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Thema: Aktionsthread 1833 - Abgabe bis 28.09.2013

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Königreich Württemberg 1832

    Reaktion:

    Die gewerbliche Hochschule soll über kurz oder lang so gut wie selbsterhaltend werden. Dafür sollen Gebühren erhoben werden, die allerdings nur für Wohlhabende Studenten anfallen sollen. Ärmere sollen davon befreit werden und Stipendien erhalten. Neben dem Forschungsauftrag, alternative Wirtschaftszweige für die Wirtschaft zu finden soll man auch untersuchen, wie viel Unterstützung die Schule jährlich brauchen würde, um unter dem neuen System zu funktionieren. Um die Infrastruktur weiter auszubauen und ärmere Studenten zu unterstützen bekommt die Hochschule einen Zuschuss von 10.000G.

    Aktion:

    Das Königreich Württemberg errichtet einen Kataster. Dafür gibt das Königreich ein Etat von 5.000G aus.

    Etat:
    67.406 G

    Ausgaben:
    10.000 G Gewerbliche Hochchule Ludwigsburg
    35.000 G Soldaten
    5.000 G Kataster
    1.902 G BMK
    ----
    15.504 G

    Altschulden:
    59.436 G

    Neuer Schuldenstand:
    43.932 G
    Geändert von Version1 (28. September 2013 um 12:57 Uhr)

  2. #17
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Preußen - 1833

    • Etat: 491.422
    • Schulden alt: 531.384
    • Soldaten: 100.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten -> 408.000G
    • Bundesmatrikelbeitrag: 11.573G
    • Unterstützung WRK-Krankenhaus: 750G
    • Kauf des hannoveranischen Anteils des Jadehafens: 8.000G
    • Verfügbarer Etat: 63.099G


    Reaktion
    Fruchtwechselwirtschaft
    Im Zuge der Einigung mit dem Vereinigten Landtag, ergeht nochmals eine Anweisung an die zuletzt aufmüpfigen Landtage, den Bauern einen Wechsel auf die Fruchtwechselwirtschaft nahezulegen. Es wird diesen Landtagen nahegelegt, aus ihren eigenen Finanzmitteln Saatgut zur Verfügung zu stellen.

    Offiziersüberhang
    Nicht benötigte Offiziere sollen, bei entsprechendem Talent und besonders bei hohem Rang, an eine der 4 preußischen Militärakademien entsandt werden, um dort zu lehren oder sich an etwaigen Projekten zu beteiligen. Weniger talentierten und dekorierten, unbenötigten Offizieren wird angeboten vorzeitig in den Reservistenstatus überzugehen.

    Aktion
    Seine Majestät Wilhelm I., König von Preußen etc., wird dieses Jahr eine diplomatische Mission in die USA entsenden. Aufgabe dieser Mission ist die Einrichtung eines dauerhaft besetzten Konsulats in Washington D.C., das Knüpfen von wirtschaftlichen Kontakten, sowie das Aushandeln eines Anwerbungsvertrags zwischen den beiden Staaten.
    Entsandt werden, neben Diplomaten und interessierten Kaufleuten, vorallem Ingenieure, welche sich zur Baltimore and Ohio Railroad-Eisenbahngesellschaft, sowie zum Baldwin Locomotive Works in Philadelphia begeben sollen. Dort sollen sie die Lokomotiven und Eisenbahnstrecken besichtigen, um Erkenntnisse für die zukünftige preußische Eisenbahn zu gewinnen. Interessenten aus der preußischen Wirtschaft sind natürlich herzlich eingeladen, dieser Reise beizuwohnen. 100G
    Weiterhin wird der preußische Außenminister persönlich nach Washington D.C. geschickt, um dort die Einrichtung einer preußischen Botschaft zu planen. 3500G Darüberhinaus soll er den Preußisch-Amerikanischen Staatsvertrag von 1785 verlängern, als Symbol der Freundschaft zwischen den beiden Staaten.
    Zusätzlich soll das Interesse nach einem Auswanderungs-/Anwerbungsvertrag bekundet werden, welchen man künftig über die Botschaft aushandeln möchte. Ziel dieses Abkommens soll die leichte Auswanderung preußischer Arbeitskräfte in die Vereinigten Staaten sein.
    Als besonderes Ereignis dieser Reise werden außerdem wenige, besonders talentierte, preußische Offiziere, die an den Militärakademien lehren, diese Reise begleiten, um Vorlesungen an der West Point Akademie zu halten.
    Das Staatsgeschenk an die USA wird insgesamt 5.000G kosten.

