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Thema: [119] Hamilkar ante portas!

  1. #91
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Ehre aufzumachen wahr hier sicherlich keine falsche Entscheidung Auch wenn ich mich jetzt wohl mit Krieger und Spähbogie in Ärztliche Obhut begeben muss Dafür wird mein erstes Schiffchen fertig werden, so dass ich bei meinen Zügen immerhin ein bisschen was tun darf.

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    Durch das Wachstum von Qart Hadasht sind wir nicht mehr überall Letzter Hain scheint übrigens die Schrift entdeckt zu haben

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    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

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  2. #92
    Registrierter Benutzer Avatar von Gaudi
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    Hmm... du könntest versuchen deine Halbinsel abzuschotten, indem du deine erste Stadt ins Landesinnere baust.
    Ist für Karthago natürlich suboptimal...

    Aber irgendwo Richtung Elfenbein, dann macht sie sich wenigstens selbst zufrieden.

  3. #93
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Gaudi Beitrag anzeigen
    Hmm... du könntest versuchen deine Halbinsel abzuschotten, indem du deine erste Stadt ins Landesinnere baust.
    Ist für Karthago natürlich suboptimal...

    Aber irgendwo Richtung Elfenbein, dann macht sie sich wenigstens selbst zufrieden.
    Auf den Wald zwischen Kupfer und Weizen hätte ich schon einen Standort angedacht. Allerdings erst als dritte Stadt. Ich will vorher auf jeden Fall prüfen, wie die Küste im Westen ausschaut. 2 Küstenstädte, nicht allzuweit voneinander entfernt, die sich gegenseitig mit Frachtern füttern, könnte schon ein starker Start sein Und hinter dem Gebirge könnte sie tatsächlich einigermaßen geschützt sein, aber selber durch den Trait für einige böse Überraschungen sorgen Emoticon: cbfies
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  4. #94
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Vorbildliche Geschwindigkeit in diesem PBEM!

    Nachdem mir jemand den Götterboten-Pantheon wegschnappte, für den ich mich eigentlich innerlich schon entschieden gehabt hatte, hat Hain jetzt wieder einmal die Götzenbilder hervorgeholt. Mit Mayas und Chinesen als Nachbarn, die beide auf eine Religion setzen und keine -fördernden Pantheons in Sicht, wird es schwierig werden eine eigene Religion zu etablieren.

    Zumindest konnte ich den Chinesen wieder einmal eine Ruine vor der Nase wegschnappen Emoticon: cbfies Mit dem hab ich gleich einmal ein AB gekauft. In 2 Runden kommt dann auch noch mein SoPo-BT, so dass Qart Hadasht endlich aus dem Gröbsten rauskommen sollte.

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    Hier mal eine strategische Übersicht mit 2 möglichen Stadt-Standorten. Bei #1 bekomme ich zwar keine neue Luxusres hinein, aber Zirkus und Steinwerke gleichen das zumindest teilweise wieder aus. Der Standort bietet genügend , aber auch und liegt so nahe, dass sich Nahrungsfrachter und Wasserressourcen sehr leicht gleichzeitig beschützen lassen. #1 sollte also recht schnell ausreichend groß werden.

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    Die Demo:
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  5. #95
    Alter Ego Avatar von ShizzR
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    Nicht lieber eine Hügel-Position, also 7 von #1? 3-6, bzw. 6-3 vom Marmor wäre auch vielleicht eine nette Posi. Halt abhängig wo Hain genau sitzt, aber mit deinem Trait könntest du Einheiten über die Berge rankarren und sogar schon über diesen Weg siedeln (das Tal mit Stein und Kupfer entlang). Müsstest dann halt den General aus Ehre nehmen, aber der ist bei Hain als Nachbarn wahrscheinlich eh keine schlechte Wahl, zumindest mittelfristig. Aber dieser Siedlungvorschlag ist erstmal Spielerei. Die Richtung der ersten Stadt ist gut, aber warum nicht der Hügel, verstehe ich noch nicht so ganz
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    PBEM 43 - Maya - übernommen - RS-Sieg
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    PBEM 98 - Kelten - Zweiter
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  6. #96
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Das AB hat die Wale angeschlossen. Die beiden Verletzten heilen zu Hause vor sich hin und die Quinquereme, sowie der Späher setzen ihre Erkundung fort.

