Umfrageergebnis anzeigen: Wie viel Punkte erhalten die Schoschonen?

Teilnehmer
92. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ergebnis 91 bis 104 von 104

Thema: Schoschonen

  1. #91
    Herr der Kühe Avatar von Wozer
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    Ich habe die Schoschonen jetzt in meinem neuen Spiel getestet und muss sagen, dass ich fast restlos begeistert bin. Die Punkte wurden ja schon mal angesprochen.

    -Trait ist genial. +15% im eigenen Terretorium sind immer gern gesehen. Werden mit den großen Kulturradien natürlich umso interessanter. Die zusätzlichen 8 Felder sind genial. Egal ob man die Felder aktuell braucht oder nicht. Was man hat, hat man. Das blockt die KI und sichert früh weiter entfernte Ressourcen.

    -Späher ist genial. Ich habe zwar diesmal auch nur 3 Ruinen gefunden, aber zweimal Tech und einmal Upgrade (die Bevölkerung brauchte ich diesmal nicht) sind echt cool. Klar kann man mit Glück auch ähnliche Ergebnisse erzielen, aber hier kann es ich es direkt steuern. Sehr mächtig, da man sich holen kann, was man grad braucht.

    -Reiter. Naja der Punkt warum es nur 9/10 sind. Hier wäre ein UB besser gewesen, aber das wäre wohl u.U. OP gewesen.


    Ich kann monkeypunch auch nicht verstehen. Gerade beim Scout ist es doch ziemlich klar, was ich wähle. Brauche ich Truppen, das Upgrade (zum Kompositschützen!), Bevölkerung bei zu kleinen Städten, Tech kann man immer gebrauchen, usw.
    Ich habe die Schoschonen mit Unabhängigkeit gespielt, da ich die Städte selbst gründen wollte aufgrund des Kulturbonuses.

  2. #92
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Die Sondereigenschaft der Schoschonen ist wirklich sehr hilfreich, aus mehr als einer Sicht:

    • Das erste liegt auf der Hand: Durch den erweiterten Ring komme ich an weiter entfernte Ressourcen heran. Ich kann also meine Städte noch einen Tick einfacher strategisch setzen, und profitiere sofort von einer Fülle von Möglichkeiten. Ich bin im aktuellen Spiel in einer Region mit sehr viel Gold, einigen Weizenfeldern, und pantheongegläubigtem Schwemmland. Jede neue Stadt kann quasi jede Runde auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden.
    • Man nimmt der KI schnell Land weg und steckt die Grenzen ab. Das funktioniert natürlich vor allem mit einer expansiven Strategie. Aber auch mit wenigen Städten kann man teilweise sehr effizient landnahmerisch siedeln, dann muss man halt etwas großzügiger gründen.
    • Aufgrund des 15% Kampfbonuses ist die neue Stadtgründung (oder Eroberung) gleichzeitig noch ein offensiver Spielball: Sobald ich in einem frühen Krieg einem Gegner eine Stadt abgenommen habe, verfüge ich gleich wieder über ausreichend viel Land um meine Truppen aufmarschieren zu lassen.


    Das lässt einem alles so herrlich viele Optionen und taktische Möglichkeiten, das macht schon echt richtig Spaß. Da ist mir aktuell die UU eigentlich völlig egal. Durch den 15%-Bonus ist ja im Grund jede Einheit auf eigenem Gebiet eine Art UU.

  3. #93
    Hans Dampf Avatar von Dromina
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    Ich verstehe auch nicht, was man großartig negativ an den Schoschonen sehen kann, auch wenn ich sie nicht als beste Civ sehe, haben sie doch recht starke Eigenschaften:
    - Kulturerweiterungen von Städten ist ein Negativpunkt bei Unabhängigkeitsspielen, die werden hier gut kompensiert, da 8 Felder direkt kostenlos drin sind und weitere Kulturerweiterungen trotzdem bei 0 anfangen
    - Tradi ist genauso spielbar, da durch die vielen Felder auch mit wenigen Städten ein großes Gebiet abgesteckt werden kann, ich würde aber Unabhängigkeit bevorzugen
    - Kampfbonus in eigenem Gebiet, durch den Trait ist dieses sehr groß, optimal für den klassischen Builder, der eher auf Verteidigungskriege spielt
    - Ruinenbonus selbst aussuchen, einfach top, in Runde 3 erste Sopo aufmachen und kurz später Bürger oder Tech, danach wohl Upgrade direkt auf Kompo, also StSt erpressen fast garantiert (und 3 Ruinen findet man eigentlich immer) -> zumindest die 3 bzw. 4 Boni sollten jeden weiter bringen und auch keinen überfordern

