Es gibt Untersuchungen zB von der WHO.Zitat von Admiral G
Die kommt zu dem Ergebnis, dass Kinder (problematischte Gruppe) aus den am stärksten betroffenen Gebieten durch den Unfall eine 1% höhere Chance haben, irgendwann im Leben an irgendeiner Form von Krebs zu erkranken.
Man wird also wohl nur sehr schwer einen Fukushima-Effekt in Krebs- und Todeszahlen nachweisen können.
Verstand op nul, frituur op 180.
Dafür müssen die Betroffenen ja auch erst in den nächsten Jahrzehnten übermäßig oft Krebs bekommen.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Sehr interessant, Danke für die Infos.
Jetzt sollen KIs auch noch witzig werden! Die wollen uns wirklich alles nehmen. https://www.sueddeutsche.de/digital/...rzt--1.4082051
Da hast du ja grad nochmal Glück gehabt.
Meine Liste:
- K
- T
- V
https://ourworldindata.org/what-was-...-and-fukushima
Da sind Schätzungen mit tollen Bildern btgl. Fukushima und Tschernobyl.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Das kommt mir beides schon viel realistischer vor. Da können die Staudämme einpacken.
von der selben seite übrigens auch dies: https://ourworldindata.org/what-is-t...form-of-energy
lustig,nicht?
finde ich nicht sehr überraschend
Langszeitauswirkungen lassen sich nur schwer beziffern und wenn man nicht nur Tote sondern auch Erkrankungen zählen möchte, dann wird es super-undurchsichtig.
Hab mal gelesen, daß man Tschechische Pilze immernoch nicht essen sollte.
Atemwegserkrankungungen durch Luftverschmutzung kann man dann anteilig auf die Schmutz-Verursacher anrechnen? Braunkohlebergbau ist doof, Uranbergbau aber auch.
Vor AKW-Unfällen habe ich in Deutschland relativ wenig Angst (eher vom Straßenverkehr und einzelnen Arschloch-Mitmenschen) aber schlimm finde ich das weiterhin ungeklärte Müllproblem. "Keine Ahnung, wohin mit dem strahlenden Scheiß, aber... wir stellen die nächste Tonne dann halt erstmal daneben."
Das Vertrauen in die deutsche Gründlichkeit leidet auch sehr, wenn man sich ansieht, was für eine wilde Müllkippe z. B. das Lager Asse ist, wo man einfach die Fässer wild reingekippt hat, teilweise ohne zu wissen, was drin ist. Inzwischen suppt die Radioaktivität da aus.
Nicht viel besser sieht es mit dem ehemaligen DDR-Lager Morsleben aus.
In beiden Fällen gibt es keine wirklich dauerhaften Konzepte für die Sicherung der Atomabfälle. (Im Falle der Asse wurde 2013 die Rückholung der Abfälle beschlossen und auf 4-6 Milliarden Euro veranschlagt, die natürlich der Steuerzahler trägt. Passiert ist außer Probebohrungen nicht sehr viel und bei Kostenprognosen weiß man ja auch, wie das nachher aussieht. Außerdem weiß ja nach wie vor keiner, wo hin mit dem Zeug, weil Deutschland kein Endlager hat.
So sieht übrigens ein Zwischenlager aus
Also ich seh da keine Strahlung. Kann man da ruhig liegen lassen.
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...also, ich bin ja bei Atommüll inzwischen überzeugt, dass man das oberirdisch lagern und gründlich bewachen muss. Nicht vergessen, alle paar hundert Jahre zu putzen und Löcher zu stopfen.
Vielleicht erfinden sie irgendwann eine Technologie, mit dem Müll etwas anzufangen oder wenigstens die Dauer zu verringern. Daran beißen sich aber schon seit Jahrzehnten echt viele echt kluge Köpfe die Zähne aus. Das wird erst nach der Fusionsenergie fertig.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Wenn das so strahlt, sollte man doch zumindest ein Heizkraftwerk mit betreiben können?
Klar, sind ja Brennstäbe.
Hallo.
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