmste Befürchtung aus der Welt geräumt werden.
Mit freundschaftlichen Gruß,
Aethsdrubal von Karthago
Tja und Sharkbit hatte damals recht:
Es gibt eine Landbrücke und Malakka kontrolliert sie. Der StSt wird übrigens von Schweden garntiert, die sind also einigermaßen in der Nähe. Nach der 4-Feld-Regel könnte man auf die Steine, oder besser auf das Barblager, eine Brückenstadt setzen, was auch getan werden sollte. Im Moment hoffe ich, dass Barbaren, Malakka und Diplomatie die Stelle sichern können, weil ich zuerst die Petra-und die Nordweststadt setzen will, die beide an sich viel mehr Potential haben. Deswegen baut Karthago, schön gestärkt durch den Leuchtturm, jetzt einen Siedler, der gleichzeitig mit der (fast nur wegen Petra erforschten) Steinmetzkunst zur Verfügung steht. Durch die Beendung von Schrift sehen wir, dass wir mit 11% Forschung ganz gut aufgestellt sind:
Achtung Spoiler:
Allzu viele Leute können nicht mehr ohne Schrift rumlaufen, letzte Runde war der Schnitt noch bei 4%. Also sollte uns höchstens Sheldor mit der Großen Bib Petra eindeutig abnehmen können. Gründen werde ich schonmal auf 6 von der Oase, da die Stadt ja auch so was zu tun hat und mir außerdem Gold für die automatische Handelsroute und ein glückliches Gesicht für Meritokratie liefern wird.
Eine diplomatische Krise erster Güte hat sich ereignet! Japan sitzt am anderen Ende der Landbrücke; in ähnlichem Abstand wie ich, und verlangt dort viel Land. Die Beziehugen sind...bemüht.
Hier das Protokoll ab dem spannenden Punkt:
Achtung Spoiler:
Mit diesem finalen Vorschlag tek_rebells:
Achtung Spoiler:
Ich fordere die Steine für mich und nehme sonst an. Ich hab auf dieser Karte sicher keine Angst vor Japan, aber als Freund wäre er schon praktisch da an der Meerenge.
7-4 vom Späher wäre wohl seine beste Stadt hier, nicht an der Enge selbst, wo man wegen Malakka nur von meiner Seite hinkommt...und zuvorkommen kann er mir unmöglich, weil immer nur eine Einheit das Barblager angreifen könnte, wenn sie denn durchkommt. Abgesehn davon habe ich nächste Runde einen Siedler fertig. Wo soll der hin? Die hbsche "kleine Kanalstadt" im Nordwesten der Insel für mehr Salz und Krabben für den Handel, oder den langen, gefährlichen Weg nach Osten und an der großen Meerenge gründen versuchen?
7-4 von deinem Scout kann er gar nicht gründen. Das ist im 3er-Radius des StSt. Würde nicht auf seiner Seite der Meerenge gründen. Damit hast gleich nen Krieg an der Backe und er den kürzeren Nachschubsweg + seinen Volksbonus. Würde erst noch entweder die Stadt beim Salz gründen oder sogar schon die Petrastadt. Petrastadt wär wahrscheinlich sinnvoller, da schon mal zwei neue Luxusress dort dazukommen.
Würde als nächstes nen Bogen bauen und mit dem und nem Krieger das Barblager an der Meerenge wegmachen. Nach dem Bogenbau (dabei müsste die Stadt Größe 7 schaffen) gleich noch nen Siedler nachschieben und auf den Rest des Barblagers gründen. Evtl müsstest sogar die Färbemittel reinkaufen, nicht dass die der StSt kriegt (neuerdings kriegen die auch manachmal Ress im 4er Radius sehr früh dazu). Die Stadt kann Japan nie einnehmen. Er darf dort nicht gründen. Das wäre für ihn ein Brückenkopf auf deinen Teil der Insel wo er dann mit seinen Landeinheiten zu dir marschieren kann. Auch wenn ihn der Gebirgszug bei deiner HS bremsen wird würde ich dahingehend kein Risiko eingehen. Falls er sich wegen der Stadt beschwert kannst ihm ja sagen, dass du auf ner Halbinsel hockst und er dich mit ner Stadt von ihm an der Stelle einsperren würde.
Bisher finde ich Japans Diplo ziemlich lustig. Er schmolt weil du angeblich nur Infos erschleichen willst. Im Gegenzug fordert er zu wissen welches WW du baust, ob du Bündnisse mit anderen Spielern hast, welche anderen Spieler du kennst und ob es da auch Bündnisse gibt, dass er einen Brückenkopf direkt bei deiner HS gründen darf, und dass der einzige StSt der überhaupt auf deiner Halbinsel liegt ihm gehört.