  4. #94
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Aufgrund des 15% Kampfbonuses ist die neue Stadtgründung (oder Eroberung) gleichzeitig noch ein offensiver Spielball: Sobald ich in einem frühen Krieg einem Gegner eine Stadt abgenommen habe, verfüge ich gleich wieder über ausreichend viel Land um meine Truppen aufmarschieren zu lassen.
    Vielleicht versteh ich das falsch, aber wenn du meinst, dass eine Eroberung auch die zusätzlichen Felder gewährt, dann hast du was falsch verstanden.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  5. #95
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Hast ihn falsch verstanden bzw. Louis hat das auch doof formuliert
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  6. #96
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Dromina Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, was man großartig negativ an den Schoschonen sehen kann, auch wenn ich sie nicht als beste Civ sehe, haben sie doch recht starke Eigenschaften:
    - Kulturerweiterungen von Städten ist ein Negativpunkt bei Unabhängigkeitsspielen, die werden hier gut kompensiert, da 8 Felder direkt kostenlos drin sind und weitere Kulturerweiterungen trotzdem bei 0 anfangen
    - Tradi ist genauso spielbar, da durch die vielen Felder auch mit wenigen Städten ein großes Gebiet abgesteckt werden kann, ich würde aber Unabhängigkeit bevorzugen
    - Kampfbonus in eigenem Gebiet, durch den Trait ist dieses sehr groß, optimal für den klassischen Builder, der eher auf Verteidigungskriege spielt
    - Ruinenbonus selbst aussuchen, einfach top, in Runde 3 erste Sopo aufmachen und kurz später Bürger oder Tech, danach wohl Upgrade direkt auf Kompo, also StSt erpressen fast garantiert (und 3 Ruinen findet man eigentlich immer) -> zumindest die 3 bzw. 4 Boni sollten jeden weiter bringen und auch keinen überfordern
    Sehe ich genauso

  7. #97
    CIV Veteran Avatar von XXGonzoXX
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    Hab auch 10 gegeben. Grund: Am Anfang kann man sich einen großen Vorsprung erarbeiten. Diesen muss man dann nur noch richtig Verwalten dann hat man das Spiel sehr schnell im Griff. Ich habe noch nie so schnell und einfach soviel Land bekommen bzw. erkundet.
    Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

  8. #98
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    Muss eigentlich noch wer bei den Schoschonen ständig an den Schuh des Manitu denken?

    Naja wie dem auch sei, ich emfinde die Schoschonen als recht gut, die Fähigkeit des Fährtenleser erlaubt einem einen echten Blitzstart was , und betrifft, natürlich vorausgesetzt man hat genügend Ruinen zum abfarmen. In den meisten spielen die ich mit dem Schoschonen gemacht habe, hatte ich häufig 2 Techs, min 1-2 SoPo´s und mein Pathenon zusammen und das in der Startphase. Da geht keine mir bekannte Civ mit, hab allerdings auch noch nicht mit allen gespielt. Das sich der Fährtenleser zum Kompositbogenschützen aufwertet in den Ruinen ist auch nicht zuverachten.

    Den Komanschenreiter finde ich persönlich jetzt zwar nicht so dolle, aber ein Bewegungsfeld mehr in Verbindung mit dem Bonus den die Schoschonen bekommen, wenn sie auf eigenem Gebiet kämpfen, macht eine Kontertaktik im Krieg sinnvoll und da kann der Komanschenreiter etwas punkten um angeschlagene Einheiten zuverfolgen.

    Das größere Gebiet was man beim gründen von Städten bekommt ist auch recht klasse da die KI Luxus- und Ressourcenfelder favorisiert, was einem ermöglicht schneller an die Ressourcen zu kommen für die man die Stadt gebaut hat, oder man kann damit auch recht gut der KI die Ressourcen vor der Nase weg nehmen, fals es auf der Karte eng werden sollte.

    Alles in allem eine recht gute Civ ohne herausragend zu sein, ich persönlich finde die Ägypter immer noch als die beste Ziv, aber das ist wohl Geschmackssache.

    Daher 7/10 Punkte.

  9. #99
    Registrierter Benutzer Avatar von Winston
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    Spiel gerade mit den Schoschonen, nachdem sie mir als Nachbarn aber so auf die Nerven gehen, und muss sagen ich bin begeistert

    Die extra Felder sind super. Gepaart mit dem Kampfbonus
    Der Fährtenleser hat mir auch gute Dienste geleistet. Er allein hat in dem Spiel 5 Ruinen abgegriffen. Zu blöd, dass man sie nicht upgraden kann (außer durch Ruinen).
    Die Kavallerie ist günstiger (zwar nicht viel aber immerhin) und hat vor allem die +1 Geschwindigkeit. Nicht überragend aber auch nicht schlecht.

