Griechenland ist freigelassener Vasall vom Otto. Die KI entlässt seit Leviathan Vasallen, wenn sie überm GovCap ist. Das treibt manchmal seltsame Blüten, wenn z.B. Moskau Vasallen entlässt, die dann illoyal sind und nie wieder integriert werden können.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Oh ja, diesen Bug hasse ich. Muss behoben werden.
Welcher ist denn dieser erste schwierige Krieg? Habe noch nie in Amerika gespielt.
Zitat von Azrael
Ich würde nicht sagen, dass es ein Bug ist. Es macht halt nur selten Sinn was die KI da treibt.
Man ist als Cherokee am Anfang eingekeilt. Auf Grund der Verwüstung muss man migrieren und kann unbeanspruchtes Land dem Stammesland hinzufügen. Wenn man dann reformiert, wird dieses Stammesland dann zu normalen Provinzen. Dafür muss dieses Stammesland aber verbunden sein. Man muss am Anfang also Stammesland von irgendwem erobern. Die ganze Stämme bilden aber recht schnell Föderationen aus 3+x Stämmen und dann hat man alleine halt sehr schlechte Karten. Hab bestimmt 10 mal neu gestartet bis einer der Kanidaten nur ein normales Bündnis hatte und in keiner Föderation war. Dann die gesamte Golfküste zu Stammesland gemacht und als Horde die anderen langsam aber stetig aufgerolt.
Ich hatte auch nur einmal eine Kriegserklärung durch die Europäer. Briten und Portugal haben mir den Krieg erklärt. War aber halb so wild, da man als Horde genug Punkte für techen dürchs brandschatzen bekommt.
Stehste auffem Gasometer im Sturmesbrausen und allet watte siehs is..... Oberhausen
Heftige Partie.
Gestartet als Blaue Horde und es war zeitweise echt zäh, vor allem, weil ich dauernd ne Koalition mit dem Osmanen am Arsch hatte. Das konnte ich zwar immer gewinnen, aber entweder ging es "weiß" aus oder nur mit geringen Gebietsgewinnen.
Mein Verbündeter war immer nur Böhmen und ein paar Reiche aus Indien, aber die konnten kaum was beitragen oder es hat ewig gedauert. Da gingen ne Menge Soldaten über die Wupper.
Ich habe auch mal Siam eingezeichnet. Entstanden aus Atunthaya hatten die mal fast ganz China und ne Menge Truppen. Allerdings waren sie auch mit vielen kleinen Ländern verbündet, sodass ich sie "relativ" zügig aufrollen konnte. Problem war am Ende oft die Überdehnung. Mehr als 100% will man echt nicht...die ganzen Rebellen...
Für ein Achievement brauchte ich Taiwan - und das war von Frankreich kolonisiert, also musste ich echt gegen Frankreich kämpfen, aber das ging erstaunlicherweise sogar ganz gut. Ich habe die Normandie noch befreit und sie dann in Ruhe gelassen.
Korea ist nach Japan geflüchtet.
Indien habe ich leider gegen Ende nicht mehr geschafft zu erobern.
Böhmen hat Norwegen geerbt und wird gerade auch noch vom Osmanen gefressen. Der hat sich bis Schweden vorgearbeitet. Habe ich so auch noch nie gesehen, aber östlich war ja ich. Was der an Truppen hat ist nicht mehr schön.
Und ich sehe gerade, dass Spanien wohl Österreich geerbt/erobert hat.
UND, das habe ich auch noch nie gesehen: Island ist auf Gotland. Edit: war auf Gotland. Der Osmane hat auch die gefressen. genauso wie Pommern, welches sich mal ziemlich gut in Norddeutschland und Dänemark etabliert hatte.
Das gelbe in Norditalien ist Genua.
Geändert von TeeRohr (10. November 2021 um 18:48 Uhr)
Dieser Osmane ist auf so vielen Ebenen falsch!
Ich schätze ich habe Europa schutzlos den Osmanen überlassen und hatte selbst keine Gelegenheit es einzunehmen. Die Weiten der Steppe sind ein logistischer Alptraum und ich hatte lange Zeit entweder kein Geld oder kein Armeelimit.
Naja...schätze gegen Ende hätte ich schon einfach ein paar Truppen oder Söldner rekrutieren können, aber Spaß war das keiner mehr. Zumal meine Überdehnung eh dauernd am Limit war.
Wow, sowas habe ich ja noch nie gesehen.
