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Thema: Gemächliches Kaisertum [BTS Lernstory]

  1. #76
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Erstmal wird es aber langweilig und konfliktarm (sofern Kublai das nicht anders sieht), die Wirtschaft muss aus dem Knick. Emoticon: simato
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  2. #77
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Machen wir mal eine Städtetour:
    Achtung Spoiler:
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    Washington baut einen (erfahrenen! ) Bogi als Wache einer der künftigen Grenzstädte im Süden. Der große Kapitalist ist fast sicher, aber gegen einen Wissi für eine Akademie hätte ich auch nichts, daher habe ich (noch vor Ende des Turnsets aber im noch nicht beendeten Zuge
    Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, hier ein paar Hütten zwischen zu mischen, oder ich das Ding lieber als Spezi/Prodstadt belasse. Emoticon: dunnow Das eine einsame Flussfeld überzeugt mich irgendwie nicht, ich tendiere zur Nutzung als -Stadt.

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    New York ist dem nicht ganz unähnlich: paar Hügel, bisschen Nahrung, bisschen Gras - keine Ahnung.
    Wobei der Hauptteil des Prod-lastigen Landes eher Richtung Washington liegt. Tendiere also dazu, das NY-eigene Land im Süden zu verhütten. Wenn sie mal groß werden. Bis dahin wird es Hybridstadt bleiben.
    Der Leuchtturm soll natürlich dem Wachstum dienen, und bis die Hütten stehen, kann es dann eben Küste bearbeiten.

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    Erstmal muss Gesetzgebung her. Danach werde ich wahrscheinlich wohl mal die Moais bauen. Wird keine 1A-Prodstadt, aber der Fokus darauf erscheint mir logisch.

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    Ich will anfangen, den Reisdschungel zu holzen, wenn die Kulturerweiterung ansteht. Die Kaserne war eher ein Verlegenheitsbauprojekt und wahrscheinlich ein Fehler. Baue ich jetzt aber mal fertig. Die Stadt ist irgendwie so lala, deswegen denke ich mir: Hütten, von Süden Wasser ranholen.
    Reis steht bei 4, nach Bio 5 (also 3 Überschuss), mit einem Grashügel und 4 Erdfeldern sind es 5 Abzug, auf das noch verbliebene Graswaldstück wollte ich dann mal noch eine weitere Farm bauen.

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    Die Stadt ist eine (Kommerz-)Perle! Okay, der Fluss könnte sich auch gerne überall durchziehen, aber wie dem auch sei. Amsterdam wird mal ein wichtiges Forschungszentrum. Vielleicht Kashi Wischiwasch + Banken?
    Die Bibliothek ist nicht das einzige, was hier gebaut wird, denn ich habe zwei Wälder angeholzt, die nächste Runde so weit sein werden. Die gehen dann in einen Siedler. Wären schon mal 60 von 100. Danach würde ich wahrscheinlich noch mal die eine Runde die Bibo belegen, auf 6 wachsen lassen. Der Siedler ist für die Ex-Den-Haag-Posi gedacht.

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    Das hier ist jetzt nicht unbedingt eine Perle da abseits vom Flusse, trotzdem stärker als NY, Boston und Phila.
    Das Nahrungsangebot ist solide, da passen jede Menge Hütten rein.

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    Rotterdam ist eine etwas maue Prodstadt. "ist halt da". Wohl die schwächste der ex-holländischen Posis.

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    Und zu guter letzt, die jüngste Stadt: Nimwegen ist die klassische Dschungelperle. Erstmal ziemlich nutzlos, aber wenn es in die Gänge kommt noch vor Amsterdam. Emoticon: chris
    Hab gestern schon mit dem Gedanken gespielt, da langfristig mal den Palast hinzuverlegen. Aber wo sollen die herkommen? Einen Hügel gibt es immerhin, und zur Not die Emoticon: peitsch...

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    Westlich Nijmegens ist noch ein Siedler aus NY unterwegs, Sinn und Zweck dabei ist 1., die Position nicht an Kublai zu verlieren, und 2., ist es halt einfach relativ nah dran - statt den ganzen Weg bis rüber ins ex-holländische Kernland zu latschen.
    Vielleicht wäre es auch von Interesse, südöstlich davon noch mal eine Schweinestadt zu bauen, die 1. das Schwein nicht an Kublai übergibt, und 2. potentiellen Kulturdruck von Nijmegen nimmt. Wenn das zeitlich drin ist.

