Bei meiner Idee sind die Kolonien ausschließlich AI gesteuert.
Erträge aus den Kolonien erhält man über das Aufkaufen der Produzierten Handelsgüter und Siedlereinheiten mit diplo sowie durch Besitzgesteuerte events. Alternativ könnte man per unitkill event auch Geld erzeugen.
Wer lust hat kann nat. auch koloniestädte erobern muß dann aber damit rechnen, daß die Erträge für sich selbst niedriger sind als ohne Eroberung.
Ich sags mal etwas anders, wenn du aus einer Koloniestadt 500 Einkommen ziehen kannst was und nach Eroberung nur noch 100 ist es für jeden ökonomisch denkenden Menschen klar daß es günstiger ist diese Stadt nicht zu besitzen.
Auf der anderen Seite kann man einem konkurrenten schaden wenn man dessen Städte einnimmt. Ich kann natürlich nicht vorhersagen wie sich die Idee am Ende entwickelt wenns mal durchgespielt ist. Aber es ist erst mal eine möglichkeit zur Gestaltung.
Original geschrieben von Thoddy Bei meiner Idee sind die Kolonien ausschließlich AI gesteuert.
Erträge aus den Kolonien erhält man über das Aufkaufen der Produzierten Handelsgüter und Siedlereinheiten mit diplo sowie durch Besitzgesteuerte events. Alternativ könnte man per unitkill event auch Geld erzeugen.
Wer lust hat kann nat. auch koloniestädte erobern muß dann aber damit rechnen, daß die Erträge für sich selbst niedriger sind als ohne Eroberung.
Ich sags mal etwas anders, wenn du aus einer Koloniestadt 500 Einkommen ziehen kannst was und nach Eroberung nur noch 100 ist es für jeden ökonomisch denkenden Menschen klar daß es günstiger ist diese Stadt nicht zu besitzen.
Auf der anderen Seite kann man einem konkurrenten schaden wenn man dessen Städte einnimmt. Ich kann natürlich nicht vorhersagen wie sich die Idee am Ende entwickelt wenns mal durchgespielt ist. Aber es ist erst mal eine möglichkeit zur Gestaltung.
Langsam fängt die Idee an, mir zu gefallen... Vor allem das unit killen!
Das Argument mit der Ökonomie hat mich inzwischen zumindest teilweise überzeugt. Man müsste nur um die Kolonie selbst einen Haufen Bunkerunits o.ä. plazieren, dass niemand aus der Kolonie entwischen kann oder um zu verhindern, dass Gegner die Kolonie überrennen... Dumm nur: Man sieht nicht, wem die Kolonie gehört... Und Karawanen der AI abkaufen ist sooo ertragsreich?
Hmm Thoddy, ich denke, deine Idee lässt sich zumindest auf Südamerika und China anwenden. (Einflussgebiete der Weltmächte). Mir gefällt es aber nicht, auch direkt beherrschte Gebiete, besonders Indien, genauso zu behandeln. Und bei Kolonialkriegen würden die Kolonien zangsläufig unter direkte Kontrolle geraten. Ein bisschen unlogisch, wie ich finde. Aber ich kann mir das eh nicht so gut vorstellen, da ich von Events kaum Ahnung habe. Wär mir aber lieber, wenn Kolonialherrschaft hauptsächlich über Besitz von Städte abläuft, nicht nur "Kontrolle". Übrigens ist es ja gerade so gewesen, dass die Europäer aus ihren Kolonien eigentlich meist weniger profitiert haben, wenn sie sie direkt beherrschten, anstatt sie nur als "Satellitenstaat" wirtschaftlich und militärisch zu kontrollieren. Differenzierung des Einflusses und eine daraus folgende Entscheidung, ob eine Kolonie direkt oder indirekt kontrolliert wird, wäre imho ein guter Kompromiss aus unseren Ideen und Ansichten, Thoddy.
@Sephi: Jep, Portland gibts an der West- und Ostküste (fast genau gegenüber ). Bei den USA habe ich allerdings schon genau darauf geachtet, dass die STädte nicht zu eng stehen und auch keine Felder in dicht besiedelten Teilen nicht genutzt werden können. Lieber wäre es mir da, Städte aus Europa und Afrika wegzunehmen. In Afrika könnten einige Städte ja auch durch Festungen ersetzt werden, da sie viel mehr militärischen als wirtschaftlichen Nutzen hatten.
Schade, dass es bei Civ2 keine Kolonien als Spielprinzip gibt wie in Civ3 (eines der wenigen Dinge, die ich über das Spiel weiß ). Könnt ihr mich mal aufklären, wie das da funktionert ? Ich kenn sowas nur von Alpha Centauri her, kann mich allerdings nur noch shclecht daran erinnern.
Original geschrieben von Cifer Almasy Langsam fängt die Idee an, mir zu gefallen... Vor allem das unit killen!