  10. #100
    Registrierter Benutzer Avatar von DocFlo
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    Have fun and drink tea mit Pocatello

    Definitiv eine der besten Civs, mit leichtne Tücken aber enormer Flexibilität
    Die Kombination aus dem Trait und der UU1 zieht unten raus im early game extrem stark:
    Großzügiges Siedeln kein Problem, Nachbarn abgrenzen easy. Richtig krass wird die Kombi aus massivst resis quasi vom Fleck weg mit der Tatsache dass man dank Fährtenleser (ab einer Standardkarte Pangäa mit Niedrigwasser oder größer) mindestens 2 SoPos und 2 - 3 Techs abgreifen kann. Dazwischen kann man noch 1 - 2x die Bevölkerungszahl pimpen was dank ausreichend Luxusresis auch kein Problem darstellt. Wenn man sich nicht doof anstellt oder Archipel spielt, ist man ratzfatz mit 3 großen, richtig gut ausgebauten Städten in der Antike. Kenne keine andere Civ die im early game bezüglich Entwicklung der Basics so massiv anzieht. Zudem ersäuft man strategisch quasi in Möglichkeiten:
    z.B. Unabhängigkeit und einfach mal einen halben Kontinent bis Ende Antike zusiedeln
    z.B. mit Tradition einfach mal auf 3 - 4 Hammerstädte fokussieren und die zügig zu Spezialistenmonstern hochzüchten
    Mit allem was dann daraus kommt (Je nach Ansatz und gern im Mix einfach viel viel Zufriedenheit, Spezis, Gold (Resis!!), Kultur und ggf. Glauben) kann man sich die late game strategie entspannt aussuchen , prädestiniert sind die Schoschonen aber für Kultur- oder Wissenschaftssieg.
    Aus meiner Sicht eine perfekte Builder-Civ, schlägt Ägypten oder Rom in dieser Hinsicht locker, weil: Man hat von allem was man braucht einfach immer genug - und das von Anfang an, nicht irgendwann mal im midgame.

    Womit wir beim Schwachpunkt wären: Das extrem starke early game muss bis zum Ende tragen - was hier verbockt wird holt der Schoschone nicht mehr auf. Mit Ende der Antike ist auf Standardkarten meistens kein wirklich sinnvolles Siedeln mehr möglich (und um ab Industrie dringendst benötigte Resis abzugreifen braucht's den Trait nicht mehr), die UU1 ist zum Krieg führen in ausreichender Anzahl und upgegraded nicht verfügbar und ohne Upgrade spätestens ab Ende Antike nutzlos. Die UU2 ist nett aber reißts nicht mehr raus. Wenn die kommt sollte der Fokus längst auf vernünftigen Fernwaffen liegen, will man denn wirklich nennenswert in die Offensive gehen.
    Mein bevorzugtes Gameplay mit Pocatello:
    Möglichst früh Reli (Glauben durch Pantheon Pflicht, Pagoden/Zehnt) und 3 - 4 Städte gründen. SoPos: Tradition abschließen, dann die ersten drei aus Frömmigkeit und situativ 1 - 2 aus Patronat oder Erkundung mitnehmen. Anschließend Rationalismus so weit's geht und dann kann man sich im Regelfall als erster eine Ideologie aussuchen, bringt nochmal zwei SoPos. Die massive Reli erlaubt im lategame den sorglosen Kauf von GP womit man dann alle Siegoptionen (mit Ausnahme Domination) entspannt angehen kann.
    Fazit: Wenn richtig bespielt definitiv unter den Top 10. Weils aber Civs gibt die unabhängig von der Karte eigentlich immer OP sind (Polen, Babylon, Korea & Co) 9/10
    Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach

  11. #101
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Hier stand Grütze.
    Geändert von Brabrax (27. April 2019 um 18:44 Uhr)

  12. #102
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Harter Fall von Threadnekromantie. Emoticon: zombie
    Harter Fall von Spam und Unfreundlichkeit.
    Ceterum censeo Zeckenem esse claudendam.

  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von DocFlo
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    Danke
    Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach

  14. #104
    Registrierter Benutzer Avatar von DocFlo
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    Schon witzig alte Threads zu besuchen und sich dann zu beschweren das man was neues liest. Wem langweilig ist...
    Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht und fliegt einfach

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