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    Zitat Zitat von ShizzR Beitrag anzeigen
    Nicht lieber eine Hügel-Position, also 7 von #1? 3-6, bzw. 6-3 vom Marmor wäre auch vielleicht eine nette Posi. Halt abhängig wo Hain genau sitzt, aber mit deinem Trait könntest du Einheiten über die Berge rankarren und sogar schon über diesen Weg siedeln (das Tal mit Stein und Kupfer entlang). Müsstest dann halt den General aus Ehre nehmen, aber der ist bei Hain als Nachbarn wahrscheinlich eh keine schlechte Wahl, zumindest mittelfristig. Aber dieser Siedlungvorschlag ist erstmal Spielerei. Die Richtung der ersten Stadt ist gut, aber warum nicht der Hügel, verstehe ich noch nicht so ganz
    Dein Einwand hatte mich doch schon sehr zum Nachdenken gebracht. Nachdem mein Schiffchen die Küstenlinie aufgedeckt hatte, stellt sich das aber noch einmal anders dar . Ich hab jetzt so gar keine Ahnung, wie sich eine Kuh-Gründung auswirkt. Hat hier jemand Erfahrung? Die Küstenstadt im Westen wäre auf der eigentlich eingezeichneten Position zwar von Land aus besser zu verteidigen, aber gegen einen Seeangriff exponiert. Am Berg könnte sie zwar von Land aus leichter angegriffen werden, wäre aber dafür von See aus besser geschützt .

    Die Marmorposition ist natürlich sehr verlockend . Wenn die Stadt dort erst einmal steht, dann bekommt man sie nicht mehr so schnell wieder weg. Allerdings glaub ich nicht, dass karthagische Karawanen auch über Berge latschen, so dass diese Stadt nicht so schnell von Qart Hadasht aus aufgepumpt werden kann. Von der Stadt bei den Kühen aus, oder der Küstenstadt beim Barblager, ginge das schon eher. Aber ich darf natürlich auch nicht ganz das Siedeln Richtung Mayas aus den Augen verlieren Emoticon: kratz

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    Die Demo und die Fremd-SoPos:
    Achtung Spoiler:
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  7. #97
    Registrierter Benutzer Avatar von Gaudi
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    Ich würde die westliche Stadt auf jeden Fall auf den Wüstenhügel setzen. Das weniger an Landverteidigung sollte durch das weniger an Seeangriffsmöglichkeiten eigentlich recht gut aufgehoben werden. Zumal diese sich mit der Stadt "Jenseits der Berge" gut Unterstützung geben können dürfte.

    Mit ner Stadtgründung in der Kuhherde hab ich übrigens keine Erfahrungen. Hätte sonst vorgeschlagen die Stadt -3 davon zu gründen und näher an deine Hauptstadt zu bringen, aber dann verschiebt sich die Kupferstadt auf -1(?) und liegt strategisch nicht mehr so optimal (2x Belagerungsangriff aus der Hügelstellung).

  8. #98
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    Nach der nun aufgedeckten Geographie sieht mein Vorschlag anders aus: Ich würde im Westen nur eine Stadt bauen, auch wenn das wehtut bei Karthago mit dem Trait. Die würde ich dann allerdings auf 9 vom Kupfer, bzw. 7 von den Pferden hinsetzen. Die Frage, gegen was die besser zu verteidigen ist, stellt sich nicht, nämlich zur See und zum Land hin super! Gute Felder sind gleich zu Beginn zu belegen und die Kuh würde halt an die HS gehen. Folgender Gedanke bestärkt mich in diesem Vorschlag: du hast unangenehme Nachbarn! Joker mit den Mayas und die darf man nicht zu stark werden lassen! Und Hain mit...naja, egal mit wem darf man auch nicht zu stark werden lassen. Von daher finde ich es sehr gewagt, bei den eingezeichneten Stadtvorschlägen vom Bau von 6(!) Siedlern auszugehen. Auch, wo die Städte lange brauchen, um einen ordentlichen Beitrag leisten zu können. Würde da eher auf einzwei verzichten und auf weniger und dafür vom Start weg bessere Städte setzen. Von denen lässt dich keiner Buildern