Das Argument mit der Ökonomie hat mich inzwischen zumindest teilweise überzeugt. Man müsste nur um die Kolonie selbst einen Haufen Bunkerunits o.ä. plazieren, dass niemand aus der Kolonie entwischen kann oder um zu verhindern, dass Gegner die Kolonie überrennen... Dumm nur: Man sieht nicht, wem die Kolonie gehört... Und Karawanen der AI abkaufen ist sooo ertragsreich?
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Das war Post Nummer 500!!!
dann kauf mal eine 20 Schilde Handelseinheit ab.
denke mal an die Erlöse bei imperialism.
Der ursprüngliche Besitz ließe sich über den Namen hinreichend genau Definieren Britisch Kapstadt
oder Deutsch Swakopmund
und warum sollén keine Units entwischen, vielleicht nimmt sich ja der koloniale Nachbar dieser Waren an?
Yeah, das hört sich gut an - Kompromiss zwischen Kolonien und Satellitenstaaten, klasse!
Naja, in den USA scheinen mir einfach nur ein paar zuviele Städte rumzustehen, von dem andern Portland habe ich noch nie was gesehen oder gelesen... heißt es heute anders?
Also wenn das natürlich die Größten damals und repräsentativ für eine ganze Gegend waren, ist es okay, aber naja... Europa??? ...also wenn ein Gebiet viele Städte braucht um primäre Wichtigkeit zu simulieren bei verhältnismäßig kleiner Landmasse, dann ja wohl Europa!!! Die USA wären ja selbst mit der Hälfte der Städte überaus mächtig und agil im gegensatz zum Deutschen Reich oder Frankreich!
Ach, leckt mich doch alle am *****, meine halbseitige Begründung ist futsch. ( IMMER PASSIERTS; WENN ICH DEN TEXT NICHT KOPIERE) :o
Nochmal ganz kurz: Amerika können höchstens 5 Städte aufgelöst werden, da sonst nicht mehr alle Felde rim Osten bewirtschaftbar und Westen zu unbesiedelt.
Europa: Lodsch unsinnig, da auch von Warschau bewirtschaftbar. Folge der zu dichten Städte: Dresden können nur 6 Felder bewirtschaftet werden, also wenige rStädte für mehr Platz.
Afrika: Auflösen am sinnvollsten, da viele Kolonien einer Stadt nicht ebenbürtig sind, ersetzen durch Bunker Units.
EEK, das kenne ich!
Hört sich doch gut an - Lodsch raus, Afrikanische Kolonien dezimieren Amerika 5 raus... nur Dresden - najaaa, mir fehlt dann eine Ostdeutsche Stadt!
Außerdem: Brüssel nimmt Köln (die du ja 18!!! gemacht hast) alle Felder weg!
Edit:
Wir könnten auch noch ein bißchen rumschieben in Deutschland, Köln nach rechts, Amsterdam nach oben Brüssel eins runterund aus Dresden wird Leipzig... das kriegen wir schon passend
Geändert von Sephiroth (10. Januar 2003 um 17:34 Uhr)
Jup, können wir so machen. Meinetwegen gehts auch wenn Brüssel und Amsterdam ganz wenig Landfelder besetze. Aber eben noch gerade soviel, dass es noch ihrer Staatsfläche entspricht.
könnte mir bitte einer ein komplettes zip dieses projektes
schicken?
da es mir anscheinend nicht gelingt eine spielidee zu präsentieren,
die genügend anklang findet, wollte ich etwas vorschlagen...
und zwar:
ich übernehme nach fertigstellung dieses projektes die leitung
eines democracy spieles zu diesem scenario
allerdings würde ich gerne die nationen seperieren und einzeln
spielbar machen, zumindest die wichtigsten...
also auch bei den mittelmächten und allierten, italien, deutsches reich, Österreich Ungarn etc, einzeln spielbar
ich würde dann einmal wöchentlich alles spielwichtige in interne
foren als screenshot posten und die züge der präsidenten gemäss
ihren email-anweisungen ausführen
mir obliegt dann einzig das koordinieren des forums und die
präsentation einer eigenen homepage dazu (dinge die ich gerne
mache, da ich mir dieses wissen aneignen möchte)
denn wenn erst eine gute mitreissende spielidee gefunden wurde
kann ich meine idee umsetzen, die idee ein civ spiel für mehr als
die vorgesehene spieleranzahl zu ermöglichen und ganz nebenbei
das spiel auch in geregelte für alle überschaubare bahnen lenken
(sprich ein jede woche eine ganze runde bzw monat)
denn das ist imho das grösste problem, das die demogame so
unregelmässig sind, da macht der brite was, eine woche wird
darüber diskutiert und intrigiert, dann machen gleich 3 nationen
in 2 tagen ihre züge usw... da wird dann kaum was darüber gesagt...
