[DB] Im Gedenken ans Mittelalter

[noxx-0]

Hannover wird einfach ein paar Zusätzliche Zollbeamte an die Grenze schicken, dsas Ding liegt ja zum Glück zur Gänze in der Nordunion

[Yasmin D'Ahara]

Aber auch nur, weil Kurhessen seinerzeit so dämlich war, das zuzulassen.

[Gulaschkanone]

Ob lippe noch kommt?!

[Slaan]

Jup, setzt mich grad dran

[Gast]

[Slaan]

Also erstmal, werte Fürsten, bin ich etwas entsetzt wie dieser ganze Prozess hier bisher aufgezogen wurde. Es geht hier um die Leben tausender virtueller Bürger und ihr scherbelt hier rum als wären wir auf einem Basar!

Wie die bisherigen Angeobtssteller durch ihre seltsamen Gebote und überraschende Gesichter bei der Nennung der wirtschaftlichen Stärke der Grafschaft eindrucksvoll zeigen scheinen sie keine Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten zu haben. Was ihre Intentionen in dem Gebiet sind, nämlich nur die Steuern einzuheimsen und sich einzuverleiben anstatt einen langfristigen Aufbau der Grafschaft interessiert zu sein, wird damit sehr klar. Wäre dies der Fall, hätte man sich wohl etwas mehr über das wunderschöne Fleckchen Land in meiner Nachbarschaft informiert.

Wir in Schaumburg-Lippe gehen ganz anders an die Sache ran und werden, so wir die Grafschaft mit unserem Fürstentum zusammenschließen dürfen, hier ein nachhaltiges Aufbauprogramm zusammen mit unseren Ländereien aufziehen, von welchem die ganze Region profitieren würde! Vor allem aber würde dadurch nicht nur der Wohlstand irgendwelcher ferner Könige gesteigert, sondern der Wohlstand aller vor Ort.

Werfen wir nun als erstes einmal einen Blick auf die Grafschaft selber. Sie liegt geographisch genau zwischen den zwei Landestheilen welche von unserer ehrwürdigen Linie regiert werden, zwischen Schaumburg-Lippe und Lippe. In ihrer Größe entspricht sie etwa Schaumburg-Lippe (etwas größer ist sie), in welchem derzeit 23.000 Menschen ihrem frohen Leben nachgehen. Ich denke wir sollten entsprechend davon ausgehen, dass in der Grafschaft Schaumburg derzeit um die 25.000 Seelen leben. Die Grafschaft bildete früher zusammen mit Schaumburg-Lippe einen eigenen Staat im HRRDN, bis dieser zwischen Lippe und Hesse aufgeteilt wurde. Diese alte Bindung ist auch heute noch spürbar, so wird nämlich zum Beispiel der Samtbergbau der Bückeberge, welche zum Großteil in meinem Land liegen, gemeinsam betrieben und sich die Gewinne geteilt. Auch sind die Adligen, alte ehrenvolle Geschlechter aus der alten Zeit als Schaumburg noch eine große Grafschaft war miteinander verwoben. So haben voriges Jahr Vertreter des Adels den Kurfürsten Petitioniert, einer Zusammenführung der Grafschaft mit Schaumburg-Lippe zuzustimmen. Dies alleine zeigt schon auf, wer wohl der Favorit der lokalen Bevölkerung wäre.

Aber schauen wir nun einmal auf die direkten Vorteile, die von einer Einung mit Schaumburg-Lippe enstehen würden:

1. Legitimation: Ein Landesteil zu verkaufen ist schön, ein Landesteil an jemanden zu veräußern, der einen gewissen Anspruch besitzt besser! Seit mehreren hundert Jahren schon herrscht meine Familie über einen Teil Schaumburgs und das ein gewisser gegenseitiger Anspruch an den Ländern besteht hat man zuletzt 1787 im Bückeburger Streit gesehen, als der damalige hessische Kurfürst in Schaumburg-Lippe einmarschierte um seinen Anspruch geltend zu machen! Wir schauen natürlich für den neuen Kurfürst gerne wohlwollend über dieses tragische Ereigniss hinweg, sind wir doch heute viel zivilisierter als damals, doch untermauert dies meinen ursprünglichen Punkt. Mit mir würden die Bauern und Bürger auch einen Nachbarn als neuen Herrscher erhalten, und keinen Fremden aus fernen Ländern.