    Vielleicht solltest du die Stadt im Westen auch gleich als erstes bauen, da si schon recht früh in die Einheitenproduktion einsteigen kann. Die Stadt in der Mitte (auf dem Kupfer am Berg) würde ich lieber weiter südlich setzen, aber das ist noch Zukunftsmusik und eine Rechnung ohne den Wirt. Aber drüber nachdenken kann man ja schon mal
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  9. #99
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    Die Gründung auf einer Kuh bringt der Stadt, genauso wie die Gründung auf Weizen, keinen Vorteil. Es wird nur das Kuhfeld angeschlossen. Dadurch wird der Stall baubar auch wenn sonst keine Weide im Stadtgebiet steht und der Stall gäbe dann der Stadt +1.

  10. #100
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    Diesmal ist es ein günstiger Umstand, der meine Planung wieder umschmeißt Durch die weitgehende Genesung unserer Truppen hat das Punische Reich erstmals die Führung beim Militär übernommen. Dies gestattet uns Vancouver sofort um 90 zu erleichtern Für Panama und Riga reicht es, mangels Militärpräsenz in deren Nähe, noch nicht ganz. Deshalb schicke ich aber die noch nicht ganz ausgeheilten Truppen sofort wieder los. Sie sollten nächste Runde nahe genug an Riga herankommen, um uns weitere Schutzgelder zu sichern Emoticon: pirat.

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    Auf diesen Umstand baut meine gewagte Entscheidung, nicht den SoPo-BT zu nehmen, sondern direkt auf den Freisiedler zu gehen. Wenn ich nämlich nur noch einmal die 90 kassieren kann, sollte ich mir in aller Kürze einen BT kaufen können (220)! Ich geh allerdings davon aus, dass ich auch noch Panama abzocken kann

    Gelingt das allerdings nicht, dann hab ich den Scherm auf und verlier den Vorteil gegenüber den Tradispielern.

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    Was sich ebenfalls erfreulich entwickelt ist die potentielle-Ausbeute meiner Handelswege. Hier merkt man den Hafen schon sehr stark

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    Die Demo und die Fremd-SoPos:
    Achtung Spoiler:

    Hain hat schon die 2.Unabhängigkeits-SoPo nach dem Opener Damit könnte er schon seinen Freisiedler bekommen haben Da macht sich sein Pantheon ganz schön bemerkbar!

    Joker hat mit seinem Pantheon das Kulturrennen erst später gestartet. Trotzdem hat er schon mehr angesammelt als Hain. Da frag ich mich, welchen Opener er noch mitgenommen hat

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    Hain hat 2 und 5 mehr als ich, bei gleicher Bevölkerung Das deutet mir auf sehr viel besseres Land bei seiner Hauptstadt als Qart Hadasht abbekommen hat! Oder kann es sein, dass er schon eine mehr hat und trotzdem bei mir nicht auf Platz 1 bei der Bevölkerung erscheint?

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    Zu guter Letzt bekam ich soeben folgende Nachricht:

    Zitat Zitat von El Cattivo
    Krieg!
    Kurz und bündig Ich bin schon sehr neugierig, wo er mich getroffen hat
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  11. #101
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    Der Zug unseres Schiffchens enthüllt uns die Grenzen Chinas! Unser weitsichtiger Späher kann allerdings nichts vom Dänen ausmachen.

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    Unsere Einheiten rücken weiter Richtung Riga vor, und erledigen dabei einen barbarischen Bogenschützen an der Grenze des StSt. Leider reicht die Militärstärke nicht mehr aus, um den StSt zu erpressen Wir sind zwar nur knapp unter den Feindwerten, aber ich konnte im Rundenwechsel beobachten, dass unsere Quinquereme vom Barbaren-Bogi beschossen wird . Ich rück Riga nächste Runde mit den Truppen weiter auf die Pelle. Vielleicht nutzt es ja was.