so würde jede nation 2 od 3 entscheidungsträger bekommen die
eine offiziele wöchentliche email verschicken in der alles steht was
zu machen ist, schafft es der präsident nicht macht es eben sein
Stellvertreter (einfach im forum posten ob die wöchentliche mail
bereits verschickt ist, zb am Fr muss der Präsident seine Entscheidung
mit seiner Regierung abgesprochen haben und mailen, den
ganzen Samstag und Sonntag hätten dann seine Stellvertreter Zeit)
äh, nochwas, setzt doch zumindest städtegafiken überall
dorthin wo noch staaten damals waren, südamerika etc
(zb mit nem bonus wenn man die städte zerstört/einnimmt)
Also wenn du das machen willst, hätt ich damit erstmal kein Problem. Allerdings glaube ich, dass wir mit dem Projekt nicht vor 4 Monaten fertig sind. Naja, ich hab jetzt nicht alles verstanden, was du meinst, weil ich eigentlich was anderes sagen wollte.
Nach China, Hinterindien, Indonesien, Australien und einigen südamerikanischen Städte ist nun das Städtelimit erreicht. Jetzt stellt sich die Frage, welche Städte weg müssen (wir brauchen, schätze ich, noch 20 - 30 weitere).
Geändert von battosai (03. Dezember 2006 um 02:22 Uhr)
das sich da sämtliches kriegsgeschehen zwischen österreich-ungarn
und italien abspielte ist euch wohl entgangen od?
genauer gesagt in südtirol, aber innsbruck als stadt wäre dann
unumgänglich
wäre sogar wichtiger als münchen, aber sie würde eh noch drunter
passen wenn man mailand eines nach untern rückt, einfach auf
den hügel der momentan über mailand ist...
dann da wo jetzt mailand ist einen hügel, wer es als erster
schafft da oben ne festung zu bauen wird den kampf wohl gewinnen
(so ähnlich war es damals auch)
italien käme nur an diesem hügel vorbei um das kernland
angreifen zu können
Wegen Festungen: Das ganze save wird "stackable", d.h. jedes Terrain hat ne Festung. Zu AiCs Idee: Ich fühle mich zwar geschmeichelt, dass du unser Szenario für dein Projekt haben möchtest, aber wie wir da später was machen, darauf will ich mich jetzt noch nicht festlegen!
Zu den Städten: Ich guck mir das save mal an und lösche ein paar Städte, dann kannst du es dir ja mal anschauen und deine Vorschläge machen. Als erstes muss wohl Afrika dran glauben... Wir könnten da ja auch eine Dorfunit hinstellen, die schwerer zu besiegen und lukrativer wär (oder gleich mehrere übereinander - irgendwie sowas!)...
Todesliste:
USA:
-Spokane
-Portland (Im Osten)
-Norfolk (für Washington wär eh zuwenig Platz gewesen...)
Afrika:
-In Salah (Wär eh verhungert... nur Wüste - da kann auch ne unit hin)
-Kayes
-Bamakao
-Tarnanrasset
-Zinder - bis hier alles französisch
-Kano
-Lagos - beide britisch
-Ghadames (nicht überlebensfähig)
-Quelinane
-Benguela - neutrale
Australien:
-Canberra
-Port August
-Dampier
MMn zu voll...
Neuseeland:
-Christc(h)urch
Europa:
-Lodsch
- Sarajewo (auch wenn da der Anschlag war, die Stadt ist eher unbedeutend)
+++ verschoben hab ichs auch - guck mal!
Vielleicht müsste Afrika nochmal gemacht werden, da sich Verhältnisse verschoben haben o.ä.
Die gebiete müssen nur skizziert werden, nur die allerwichtigsten Städte gebaut. Man muss in verhältnissen denken: Wenn es in Deutschland 20 Großstädte giebt und ich aber nur 5 bauen kann, dann muss ich in Afrika bei 10 Großstädten, die ich möglicherweise auch alle bauen könnte, da genug Platz ist, trotzdem durch 4 teilen (=2,5 also 2-3 Städte).
Ach ja und wenn eine Stadt in der Wüste steht, müsste wenigstens das Feld auf dem sie steht zu Prärie gemacht werden, ansonsten wächst die Stadt ja so gut wie gar nicht!
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Vor allem das unit killen! 
). Bei den USA habe ich allerdings schon genau darauf geachtet, dass die STädte nicht zu eng stehen und auch keine Felder in dicht besiedelten Teilen nicht genutzt werden können. Lieber wäre es mir da, Städte aus Europa und Afrika wegzunehmen. In Afrika könnten einige Städte ja auch durch Festungen ersetzt werden, da sie viel mehr militärischen als wirtschaftlichen Nutzen hatten.
:o 
) und Neuseeland.