2. Handel. Bei dem derzeitigem Stand der Zollunionen ist die Schaumburgische Exklave völlig isoliert und erleidet nachhaltigen Schaden durch die hohen Zölle die an allen Grenzen anfallen. Ihre Entwicklung wird dadurch massiv gehemmt und dies wird auch nicht besser, wenn die Grafschaft Theil von Baden oder Sachsen wird. Würden die gräflichen Schaumburger jedoch meine Unterthanen werden, so würden nicht nur die Zölle endlich aufgelöst werden können, es würde auch einen unglaublich wichtigen Teil im Gebilde des neuen großen Fürstentums Schaumburg-Lippes einnehmen. Es würde zur Transitzone zwischen Waren aus Schaumburg-Lippe und Lippe werden und an dem aufblühenden Handel mitprofitieren und mitmachen!

3. Perspektive: Ich habe bereits skizziert, dass es uns nicht darum geht das Land nur zu melken. Als integraler Teil unseres Landes würde das Land zügig durch alle Jahresschwerpunkte aufgewertet werden. Die geographische Lage des Landes zwischen meinen bisherigen Landesteilen allein sorgt dafür, dass der Wohlstand in der Grafschaft als Durchgangszone für Waren innerhalb des Staates aufgewertet würde. Wie würde dies unter sächsischer oder badischer Herrschaft aussehen? Unter uns würde es unter Garantie auch lokale Schwerpunkte geben, zum Beispiel die Ausweitung des Bergbaus in den Bückebergen. Würde Sachsen und Baden ähnliches tun? Oder würden sie ihre Schwerpunkte eher in ihren Stammländern ansetzen und die armen Einwohner der Schaumburgischen Grafschaft als im Vergleich "nicht so wichtig" abtuen? Das ist ein Problem mit einem jeden großen Staat, wenn die Grafschaft Theil eines anderen kleinen Staates wird werden sie viel mehr Aufmerksamkeit und Liebe erhalten als der Herrscher eines Königsreiches weit weg jemals aufbieten könnte.

4. Sicherheit: Es ist kein Geheimniss, was in den letzen Hessenkrisen passiert ist. Jedesmal wurde die Grafschaft von ausländischen Mächten besetzt und jedesmal wurde sie als scheinbar unwichtige Exklave von den ehemaligen kurhessischen Herrscher nicht verteidigt und seiner selbst überlassen. Wie würde dies laufen als Teil von Sachsen oder Baden? Glaubt hier ernsthaft jemand, dass diese die Grafschaft verteidigen würden? Ich spekuliere hier einfach mal und behaupte: Erhalten sie ein entsprechendes Angebot, würden sie die Grafschaft doch ohne große Gewissensbisse gegen Territorium etwas Näher an ihrem Stammlande eintauschen. Nicht so mit uns! So der Kurfürst und die ehrenwerten Parlamentarier uns die Verantwortung der gräflichen Schaumburger übertragen werden wir alles daran setzen die freudige Union dieser allzulang auseinandergehaltenen Brüder auf immer und ewig zu verteidigen. Lokal stehen uns auch viel mehr Mittel zu Verfügung, während unser Militär sich derzeit zwar noch im Aufbau befindet, werden bald über 1.000 Mann lokal zur Verfügung haben um die Bevölkerung vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen! Ich zweifel stark an, ob Baden oder Sachsen gewollt wären 1.000 Mann zur Verteidigung der Exklave abzustellen.
Dazu kommt in diesem Bereich auch, dass unter Schaumburg-Lippischer Herrschaft die Wahrscheinlichkeit für einen Krieg wesentlich geringer ist. Wir sind an keine Bündnisse gebunden die über die Bundesakte hinausgehen. Wir wurden nicht in den Sachsenkrieg gezogen (Allein die Idee freiwillig Unterthan des sächsischen Königs zu werden muss "aufregend" sein für die Schaumburger ), unsere moderne Verfassung enthält sogar einen Paragraphen der es dem Fürsten verbietet einen Krieg zu beginnen! Überhaupt ist die Schaumburg-Lippische Herrschaft bilderbuchmäßig verlaufen, in keinem einzigten Revoltenjahr waren wir betroffen durch unsere umsichtige Herrschaft!