Die Stadt Babylon ist durch eine Belagerung von über 30 Pop auf 3 gefallen. Die größte Stadt der bekannten Welt durch eine grausame Belagerung und anschließende Plünderung komplett zerstört (sogar die Gebäude sind zum größten Teil weg).
Grundsätzlich finde ich die Neuerungen der neusten Version von Imperium Universalis ziemlich gut. Schnelle Eroberungen und große Überdehnungen sind wirklich eine große Herausforderung für die Imperien (Babylon, Media), bei denen ist die Korruption außer Kontrolle. Nur Ägypten ist relativ stabil. Das gefällt mir eigentlich gut, weil langsames Spielen belohnt wird, kleine Reiche so auch eine Chance haben gegen die Großen und Länder durch Eroberungen nicht einfach nur immer stärker werden, sondern halt auch viele Probleme bekommen können.
Allerdings dauert das integrieren von neuen Gebieten sehr lang, da man warten muss, bis es keinen Separatismus (Moab und die Ammoniter hatten ca. 30 Jahre) mehr gibt.
Leider ist die Perfomance nicht ganz so gut.
Was genau speilst Du da?
Imperium Universalis
Eine Mod
Sehr interessantes Europa, das sich hier entwickelt. Ich spiele Italien, ausgehend von Mailand. Neapel und Trient sind meine Vasallen. Ich war lange mit Frankreich und Österreich verbündet. Die haben ohne mein Zutun Provence, Burgund und Co gefleddert. Dann hat Frankreich die Gründung des Hennegau erzwungen. Geldern war Nutzniesser nördlich davon. England hat Schottland mal fast gehabt, sich dann auf Irland verlegt, um dann gegen Frankreich, Schottland und Hennegau in zwei grossen Kriegen fast unterzugehen.
Auch im HRR gehen interessante Dinge vor sich: Berg erobert Westdeutschland, Brandenburg war erst stark von Polen-Litauen bedrängt, schafft dann aber einen Befreiungsschlag zusammen mit Böhmen und Russland was Kiew und Moldawien befreit. Inzwischen existieren Brandenburg und Preussen parallel.
Auf dem Balkan hat Österreich erst erwartungsgemäss Ungarn vereinnahmt und dann in diversen Kriegen meist zusammen mit Polen-Litauen in Abwechslung mit den Mamelucken die Osmanen zerlegt. Ich habe kürzlich mein Bündnis mit Österreich aufgegeben, was der Startschuss für 3 überlappende Kriege gegen Österreich war: 1. Böhmen, 2. Frankreich und Hennegau, 3. Italien. Der erste hat sich diverse Provinzen geholt und Transsilvanien und Dalmatien abgetrennt, der zweite hat sich Sundgau geholt und Kroatien und Serbien abgetrennt und der dritte, also ich, wieder diverse Provinzen.
An allem war ich (praktisch) nicht beteiligt: Nie Krieg gegen den Osmanen geführt, nördlich der Alpen nur zweimal in günstiger Gelegenheit bei abgelenktem Kaiser die Schweiz platt gemacht und einmal als Verbündeter von Frankreich im Krieg gegen Burgund dabei. Sonst habe ich mich bisher auf den Mittelmeerraum konzentriert: die nord- und mittelitalienischen Kleinstaaten, Venedig, Savoyen, Kirchenstaat, Neapel und Spanien.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Hast du in Norditalien nicht auch ganz schnell Koalitionen am Hals?
Britisch-Hennegau gefällt mir sehr gut!
Ich habe bisher erst zwei Partien mit der neusten EU-Version gespielt, in beiden sind die Osmanen untergegangen. Einmal hat der Habsburger sie zerpflückt, beim zweien Mal der Pole.
Ja, recht schnell. Ich habe versucht die ersten 100 Jahre immer knapp entlang zu schrammen, um keine Bildung zu provozieren. Mit Frankreich und Österreich als Verbündete bekommen diese kaum AE und sind gleichzeitig mächtiger Schutz. Ich hatte auch mehrere der Kleinstaaten als Verbündete, die ich dann später aufgegeben habe. So hatten sie auch wenig AE gebildet. Inzwischen ist Venedig >200, Toskana >150 aber beide bald weg vom Fenster. Einzig Bayern ist >50 und wird erhalten bleiben. Eine Koalition aus einem ist aber auch kein Drama. Aber ich muss aufpassen, klar.
Vis pacem, para bellum.
Oder, in anderen Worten:
Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.
Der Zweitname...
Frieden durch Macht!
Bruderschaft von Nod
Berechtigungen
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