Achja: die verschiedenen Chancen: Ich weiß nicht, ob ich das so toll finde.... das an Norden und Süden zu koppeln. Nie was von Polverschiebung gehört?
Spaß (oder auch finstere Realität?) beiseite. Ich habs lieber, wenn man von einem Klima ausgehen kann. Es gibt ja auch Schnee in Afrika oder Wüste in Litauen. Oder das eigenartige Klima in England wegen dem Atlantikstrom.
Bei der Programmierung für die einzelnen Karten hab (was ich jetzt schon vorbereitet hab) ist mir eingefallen: Das ist ein ganz, ganz blöder Mist. Alles hängt dann vom Szenarioersteller und der Pythondatei zusammen. Wer ein Szenario macht, muss dann auch im Python herumpfuschen. Das sollte eigentlich nicht der Sinn sein.
Dann hab ich mir folgendes überlegt: am Beispiel Hafer und den 2 extrem unterschiedlichen Karten (Europa mit England und die neue Östliche Mittelmeerkarte: Der Hafer soll ja nur im Norden wachsen. Auf der ersten Karte passts und geht halt rüber bis nach Frankreich. Und auf der zweiten... eigentlich auch, denn dort ist ja sowieso mehr Prärie (Ebene) als Gras oder nicht? Somit sollte er höchstens in Griechenland oder Makedonien vorkommen oder im Nildelta (wer weiß, gibt sicher ne Haferart dafür
). Das ist doch zu verkraften oder?
Eure Idee mag für eine Situation (Karte) gut sein, aber in Summe ist sie eine Katastrophe. Unpraktisch, wieder etwas mehr rundenzeitfressend und zu "steif".
Vor allem auf Zufallskarten oder Fantasykarten wie die klimatisch getrennten Täler der Creation-Map ists einfach besser, wenn man hauptsächlich die Plots (eben das Klima) checkt, als die Breitengrade. Was meinet ihr? Darf ich 50% verallgemeinern oder sehnt ihr euch nach punktgenauer Wahrscheinlichkeit, die wahrscheinlich eh nicht stimmt, wenn ich mir das Klima von England ansehe..... ?