Dies sind nur die größten Punkte die ich kurz besprechen wollte, es gibt viele weitere Gründe die für die Zusammenlegung der Schaumburgischen Teilländereien sprechen.

Ich bin ehrlich überrascht ob der vorliegenden Angebote. 10.000G? Wenn wir die wirtschaftliche Leistung ganz grob an Schaumburg-Lippe orientieren, können wir wohl davon ausgehen, dass mit ~15% Steuereinnahmen ~1.500G zu holen ist. Für Baden und Sachsen wohl weniger, da die hohen Außenzölle wohl die Einnahmen ordentlich drücken sollten, aber seis drum. Bei 12% wären es dann ~1.200G. Aber das ist ja nichtmal der "Reingewinn", die ~25.000 Einwohner verursachen ja auch Kosten, z.b. muss Militär aufgestellt werden (oder ihr schickt keins Hin, dann kann es natürlich passieren, dass Seperatisten mit den fernen Regierungen die mit ihnen bisher nichts am Hut haben nichtsanfangen können und Ärger verursachen, ich glaub der König von Sachsen kennt sich mit sowas aus ). Ich sag mal ~200 Mann machen hierfür Sinn (das war die Größe des Schaumburgischen Militärs, und das war schon niedriger als die von vielen angedachten 1%...), bei den 3,5G die die meisten zahlen sind das 700G allein hierfür (macht 500G "Gewinn"). Dann kommen noch zusätzliche Kosten für Kataster etc hinzu, ganz zu schweigen davon, dass alle Schwerpunkte die das ganze Land betreffen (Schulenbau etc) auch teurer werden. Ignorieren wir mal den letzen Satz und sagen, dass es tatsächlich 500G sind die man als Reingewinn aus der Grafschaft zieht... im Endeffekt legt ihr damit eure 10.000 G für <5% Zinsen an. Ob sich das lohnt? Wenn ihr BJ fragt könnt ihr das Geld in Österreich vielleicht sogar für 5.5% anlegen, da springt mehr bei rum .

Als realistisches Angebot lege ich 5.000G auf den Tisch, 1.000G nächstes Jahr und anschließend 200G+10/Jahr jedes Jahr 20 Jahre lang (also 210G in Jahr1, 220 in Jahr2 bis 400 in Jahr20). Damit ist garantiert, dass Geld vorhanden ist um in die Grafschaft selbst zu investieren, gleichzeitig erhält der Kurfürst als ehemaliger Lehnsherr aber nicht nur einen fairen Preis am IST-Wert gerechnet, sondern wir durch die Succsessive Erhöhung des jährlichen Betrages direkt an der erwarteten Wertsteigerung der Grafschaft beteiligt. Ich denke diese herangehensweise ist im Interesse aller beteiligten Parteien .

Isch habe vertig.

[Gast]

Einheit fragst du jetzt die Paralametarier?

Wobei ich es ja gut von Slaan finde Ennos und mir zu unterstellen, dass wir die Provinz nur des Geldes wegen wollen und 3 Absätze später feststellt, dass sie uns kein Geld bringen

[Don Armigo]

Das Angebot, Schaumburgs ist mir mehr als nur suspekt. Kommt hier rein, beleidigt 3D- Fürsten und behauptet, dass er irgendwas zur Verteidigung von Schaumburg beitragen könnte. Wenn der Preuße, Hannover oder sonstwer kommt ist das ein schlechter Witz.