Daher Petrastadt gründen, danach gleich die Stadt auf dem Barblager und es ist Ruhe. Selbst wenn er sich beschweren sollte, er kann nix dran ändern. Außerdem ist für ihn eine Stadtgründung von dir an der Stelle keine Bedrohung. Du kannst ihn von dort aus keinen Deut besser angreifen als wenn du die Stadt nicht hättest. Andersrum sähe es jedoch komplett anders aus.
Wie sieht eigentlich dein Forschungsplan aus? Würde möglichst bald das Rad erfinden. Bringt dir mit der neuen Stadt gleich zwei Handelswege.
Hallo Benni,
das mit dem Gründungsabstand stimmt natürlich. Ist die Frage, ob er das weiß, denn bisher erhebt er ja nur auf den östlichen Teil der Engstelle Anspruch. Wenn er mich mit Tatsachen übertölpeln will, würde das allerdings passen., aber das hat er wohl kaum im Kreuz, wegen dem Barblager, und außerdem steht ja mein Späher gut um ihn kommen zu sehen. Dein Bauplan entspricht ziemlich meinen Gedankengängen, ich hatte nur die Petrastadt vergessen, als ich das letzte Mal gepostet habe.
Aber die kann man sicher gut gleich gründen, gibt ja auch ne Oase etc...
Japan fordert in der Tat selbst sehr viel, mal sehen, wie die Beziehungen sich da dann weiterentwickeln. Ich glaube aber, mit der gesperrten Landbrücke, muss ich mich wenig Sorgen, da er kein gutes Land hat und ich bis Fregatten gut vorne sein müsste.
Das Rad hab ich schon erforscht. Als nächstes würde ich im Moment Bauwesen und Mathematik einstellen, das bringt mich Petra näher und außerdem Kompositbögen, die sich ja auch auszahlen könnten.
So, der Siedler ist draußen und bewegt sich Richtung Petra, die Krieger kommen zum heilen und Geleit zurück; das Barbarenlager, das im äußersten Westen sein muss, hat Zeit. Der südliche BT ist endlich beim Salz, was bedeutet, dass ich den Leuchtturm doch noch etwas beschleunigen kann. Ich hoffe, das klappt.
Karthago ist dafür echt ne kraftvolle Unabhängigkeits-HS; in 3 Runden Wachstum, vorher ein Bogenschütze und ein paar Hämmer in ein AB zum Krabbenhandel, dann der nächste Siedler. Ich werde diese Insel zustellen.
Derweil im Osten: Meine Quinquereme entdeckt noch nichts spannendes, aber nächste Runde will ich Japans Späher wiedertreffen, um zu sehen, wohin er damit will. Mein Späher entdeckte eine ägyptische Triere 6-6 von Malakka, mal eine Begrüßungsbotschaft raushauen. Es ist hier anscheinend doch mehr los, als gedacht.
Demo:
Achtung Spoiler:
Mehrere Auffälligkeiten:
1) Japan steht schlecht da, auch militärisch. Kann ich hoffentlich abhängen.
2) Karthago steht gut da - geteilter Erster in Nahrung und Produktion ist super, aber man merke, dass ich die Minen belege. Sheldor oder Ecce_homo hat einen ähnlichen Trick; es kann kein Siedlerbau mehr sein, dafür ist der Wert schon zu lange meinem nahe.
3) Sheldor oder Ecce rüsten außerdem auf frühen Krieg, 20:000 sind für diesen Zeitpunkt sonst kaum nötig. Könnten natürlich Ecces Schweden sein, dass passt zu den Ängsten, die die Kelten früher schon geäußert haben.
Verstehe ich das richtig, dass du gem. Vertrag nicht auf dem Barblager gründen darfst? Wenn ja, würde ich das unbedingt noch mit hinein verhandeln oder Vertrag nicht annehmen und mit einem Siedler Tatsachen schaffen. Die Durchfahrt dort für Schiffe und Frachter ist strategisch extrem wichtig und über das Barblager kommt er so schnell nicht auf deine Seite.
Doch das geht schon, nur nicht weiter östlich. Die Steine stehen noch meinem Kulturkreis zu, das Färbemittel nicht mehr. Das ist zumindest der Stand, bis in ca noch 28 Runden weiterverhandelt wird. Aber ich kann, darf und werde vorher auf dem Barbaerenlager gründen.
Szenenfoto von der mehr-oder-weniger-Front:
Mein Schiff auf seiner Seite ist als Seeeinheit kein Vertragsbruch, aber dran stören würde er sich vermutlich. Der Späher steht da schon länger und hat vielleicht auch vor, zu bleiben, aber wahrscheinlich zieht er doch auf einen der Hügel und sieht mich. Mal sehen, ob er sich wirklich verkrachen will (siehe Demo). Von dem Stadtstaat, dessen 15 Gold mir grade gut zupass kommen, hat er auch nichts gesagt.