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    Da wohl am ehesten. Ist leider kein Hügel und siedelt auch noch das gemäßigte Wäldchen weg.

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    Einen Zug später entdecken wir Neu-Sarai: das ist also Kublais derzeitiges Reich.
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  3. #78
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Washington holt sich mal eben 2 Felder von Boston zurück, um einen Siedler für die Schweine-Blockstadt heranzuzüchten (5 statt 9 Runden).

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    Und dieses hört auch auf, Wohlstand zu produzieren. Noch machen wir bei 0% auch so schließlich Gewinn.

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    Eigentlich könnte der Siedler auch direkt nach Süden marschieren, um die Schweineblockstadt zu beanspruchen.
    Als Siedlungsziel ist die für Kublai zweifellos attraktiver. Und der Washington-Siedler hätte ja auch einen sehr langen Laufweg... Ich denke mal, ich probiere es.

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    "in einem fernen Land". Da haben wir den Salat. Emoticon: ovi
    KRE-Kulturdruck.

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    Was tun? Jetzt lohnt es sich ja nicht mal, den Mais zu verbessern, da Kublai ihn eh gleich klauen wird.

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    Was könnte eine angemessene Reaktion auf eine derartige schwere Provokation sein?
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    Geändert von v33l3dn3M (07. April 2024 um 18:13 Uhr)

  4. #79
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    (bin heute nicht zum Weiterspielen gekommen)
    ... und auch danach ein paar weitere Tage nicht


    kenn ich doch irgendwoher...


    Ich wollte schon vorschlagen, die Grenzstadt zu Kublai links oder rechts neben die Schweine zu setzen. Jetzt kannst du dir den Siedler sparen
    (musst aber warten, bis die Stadt einmal gewachsen ist)

    Kackstädte (auch die an der Dschungelküste) würde ich erstmal nicht gründen.

    Und glückwunsch zum Holland-Krieg, das ging ja besser als ich es erwartet hätte.

  5. #80
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Jetzt kannst du dir den Siedler sparen
    (musst aber warten, bis die Stadt einmal gewachsen ist)
    Ich weiß tatsächlich nicht, ob ein Krieg wirklich sinnvoll ist. Wir sind noch meilenweit von Katas entfernt, und Kublai ist kein Waschlappen wie Willi. Neu-Sarai und Ning-Hsia sahen immerhin bei meiner Krieger-Scouttour nicht wirklich wunderbar verteidigt aus, aber das Kernland im Westen würden wir wahrscheinlich auf dem aktuellen Techstand nicht knacken können. Er hat Eisen. Wenn, dann denke ich, eher ein Krieg mit begrenztem Ziel: den Nordosten der Mongolei holen, den Südosten in Ruhe lassen? Oder lediglich das Umland in Grund und Boden plündern, damit er mittel- bis langfristig zurückfällt?

    Das andere Problem ist natürlich die Wirtschaft. +17 auf 0% noch vor einer wichtigen Ökönomietech ist jetzt nicht kritisch, aber auch nicht unbedingt toll.

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Ich wollte schon vorschlagen, die Grenzstadt zu Kublai links oder rechts neben die Schweine zu setzen.
    Weil wir unkreativ sind (2 KRE-Nachbarn zu haben ohne es selbst zu sein ist aber auch echt eine Plage) und der erste Ring sonst schwach ausfällt?

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Kackstädte (auch die an der Dschungelküste) würde ich erstmal nicht gründen.
    Den Siedler kann ich da ja einfach parken bis entweder die Kapazitäten, sie zu unterstützen, da sind, oder Kublai droht, die Posi zu schnappen. Vielleicht kann man ja sogar noch den Wald in Nijmegen reinroden?
    Die Stadt zwischen Nijmegen und Rotterdam (ehemals DH) würde ich aber schon zeitig gründen, die ist ja nicht völlig kacke und kann direkt Amsterdams vielen Hütten beim wachsen helfen noch bevor ihr Reis essbar wird.

