#debatable
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Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Der Bund wäre schon lange explodiert ohne das Gesetzt, ist mehr oder weniger Fakt
Naja, macht ihr dann die Abstimmung? Frankfurt. Schreib dazu: Wenns Einstimmigkeit gibt ist es Gesetz, sonst ein Vorschlag und eine Richtlinie. Ist ein sinnvolles Gesetz, da wird niemand rumblocken, ausser Oldenburg oder so will unbedingt seine eigene Stadt durchdrücken...
Warum braucht es dafür überhaupt ein Gesetz? Es scheint sich eine große Mehrheit für der Fürsten/Bundesglieder für Frankfurt auszusprechen. Diese vereinbaren miteinander, dass Frankfurter Zeit Standard wird. Wer nicht will, hat Pech. Gesetze dazu braucht es höchstens in den einzelnen Staaten, aber nicht im Bund.
Wenn sich dem ganzen einige Angeschlossen haben, würde ich das gerne auch in Nachbarliche Staaten (Schweiz, Italien, Niederlande) senden, und fragen ob diese sich anschließen würden.
- DIE BAHN
- Es soll ein Gesetz erlassen werden für Mecklenburg, das ein Investitionschutz vor Staatlicher enteignung sichert.
- Man verweißt auf die 10 Jahre Steuerbefreiung wenn man im Industrie Zentrum von Strelitz eine Bahnverbindung aufbaut
- Der Großherzog ist bereit Zuschüsse zu Gewähren für eine Verbindung von Strelitz in RIchtung Schwerin/Rostock
- Falls es für die Streckenplanung Relevant ist, übernimmt Mecklenburg die Kosten für Staatliche Enteignungen von dem benötigten Bauland
Die Bahnkommession in Mecklenburg erhählt neben Ihrem Jährlichen Budget in diesem Jahr zusätzliche 725 Gold.
Mit dem Gold sollen nach Wirtschaftlichen Aspekten beurteil werden, wo noch eine Strecke für Mecklenburg interessant ist und dort auch direkt an die Strecklenplanung und Kostenbrechnung berechnung machen.
Weiterhin erwartet man eine klare Kostenberechnung für die Strecken:
Schwerin - Ratzeburg
Ratzeburg - Hamburg
Geändert von PaPaBlubb (20. Januar 2015 um 23:04 Uhr)
Die Königreiche Preußen und Sachsen freuen sich über jeden (privaten) Investor, der sich an dem Projekt beteiltigen will.Eisenbahnvertrag zwischen den Königreichen Sachsen und Preußen
Zur Stärkung der Wirtschaft und einer weiteren Verflechtung der beiden Königreiche schließen Das Königreich Preußen und das Königreich Sachsen folgenden Vertrag:
1. Mit Unterzeichnung des vetrags beginnt die Planung und schnellstmöglich danach der Bau von Eisenbahnlinien zur Verbindung von Halle und Leipzig sowie Dresden und Görlitz.
2. Die Spurweite beträgt 1435mm.
3. Beide Staaten versuchen nach Möglichkeit Investoren für das Projekt zu gewinnen.
4. Das Königreich Preußen übernimmt 40.000G der Kosten zu zahlen in 4 Jahresraten nach Abschluss des Vertrags an das Königreich Sachsen. Das Königreich Sachsen übernimmt die restlichen Kosten.
4.1 Etwaigen Überschuss bei Überfinanzierung bekommen die Staaten anteilig gemäß ihrer Beteiligung zurück.
5. Für Waren, die über die Eisenbahnlinie von Görlitz nach Halle oder umgekehrt transportiert werden, fällt kein Zoll an.
Nana,für teile des Vertrages muss Preußen sich erstmal ne Genehmigung holen. Man will hier ja nicht mit falschen Tatsachen werben.
Für das Protokoll: Oldenburg kauft wieder ein paar Aktien:
Kauf Aktien Westbahn = 454 G
Kauf Aktien Jadebahn = 6.000 G
Außerdem wird der Großherzog, der sich zu einem großen Fan des Dampfrosses entwickelt hat, an der Hauptversammlung der Jadebahn teilnehmen. Und wenn es zeitlich passt, auch an der von Westbahn.
Was ist denn eine Fressaktie?