Die Heimat:
Am Salz bei Utica wird geschraubt, in 3 Runden steht die Mine. Danach kommt ein Bauernhof, denn ein paar Runden volles Wachstum schaden meinem künftigem blauen Juwel des Reiches sicher nicht. Appropos: Das andere, gelbe Juwel, wird plangemäß in 2 Runden errichtet und kann ja vermutlich sinnvoll wachsen, bis Petra es auf eine höhere Eben hebt.
Sind ein paar tolle Orte in meinem Einflussraum.
Diplo gibt es mit dem Kelten zu vermelden; scheinbar droht Krieg mit Schweden und er will mich dabeihaben. Ich habe ihm nur zugesagt, ihn zu unterstützen, wenn er mir Karten vom Schweden gibt, wobei ich dann selbst über die Form entscheide. Allerdings hat er diesen Weg noch nicht ratifiziert.
Achtung Spoiler:
Außerdem werden die Ägypter kontaktiert, nettes Völkchen, und sofort bahnen sich gute Beziehungen an. Ich mag es, voneinander unabhängige Freunde zu haben, also ist das nur zu unterstützen, da er sonst wenig von der Welt weiß.
Achtung Spoiler:
Auch schön, dass er sich die Hängenden Gärten aussucht, die ja seit BNW durch eine Karawane ersetzt werden können.
Die Demo sieht den Japaner fallen, außer im Soldatenwert, wo er 4000 gewinnt, das ist eine Einheit, oder? Muss man im Auge behalten. Allerdings nicht so sehr, denn eine 9er Produktion (der Ägypter steht auch nur bei 10) ist nicht das Wahre für Runde 42.
Achtung Spoiler:
Wohin geht eigentlich deine Forschung? Und wie lange ca dauert es noch bis zum Petragringo? Evtl wirst auch relativ bald ein zweites Schiff brauchen. Zwei Barbdörfer sind in deiner Nähe und hocken am Meer. Eine Barbarentrireme allein würde reichen die ganzen schönen Seefelder deiner HS für einige Runden zu blockieren. Und Richtung Süden kannst auch noch schön mit nem Schiff scouten. Hast du vor mit den anderen Spielern Botschaften auszutauschen oder willst lieber im Verborgenen bleiben, damit die anderen nicht dein schönes Startfeld sehen neidisch werden und später Spione schicken. Wobei schon allein Ägypten und auch die Kelten wahrscheinlich über den Seeweg bei dir vorbeigeschaut haben und somit deine HS wahrscheinlich eh schon kennen. Da wär ein Botschaftstausch durchaus von Vorteil. Noch dazu siehst du ob sie Wunder bauen. Sie sehen nur, dass deine HS momentan keins baut. Utica übersehen sie hoffentlich. Mit Japan brauchst keine Botschaften zu tauschen. Dessen HS siehst auch so noch. Würde den Scout aber mal etwas ausheilen lassen. Nicht dass sich der Japaner noch denkt: oh den Wisch ich mal lieber auf, dann kann er nicht mehr bei mir scouten und den Übergang riegle ich ab. Hat er vor dich im Laufe der nächsten Zeit eh anzugreifen wär ihm das durchaus zuzutrauen. Wobei er bei der mickrigen Produktion eigentlich nicht auf einen frühen Krieg aus sein kann. Gefährlicher wär sicherlich eher ein Barb aus dem Norden.
Kalender wurde eingeschoben, weil ich die Steinwerke gut in der HS brauchen kann, die Baumwollen bewirtschaften will, damit ich sie nicht (oder nicht so lange) vom Kelten eintauschen muss, und weil es mich zur Staatlichen Hochschule bringt. Jetzt gehts aber dann direkt zu Petra weiter, also -> Bauwesen -> Währung.
Botschaften sind mit dem Kelten geplant, der sicher auch ein gutes Startfeld hat, und wsl auch mit Ägypten. Ist aber noch in der Diplo-Mache. Glaube nicht, dass der Ägypter schon bei mir scouten war, sonst hätte ich ihn doch getroffen, oder? Außerdem war seine bestimmt einzige Triere weit im Süden.
Mit dem Japaner habe ich einen NAP bis Runde 40, wegen der Siedlungsfrage. Ausheilen wollte ich erst, nachdem ich seine HS gesehen habe, da aber im Norden tatsächlich schon den Barbarenspeerträger rumläuft, kommt das wahrscheinlich jetzt.