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    Die Fremd-SoPos:

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    Die Tech-Übersicht:

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    Die Demo:

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  12. #102
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    So schnell kann es gehen und man rutscht auf den 3.Platz im Militärranking . Damit ist der Traum der StSt-Erpressung vorerst ausgeträumt. Ganz gebe ich ihn aber noch nicht auf. Vorerst belasse ich jetzt meine Einheiten an Ort und Stelle um eine Heilrunde einzuschieben. Einerseits ist an der Grenze zu Qart Hadasht ein Barbarenbogen gesichtet worden, andererseits hat Riga einen BT in Dienst gestellt. Es ergeben sich für mich nun folgende Möglichkeiten:

    1. Der Riga-BT wird von den nahen Barbaren gekidnappt und ich kann ihn mir schnappen.
    2. Der Militärwert der führenden Nation fällt wieder rapide ab und ich kann Riga doch noch erpressen. Bei den Barbarenaktivitäten ist dies nicht einmal so unwahrscheinlich.
    3. Nachdem meine Truppen geheilt sind, gehe ich nach Panama und schnappe mir deren BT. Der StSt hat sicherlich schon einen und steht, im Gegensatz zu Riga, auf dem punischen Speiseplan. Ich kann ihn zwar mit den zwei Hansln nicht erobern, aber wenn ich keinen sofortigen Frieden schließe, erhalte ich mir meinen guten Leumund bei den anderen StSt länger.


    Sehr ärgerlich, dass ich nicht wenigstens eine weitere Runde die Militärwertführerschaft behalten hatte


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    Unser Schiffchen entdeckt den Uluru und gleich auch einen chinesischen Siedler anbei Hain wird uns also mit einer frühen Reli beglücken Das einzig positive daran ist, dass China die erste Stadt nicht in meine Richtung setzt. Das gibt mir zumindest die Chance, die Blockstadt hinter den Bergen (Nähe Marmor) hinzubekommen. Ich schwank aber noch, ob nicht eine Stadt am Wüstenhügel/Berg, an der Küste, besser zuerst gesetzt werden sollte. Recht sicher bin ich mir momentan aber, dass ich die Stadt Richtung China platzieren muss. Joker kenn ich noch nicht und er ist deshalb schwer einzuschätzen, aber Hain ist definitiv stark und man muss jeden noch so kleinen Vorteil nutzen, den man gegen ihn ergattern kann.

    Von Cattivos Einheit, die mich entdeckt hat, ist immer noch nichts zu sehen. Er könnte natürlich auch ganz nah bei Qart Hadasht stehen, aber wenn ich seinen Militärwert anschaue, könnte er seinen Späher auch gut verloren haben. Buenos Aires gab natürlich nur noch 15. Ich vermute Dänemark südlich davon und die Mayas im Dschungel im Osten.

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    Die Demo:

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  13. #103
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    Da wagt sich doch so ein vorwitziger Maya-Speer direkt vor unsere tapferen Krieger Das darf nicht unbestraft bleiben! Flux den Bogen herangezogen und ihm ein paar Pfeile in den Federschmuck gerammt. Dann die Krieger drauf, auch wenn die Prognose nicht sehr günstig war. Hoffentlich hat der keine Sofortheilung

    Der Barbarenbogen macht ein bisschen auf "ich will, aber ich kann nicht". Wenn ich mich nicht verschaut habe, dann zieht er im Rundenwechsel wieder hinter den Hügel, wo er letzte Runde herkam. Mit dem Maya auf der anderen Seite ist mir das aber ganz recht so.

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    Derweil entdeckt unsere Quinquereme einen weiteren StSt für 15 Da waren wohl die Chinesen schneller. Hain hat seine 2.Stadt noch nicht gegründet. Lange kanns allerdings nicht mehr dauern. Wie man sieht, könnte man mit einem Handelsweg nach Samarkand schon ganz gut verdienen. Wenn da bloß nicht diese lästigen Barbaren wären. Die mit den Zöpfen sind ja noch keine Gefahr auf See, aber die Bärtigen wären da schon nerviger

    Aufmerksamen Lesern wird vielleicht aufgefallen sein, dass auf obigem Bild die Schrift nur noch 3 Runden dauert, auf diesem jedoch 4. Das liegt nicht bloß daran, dass unser Späher beim "Guten Lüftchen" auf die Babylonier getroffen ist (ingame-Kriegserklärung inclusive ), sondern auch, dass ich vor obiger Aufnahme schon im Forschungsschirm gewesen bin. Denn erst danach hat sich auch heraussen die Rundenzahl umgestellt.

