Das wäre doch ein toller Insiderdeal geworden.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Hiermit wird die Konzessionsvergabe nach dem Vorbild Hannovers in die Hände des Finanzministeriums gelegt. Für die Konzessionsvergabe wird fürdem der Nachweis, dass die Strecke finanziert werden kann genügen.
Nicht geändert werden die vorgegebenen Spurenweiten 1435mm und 1106mm für schwirige Strecken.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Das ist eigentlich bloss ein Gesetz/Edikt zur Konzessionsvergabe und selbstverständlich kein Schwerpunkt. Die üblichen Vorteile eines Eisenbahnschwerpunktes erhält der König von Bayern dafür nicht, was ihm auch bekannt ist.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wollte nur mal vorsichtig anfragen wegen der Kostenberechnung für eine Verbindung SChwerin, Wismar. (könnt Ja vieleicht untergegangen sein)
Ca. 29 - 32 KM <--- Zumindest bei heutigen Bahnverbindungen ^^
Hatte nen Bahn SChwerpunkt für, Info wird mir nachgereicht #
Habe das Know How, nur nicht das Geld *G*
Klar bingt das was.
Irgendwie muss die SL ja ihren Urlaub und die goldenen Kugelschreiber bezahlen.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Österreichische Bahnförderung:
Fördertopf:
- 1.000.000* an Fördergeldern für den Streckenbau im gesamten Kaiserthum. Besonders gefördert werden soll dabei zum einen Verbindungsstrecken zwischen den großen Zentren Österreichs wie Prag, Wien, Budapest und Mailand sowie Strecken, die den Transport von Rohstoffen zu den Verarbeitungsbetrieben erleichtern.
- 200.000 an Fördergelder zusätzlich für den Bau Streckenbau in den wirtschaftlich rückständigen Gebieten von Ungarn, Galizien und der Bukowina.
- 100.000 für in Österreich entwickelte und gebaute Lokomotiven. Davon 50.000 für die erste, jeweils 25.000 :wirt: für die zweite und dritte.
- 100.000 :wirt: für Waggonwerke in Österreich. Davon ebenfalls 50.000 für das erste und jeweils 25.000 für das zweite und dritte.
- 100.000 Anteilig für Strecken, die das Küstenland und die dortigen wichtigen Hafenstädte mit Wien verbinden.
* Aus dem großen Topf werden 25.000 gesondert geführt für den Fall, dass eine Gesellschaft in den österreichischen Kolonien eine Strecke errichtet. Hier sollte wenn das möglich sein sollte versucht werden das Hinterland zu erschließen (wobei wir hier wohl wirklich nur von wenigen Kilometern reden können...). Falls sich dies als zu utopisch herausstellen sollte wird der Teil zurückgeführt n den Topf.
Weitere allgemeine Fördermaßnahmen:
- Allen Bahngesellschaften wird nach Fertigstellung ihrer ersten Bahnstrecke Steuerfreiheit für 10 Jahre gewährt.
- In Fällen, bei denen die besondere wirtschaftliche Bedeutung dargelegt werden kann, besteht die Möglichkeit diese Steuerfreiheit auf 12 Jahre zu erhöhen.
- Waggonwerke und Lokomotivenwerke erhalten eine Steuerfreiheit von 15 Jahren.
- Diese Regelung gilt bis zum 01.01.1848. Über eine Verlängerung wird rechtzeitig beraten und die Entscheidung bekannt gegeben.
Voraussetzungen zur Förderung:
- Alle Bahngesellschaften können Fördergelder, unabhängig ihres Hauptsitzes, beantragen. Dabei werden allerdings Bahngesellschaften mit Sitz im Kaiserthum vorrangig behandelt.
- Es werden vorrangig die gängigen Spurweiten von 1435mm, sowie im unwegsamen Bergland von 1106mm gefördert.
- Die Gelder aus dem Fördertopf werden zu 50-70% als reine Fördergelder vergeben, der Rest wahlweise als Darlehen oder Anteile des österreichischen Staates.
! Sobald der Topf zu mindestens 75% verbraucht ist wird über eine entsprechende Aufstockung der Fördergelder beraten.
Für die SL zur besseren Übersicht hier nochmal eingestellt
Oldenburg kauft wieder ein paar Aktien der Jadebahn, dieses Mal für 251 G.
Der Großherzog von Mecklenburg dankt der Bahn - Kommesion für die Kosten Berechnung und gibt hiermit den Bau Beginn einer Bahnstrecke in Mecklenburg noch in diesem Jahr bekannt. Im Rahmen der geplanten Feierlichkeiten wird der Großherzog den ersten Spatenstich baldig vollziehn.
Name der Gesellschaft:
Friedrich Franz Eisenbahn (staatsbahn)
Verbindung:
Hanse Stadt Wismar - Schwerin
Länge:
32 Kilometer
Spurweite:
1435
Transport:
Personen + Handelsgüter/Waren/Rohstoffe
Geändert von PaPaBlubb (29. Dezember 2014 um 23:10 Uhr)