    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Und glückwunsch zum Holland-Krieg, das ging ja besser als ich es erwartet hätte.
    Danke! Ich denke mal, die geschätzte Truppenkalkulation ging auf, aber dank des Glücks (außer bei Utrecht) sind noch ein paar mehr Truppen übrig als erwartet.
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    Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 19:23 Uhr)

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Schweinestadt: Ja hauptsächlich wegen KRE und nicht-KRE Näher an den Resourcen, Abstand von fremder Kultur.

    Ich bin nicht so der Civ-Checker, aber der dichte Dschungel ist ja für viele Runden ein Klotz am Bein und kostet enorm viele BT-Runden, die du jetzt für die eroberten Ländereien brauchst.

    So aus Neugierde: Ist es Absicht, dass im Kernland praktisch nur Minen gebaut wurden? Ich hab mal das Schlagwort Speziwirtschaft gehört, soll das sowas werden, dass man nicht auf Hütten angewiesen ist, sondern erstmal "hämmert" und später massenhaft Spezis einstellt? Ich habs noch nie ausprobiert aber kann ja auch funktionieren, bisher sieht es ja gut aus.
    Wenn es da keinen Plan geben sollte, dann würd ich jetzt haufenweise Hütten überall verteilen, sonst geht dir die Puste aus

  7. #82
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Das Problem wurmte mich ja schon in der Städteübersicht.
    Deswegen wollte ich ja den Krieg gegen WvO, weil Vorkriegs-Amerika einfach kein gutes Hüttenland ist. Amsterdam, Utrecht und später Nijmegen kriegen reichlich welche. New York und Philadelphia ein paar Verlegenheitshütten, aber bei Washington (/) und Boston () (und Rotterdam ()) sehe ich da nicht wirklich den großen Sinn drin. Emoticon: dunnow Und die -Städte können im Zweifel ja Wohlstand bauen, das ist so in etwa meine Idee dabei aktuell.
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    Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 19:59 Uhr)

  8. #83
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    oh hups, ich glaub ich hab die Städtetour komplett übersehen

    klingt doch gut...
    Dann bin ich mittelfristig mal auf weitere Mitspieler gespannt. Bei meinem letzten Spiel hab ich später einen kleinen Kontinent entdeckt, wo 2-3 friedliche gleich ein Zeitalter voraus waren

  9. #84
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Jaa.. Emoticon: bruehe

    Zu Kublai/Samarkand noch: Wenn ich mich recht erinnere, reicht nicht nur 2, um Autoraze zu vermeiden, sondern auch -Erweiterung. Da Kublai eine kreative Pest ist, sollte das 5 Runden dauern.
    Jetzt weiß ich aber nicht, ob Samarkand schon 2 berechnet bekommen hat, oder ob das erst in Kublais Zug geschehen wird.

    Meine Idee wäre jedenfalls, wenn, dann den Krieg so zu erklären, dass wir keine 2 Runden Aufmarschzeit haben wobei, selbst wenn der Mais kulturell geklaut wird, macht das keinen Unterschied.
    Dann gäbe es noch das Problem, dass in Exholland noch ein paar berittene Bogenschützen Cowboys als Stadtwachen und Erkunder herumlungern, die natürlich eher im Südwesten gebraucht würden (in den es aber keine Straße gibt)

    Zitat Zitat von Stadttourpost Beitrag anzeigen
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    […] das ist also Kublais derzeitiges Reich.
    Meine Ziele wären Samarkand um Nijmegen Luft zu verschaffen, das etwas abgelegene aber nicht arm aussehende Neu-Sarai und das zentral gelegene Ning-Hsia, wobei ich im letzteren Falle aus Gründen des Kulturdrucks die Verwaltungsrolle vermutlich an einen Pyromanen überteilen würde.
    Der Westteil auf der Halbinsel ist zu befestigt, um da ohne Belagerungsmaschinen gegen anzurennen. Das Eisen bei Turfan früh abzuknipsen bevor er noch mit Ekelkram wie Speeren und Schwertkämpfern kommt, könnte natürlich auch eine Idee sein. Eigene Infanterie werden wir hier wahrscheinlich auch mit Anbindung des Boston-Eisens nicht rechtzeitig einsetzen können, das wird wenn, dann noch eine Angelegenheit fürs Pferd. Emoticon: eu4cav