    Sonstiges
    Die Verwaltung wird angewiesen, eine Angleichung der Steuer- und Handelsgesetze entsprechend des Vertrags des Norddeutschen Zollbundes zum 1.1.1834 vorzunehmen.

    Die Königliche Hauptbank wird angewiesen bayrische Staatspapiere abzustoßen und fortan nichtmehr zu erwerben, bis der bayrische Haushalt konsolidiert ist. Zum entsprechenden Zeitpunkt wird es eine erneute Anweisung der Regierung geben. Um etwaige Verluste auszugleichen, werden 5.000G bereitgestellt.

    Mit 2.500G beteiligt sich Preußen an der thüringischen Eisenbahn-Teststrecke, um dort ebenso sein Wissen um diese neue Technologie zu erweitern.

    • Ausgaben insgesamt: 439.423G
    • Schuldentilgung: 51.999G
    • Schulden neu: 479.385G
    • Bis zu 5.000G um Verluste der Hauptbank zu decken
    Geändert von Simato (28. September 2013 um 21:06 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #18
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Einnahmen:89.656 Steuern+ 12.000 aus Österreich+1.500 aus Baden = 103.156
    Heeresetat:60.000
    Marineetat:3.000
    Aktion:10.000
    Infra 2: 30.000
    BKM:51
    RK: 500
    Saldo:-395

    Reaktion:

    5.000 Soldaten werden entlassen,ihnen wird dieses Jahr noch 3G pro Mann gezahlt.
    30.000 gehen in den Straßenbau,damit sind nun 90.000 von 120.000 bezahlt

    Aktion: Kataster aufbauen,dafür gibts 10k G,wenn das zu wenig ist sollen sie sich melden.


    Altschulden:0
    Neuschulden:395

  4. #19
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Die Kosten für die Forcierung der Bauernbefreiung sind grundsätzlich sehr flexibel, je grosszügiger Kredite zur Ablösung vergeben werden, umso mehr Bauern werden sich dies leisten können. Um einen merkbaren Effekt zu haben, sollten im Minimum weitere 50'000 G zur Verfügung gestellt werden, von denen noch nicht sicher gesagt werden kann, ob sie die Bauern dann auch alle in voller Höhe zurückbezahlen werden. Ein ungelöstes Problem ist aber nach wie vor der passive Widerstand des österreichischen Adels gegen die rasche Bauernbefreiung.
    Generell wurde sowohl vom Staat als auch den Regionen recht breit in die mancherorts rückständige Infrastruktur investiert und damit die Strassenverbindungen in Österreich im Interesse des Handels merkbar verbessert. Die Ergebnisse der Pferdebahn sind hingegen eher enttäuschend. Nicht weil sie schlecht funktionieren oder zu wenig genutzt würden, gerade Bergbauunternehmen verwenden sie gerne zum Transport ihrer Rohstoffe. Jedoch kommt eine von sächsischen Experten anlässlich der Dampfkraftmesse veröffentliche Studie zum Schluss, dass auf ihnen der Einsatz der Eisenbahn nicht ohne weiteres möglich ist. Zum einen sind sie nach Einschätzung der Experten vielerorts nicht stabil genug gebaut, um die von einer Dampflok entwickelten Kräfte auszuhalten. Und ausserdem sind mit den Pferden Steigungen zu schaffen, die eine dampfbetriebene Lok nicht hinbekommt, was an einigen Stellen die Verlegung der kompletten Trassen notwendig machen würde. Soll daher das Pferdebahn-Schienennetz für die Eisenbahn nutzbar gemacht werden, ist mit erheblichen Zusatzinvestitionen zu rechnen.
    Das Arsenal in Venedig kann im Winter 1832 berichten, dass zwei Geschwader der alten venezianischen Marine so weit wieder hergerichtet wurden, dass sie für den aktiven Dienst tauglich sind. An den übrigen reparaturbedürftigen und neuen Schiffen wird noch gearbeitet.
    Der Finanzminister begrüsst prinzipiell die Steuersenkungen, in der Hoffnung so die bundesweit schwächelnde Konjunktur wiederzubeleben. Er bittet aber darum bei allfälligen weiteren Senkungen vorher zu prüfen, ob es staatliche Leistungen gibt, die man zu dem Zweck zusammenstreichen könnte.
    3 Jahre hält der Hofkriegsrat für einen realistischen Zeitraum für die Durchführung der Militärreform. Für den Tiefseehafen in Pula rechnet man mit mindestens 80'000 G, Befestigungen zur Sicherung der Anlage noch nicht mit einberechnet. Die Kasernen in den deutschen Staaten sind da vergleichsweise günstig zu haben, man geht von 2'000 für Regimentsgrösse, 4'000 für Divisionen und gegen 10'000 für die grössere Anlage in Nassau aus. Auch hier wie beim Hafen allfällige Festungswerke nicht mit berücksichtigt, die durchaus ein Mehrfaches der Kosten ausmachen könnten. (Vorsicht, Zahlen sind eine frühe Kostenschätzung ohne Kenntnisse vom genauen Standort, könnten unter Umständen erheblich abweichen)"


