As-salamu alaikum,
nachdem Gods and Kings mich von Civ 4 hinfortgetrieben hat muss ich hier auch mal eine Story beisteuern. Und zwar über diesen netten Herren hier:
Harun ar-Rashid, Kalif der Araber unter der Dynastie der Abassiden, der von 786 bis 809 nach der Geburt des Propheten Isa ibn Maryam, der von den Völkern Europas als "Jesus Christus" verehrt wird, herrschte. Während das Kalifat unter seiner Herrschaft noch diplomatische Diplomate mit dem rfränkischen Kaiser Karl "dem Großen" unterhielt, sollte der Kontakt der beiden Kulturräume in den nächsten Jahrhunderten vor allem von Gewalt und Hass geprägt sein.
Aber genug davon, Zeit für etwas "Crunch":
Araber mit Schiffen, was für eine seltsame Vorstellung. (aber wenn man kurz über die Beschaffenheit des Kalifats nachdenkt gar nicht so abwegig)
Und nun zum Platz, den sich der unermesslich weise Harun ar-Rashid zur Gründung seines Reiches ausgesucht hat:
Da ich keine wirkliche Ahnung vom Civ5-Metagame habe weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Der Warrior wird an der Küste lang nach Osten ziehen und schauen, ob da noch was im Wasser ist. Wüsten-Weizen sieht zwar auch etwas meh aus, aber sollte er aufgrund der Oasen bewässert sein kriegt man den mit Granary, Civil Service und Petra auch auf 5Und Petra würde ich bei so viel Wüste ja immer anbieten. Und 2 Oasen sind als Araber ja auch ziemlich nett.
Aber was halten die guten Civ Spieler von dem Start?
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Zitat von Aristeo
von Workboats]; Messenger of Gods [+2 
in Städten mit Traderoute]) sind entweder schon weg oder aufgrund der Startdposition für die nächsten paar dutzend Runden absolut nutzlos. Auch der Bonus auf Handelswege bringt mir nichts bis ich den Kompass habe.
noch 