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    Dem Anlass entsprechend gibts gleich wieder eine Gegnerbeobachtung.

    Zuerst die SoPos und die Pantheons(?) ...

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    ... dann die Forschungsübersicht ...

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    ... und zu guter Letzt die Demo:

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  14. #104
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    Als ich das Sav geöffnet hatte, war ich erst einmal nur verwirrt .
    Danach war ich aber richtig sauer - auf mich selbst

    Der Angriff auf den Maya-Speer hat gar nicht stattgefunden Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut, ihn diese Runde zu erledigen Ich kann mir das nur so erklären, dass ich, als ich wegen der Technologie-Kosten-Tabelle, die ich führe, nochmal in das Sav rein bin, gespeichert habe, ohne den Angriff auszuführen. Dann hab ich es, weil es zuoberst stand, verschickt.
    Jaja, vom hudln kommen die Kinder, oder falsch gespeicherte Savs

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    Diesmal hab ich mir allerdings extra viel Zeit gelassen und alle tabellarischen Fleißaufgaben sofort erledigt, so dass ich gar nicht erst in die Verlegenheit kam, das Sav nochmals öffnen zu müssen.

    Ich sah mir also die Demo an und merkte, dass ich exequo am ersten Platz beim Militärwert war . So hatte das falsche Sav immerhin etwas gutes gebracht. Ein Blick nach Riga zeigte, dass trotzdem nur der Angstwert für den 2.Platzierten zur Anrechnung kam. Allerdings war der Wert für nahe Militäreinheiten nun mit 20 Punkten da. Letzte Runde war da noch 0 gestanden. Deshalb zog ich mit meinem Krieger an die Grenze des StSt. Aber dadurch änderte sich dieser Wert nicht Vollends verwirrt war ich, als ich nach Panama schaute und dort die selben Werte wie in Riga fand. Sonst habe ich nur noch bei Samarkand diesen Wert für nahe Einheiten. Dort kann ich es aber verstehen, denn mein Schiffchen befindet sich in deren Grenzen. Bei Samarkand sieht man noch etwas schön: Ein Schutzversprechen erhöht den Wiederstand gegen Erpressung beträchtlich! Ich hab natürlich sofort eines in Samarkand und in Buenos Aires gegeben Emoticon: fool Das die "feindliche" Gesinnung da ebenfalls mit reinspielt, wusste ich bisher auch noch nicht.

    Deshalb entschloss ich mich, den Bogen ganz ausheilen zu lassen. Auch den Späher bei Buenos Aires hab ich eine Erholungspause verordnet. So bekomme ich womöglich nächste Runde den Militärwert doch noch an erste Stelle! Aus selbigen Grund habe ich auch in Qart Hadasht umbelegt und einen Bürger zum Kupfer geschickt. Dadurch komme ich aus dem Minus und könnte mir in 2 Runden eventuell sogar einen Bogen leisten. Das wiederum sollte zumindest kurzfristig das Erpressen der StSt erleichtern Ganz abgesehen davon, dass ich Jokers Speer damit ärgern kann

    Des weiteren habe ich ganz bewußt darauf verzichtet, den Barbarenkrieger zu beschießen. Ich hoffe darauf, dass er den Stadtbeschuß überlebt und sich den BT schnappt. So könnte ich doch noch viel schneller zu einem BT kommen, als gedacht und das ganz ohne einen StSt verfrüht angreifen zu müssen!

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    Die Forschungsübersicht ist die Selbe wie letztes mal. Ich war zu faul eine neue zu machen und hab nur die Bronzeverarbeitung ergänzt, welche die Mayas diese Runde erforscht haben, sowie die Rundenzahl bei meiner Forschung überschrieben.

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    Die Demo:
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  15. #105
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    Ach, der Maya ist dir in ferner Zukunft bestimmt noch dankbar, dass du ihm "damals" den Speeri gelassen hast!
    Und ganz so schlimm wars ja auch nicht, zumindest wenn er dir in Zukunft keine Probleme bereitet.

    Mit dem Bautrupp drück ich dir die Daumen. Sieht ja vielversprechend aus, mit den Barbaren.

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