    Und die Zahlen:

    - Einnahmen: 531.384 (Vorjahr: 546.686 )
    - Schulden: 1.185.376 ( Vorjahr: 1.203.312 )
    - Soldaten: 125.000 Mann (Vorjahr: 125.000 Mann und Reserve)
    - Steuern: 14% (Vorjahr: 15%)

    Definitiv weg sind:

    - 13.000 für die BMK.
    - 385.000 Sold I.
    - 30.000 Sold II.
    - 10.000 Sold III.
    - 4.000 Marine (5 Geschwader, noch 2 in Reparatur)

    Reaktionen:

    1) Zinsen

    Dass Österreich trotz deutlicher Einnahmeeinbußen im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Staaten die Schulden abzubauen beginnt sollte deutlich machen, dass es Österreich ernst ist und Wien hofft, dass dies endlich einen Einfluss auf die Höhe der Zinsen zeigt

    2) Bauernbefreiung

    Muss aufgrund der momentanen Sparpolitik noch 1-2 Jahre warten. Es wird jedoch angekündigt, dass die österreichische Bank die notwendigen Mittel für die Darlehen zur Verfügung gestellt bekommen wird.

    3) Flotte (nur zur Erinnerung)

    Da die beiden in Bau befindlichen Geschwader erst am Ende das laufenden Jahres fertiggestellt werden dieses Jahr keine Mittel in den weiteren Ausbau der Flotte fließen.

    Aktion:

    Für das Kaiserthum Österreich wird am 03.07. des Jahres die neue vom Kaiser, seinen Beratern und den Landesparlamenten ausgearbeitete B-Verfassung für das Kaiserthum eingeführt.
    (die notwendigen RPG-Formulierungen werden nachgereicht falls jetzt schon einzelne Elemente notwendig sein sollten kann ich das gerne liefern.)

    Damit das Volk ein Gefühl dafür bekommt, dass dies ihre Verfassung ist und sie zudem zu einer Klammer für die einzelnen Völker werden kann wird am 03.07. nicht nur die Verfassung eingeführt, sondern auch ein Reichsweiter Nationalfeiertag ausgerufen. Dieser wird von nun an jährlich an besagtem Datum gefeiert.

    Außerdem soll dieses Jahr eine Sondermünze herausgegeben werden, welche an das Ereignis erinnern soll. Für die Erstellung der Münze werden 1.000 zur Verfügung gestellt (mehr sollte nicht notwendig sein, weil sowieso jedes Jahr geprägt wird und eben ein Teil der diesjährig geprägten Münzen diese Sonderprägungen sein werden, die dann im normalen Zahlungsverkehr verwendet werden können.

    Am neuen Nationalfeiertag werden in allen wichtigeren Städten und Ortschaften Volksfeste stattfinden. Es werden hierfür, für den feierlichen Rahmen, 10.000 zugeschossen. Der Kaiser fragt zudem bei den Regionalparlamenten an, ob diese ebenfalls für ihre Regionen einen Beitrag aus den Regionalmitteln zur dazugeben.

    Die Zahlen:

    Einnahmen:

    aus Steuern: 531.384

    Ausgaben:

    - 13.000 für die BMK.
    - 385.000 Sold I.
    - 30.000 Sold II.
    - 4.000 Marine
    - 60.000 Reform Teil I, Jahr II.
    - 250 für das Rote Kreuz.
    - 10.000 für den Erwerb der Kolonialanteile DK (die 2.000 :4wirt für Helgoland wurden bereits letztes Jahr überwiesen).
    - 100 für die Kosten der Studenten aus Hessen-Homburg.
    - 500 Hochzeitsgeschenk an Hessen-Homburg + für die Planungsphase ein Gartenarchitekt aus Schönbrunn.
    - 10.000 für die Feiern des Nationalfeiertages.
    - 1.000 für die Sonderprägung.
    - 524.215 Gesamt.

    Schuldenabbau: 7.134
    Gesamtschulden: 1.178.242
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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