    Vielleicht ist es auch wirklich besser, Nijmegen erstmal leiden zu lassen und Samarkand später mit Katas einzusacken. Wir haben sogar Elefanten (wobei ich glaube, dass Rotterdam dafür den 2. Ring braucht Emoticon: kratz! Dafür hat Kublai noch keine Langbögen, die er bis dahin schlimmstenfalls fokussieren könnte, und seine zuletzt durchlatschten/ausgekundschafteten Städte sahen halt schwach aus - aktuell.
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    Geändert von v33l3dn3M (11. April 2024 um 20:14 Uhr)

  10. #85
    Wee Free Man Avatar von Rob Anybody
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    Zitat Zitat von v33l3dn3M Beitrag anzeigen
    Jaa.. Emoticon: bruehe

    Zu Kublai/Samarkand noch: Wenn ich mich recht erinnere, reicht nicht nur 2, um Autoraze zu vermeiden, sondern auch -Erweiterung. Da Kublai eine kreative Pest ist, sollte das 5 Runden dauern.
    Nein, das ist ein Irrtum. Oder benutzt du einen Mod, der das abändert?
    Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
    nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ...
    (Terry Pratchett)

    Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
    Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
    darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt.
    (frei nach Max Frisch)

  11. #86
    belgische Holzlackfirma Avatar von v33l3dn3M
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    Sieht laut Fanatikern so aus, als sei es ein Irrtum. Dann hatte ich wohl auf Civ 3 basierende Infos gelesen/in Erinnerung.
    Zitat Zitat von Abegweit/Fanatiker
    Nope. This was true in Civ3. In Civ4, the only consideration is size. I know this the hard way. I chariot-rushed the French, stripping them down to a single just-established city. My chariots sat patiently outside it, waiting for the borders of the new capital to pop... and then razed the city.
    Dann ist es eigentlich auch nicht so wichtig, wie die Kulturerweiterung berechnet wird, aber das interessiert mich jetzt gerade trotzdem.

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    Die gleichzeitig gegründeten Washington und Beshbalik wachsen beide am Anfang der gleichen Runde.
    Hab noch 2 weitere Läufe getestet und dabei mitgezählt, aber es sieht so aus, als wird die Kultur für alle immer am Anfang des Zuges gegeben.
    Würde man also Kublai sein Samarkand direkt im erstmöglichen Zug (Gelände/Logistik mal komplett hinweggenommen) abluchsen, hätte es bereits 2.
    Heißt also, der 2. Ring kommt sogar noch einen Zug bevor man den Mais auch nur befarmen könnte. Emoticon: hammer2

    Wie dem auch sei...
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    Fiel mir abseits des Spielens auf: ich hab noch keine Mystik erforscht... aber bin charismatisch. Emoticon: hammer2

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    Washington produziert noch immer diesen blöden Siedler. Könnte man auch sein lassen, und Wohlstand/Cowboys/einen Sanitäterstreitwagen bauen.
    Die frage ist, wie lange halten sich die ? Ich hab mal was vom "hammers decay" gelesen... Emoticon: kratz
    Laut hier wären es nur 10 Züge. Zwischendurch müsste mal ein Siedlerzug rein.
    Zitat Zitat von PieceOfMind/Fanatiker
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    Code:
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    	</Define>
    Und...
    Bild
    Also, eigentlich hätte ich ja gerne einen Wissenschaftler. Aber die +2 von der Leuchte haben sich zu einem fast sicheren Händler herangeschlichen.

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    Excel sagt mir, die genaue Aufteilung von 84 läge bei 77.28 zu 6.72. Leuchtet ein.
    Wahrscheinlich sind es 78 zu 6 da auf die Basiswerte passend, aber rundet komisch?
    Dann könnte man also in 2 Runden noch mal 126.72 reinpumpen und hätte gut 18% Chance. Ist es mir wert, denke ich?

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    Dann holt Boston, dessen Eisen seit just dieser Runde bearbeitet wird, sich mal die 2 Felder zurück und kriegt den Bauern dafür eine Runde schneller fertig.

    Bild
    Bei der zwar noch eher unwichtigen Stadt Rotterdam frage ich mich: was ist sinnvoller? Entgegen des Bildes hat sie bislang die Graslandhügelmine bearbeitet, um den Kornspeicher fertigzustellen. (in 4)
    2-Städte haben eine Leiste von 24, Kornspeicher wäre also 12 wert. Durch das früher wachsen, was erst eine Runde nach dem Kornspeicher bei Minenbelegung der Fall wäre. (in 5)... könnte man dann die Mine belegen.
    34 stecken jetzt drin, 10 kämen rein, fehlen von 60 noch, äh, 16. Die wären dann mit der Mine (den Dschungelhügel holze ich zwar gerade, aber eine zweite Mine kriegt der bis dahin auf keinen Fall fertiggestellt...) in 2 Runden fertig, in denen wir von der Farm noch jeweils 2 einsammeln. Das wäre Runde 7. Kornspeicher und 4 auf 2.
    Minenvariante: Kornspeicher wird in 4 Runden fertig. Gerade sind 7 in der Stadt, bei einer pro Runde kämen wir also auf 11 von 22.
    Dann +3 von der Farm, 4 mal, macht Runde 8 mit 13 in der Stadt und 4 in irgenwas anderes. 4 kriegt die Farm-zuerst-Variante zwar auch, aber den Kornspeicher vorm Wachsen zu bauen lohnt sich wohl definitiv. außerdem reduziert es geringfügig den Stadtunterhalt? Der Hügel hat allerdings )
    Die Variante, die Amsterdam zugehörige Hütte zu bearbeiten, gibt es auch noch...
    Mache ich einfach mal das, was intuitiv ist, und baue zuerst den Kornspeicher. Für die Amsterdamer Siedlerproduktion macht das eh keinen Unterschied.

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    Eine Frage, die mich ansonsten noch mal interessieren würde, ist die dieses Waldes. Der durch die Küstenstadt ja einfach weggesiedelt werden würde. Die Frage ist, würde Samarkand die abfangen, oder würde das -arme Nijmegen sie kriegen?

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    Geht wohl im Prinzip schon. Der Abzug ist auf die Distanz allerdings enorm.

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    Wir haben gerade 11 Cowboys in ganz Amerika. 2 sind Stadtwachen in Amsterdam und Rotterdam, einer erkundet gerade im fernen Osten. Samarkand hat kein Feld über 2 solange Kublai keinen Dschungel fällt, würde also satte 11 Runden zum Wachsen brauchen - das ist eine Menge Zeit, in der Einheiten ausbilden, Mauern bauen oder neue Städte gründen könnte. Ich möchte ihn eigentlich wirklich ungern nach Osten expandieren lassen, und gerade Neu-Sarai ist tatsächlich eine ziemlich leckere Hüttenstadt. Emoticon: chris
    Wenn wir schon so lange warten müssen, könnten wir immerhin ein paar Truppen direkt an die Grenze Neu-Sarais bringen, um es alsbald möglich zu erobern. Wenn die Mongolen wirklich überall Mauern gegen die barbarischen Reitervölker aus dem Norden aufziehen, könnte ein Angriff recht blutig verlaufen.

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    Unsere effektive Forschungsrate liegt übrigens bei genau 15% gerade. Aber die Hütten bei Amsterdam und Utrecht wachsen bereits! Emoticon: blume

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    Und wir sind tatsächlich nur geringfügig stärker als Kublai (hat er einige Einheiten aufgerüstet, nach Anschluss seines Eisens? )...

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    ... aber haben einen deutlichen Vorteil in den Produktionskapazitäten.

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    Die Ostmongolei ist ein tolles Hüttenland, und die meisten der eher spärlichen Hügel sind noch verdschungelt.

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    Die innere Mongolei im Westen, die ich nicht als Kriegsziel erklären würde sondern lieber später mit Belagerungsgerät aufwischen ist noch ziemlich stark bewaldet, der Produktionsvorteil täuscht also, wenn der erstmal die Äxte auspackt. Und hat, ohne Steine, Moai-Statuen. Emoticon: gehtsnoch
    Geändert von v33l3dn3M (14. April 2024 um 16:02 Uhr)

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