[Frederick Steiner]

Ich unterstütze das Angebot von Schaumburg
Auch ist der Fürst von Groß-Lippe verwandschaftlich der einzige - neben mir (und ich ich bin nur verschwägert) - der einen erblichen Anspruch auf diese Ländereien hat.

[Ennos]

1. Verwandschaftlichen Erbansprüchen haben seit nach dem Wiener Kongress (und dem Bielefelder Diktat) kaum noch Wert in deutschen Landen.
2. Die Exklave ist per Satzung der Heidelberger Union von dieser ausgenommen. Es steht dem Herrscher frei dort eine Zollsonderzone einzurichten wie in der Kurpfalz oder Rastatt und Kehl.
3. Wir maßen Uns nicht an genau zu wissen, was die dortigen Bewohner benötigen, denken aber, dass sie dies sehr wohl selbst wissen. Ein Regionalparlament ähnlich dem der Kurpfalz würde den Neubürgern unter der badischen A-Verfassung das Maß an Selbstbestimmung geben, welches sie verdienen, ohne das ihr Herrscher durch irgendwelche Schlupflöcher ihren Willen umgehen kann.
4. Hier in Baden haben wir gute Erfahrungen mit Unseren Milizen gemacht, eine solche in der Exklave einzurichten wird kein Problem sein.
5. Erst kürzlich haben Wir aus den Nachrichten erfahren müssen, dass B-Verfassungen keinesfalls mehr als modern gelten, dies wird sich wohl auch bei den Schaumburgern herumgesprochen haben.
6. Uns geht es gar nicht so sehr um das Geld, sondern vielmehr darum, dass die dortigen Menschen ein friedliches Leben in einem modernen Staat leben können und dass sie nicht unter Wert für einen Appel und ein Ei an irgendwen verscherbelt werden. Wir persönlich würden über Angebote unter 30.000G gar nicht erst nachdenken.

[Ennos]

Tja, anderswo gibt man anscheinend nicht so viel auf Bürgermeinungen.

[Slaan]

Unsere Souveränität ist hinsichtlich der Verfassungsart und Anwendung der Karlsbadener Beschlüsse eingeschränkt, da sie uns vom Bielefelder Diktat, zu dem auch der König von Baden Signator ist, vorgeschrieben werden. Uns wegen dieser kritisieren obwohl man selbst Schuld daran ist, ist schon eine interessante Strategie.

Man kann jedoch gerne unsere bisherigen Parlamentarier befragen wie fair der umgang mit den Repräsentanten des Volkes ist. Bisher wurde unser Parlament in alle Entscheidungen eingebunden, sogar in solche in welchem sie von Haus aus gar kein Mitspracherecht haben. So wurde zum Beispiel ihr Konsent vor dem Ausrücken unserer Soldaten während der Lippekrise eingeholt obwohl die militärische Kompetenz zu 100% beim Fürsten liegt. Hat denn der König von Baden seine Volksvertreter befragt, bevor er Soldaten in den Sachsenkrieg geschickt hat?

1. Verwandschaftlichen Erbansprüchen haben seit nach dem Wiener Kongress (und dem Bielefelder Diktat) kaum noch Wert in deutschen Landen.

Kaum Wert, vielleicht, liegt wohl im Auge des Betrachters. Aber selbst wenn es kaum was Wert ist, es ist ein Wert der euch fehlt.

2. Die Exklave ist per Satzung der Heidelberger Union von dieser ausgenommen. Es steht dem Herrscher frei dort eine Zollsonderzone einzurichten wie in der Kurpfalz oder Rastatt und Kehl.

Sicherlich wäre es möglich, aber ob die norddeutsche Zollunion dies einstimmig abnicken wird? Unter uns wäre es garantiert.

3. Wir maßen Uns nicht an genau zu wissen, was die dortigen Bewohner benötigen, denken aber, dass sie dies sehr wohl selbst wissen. Ein Regionalparlament ähnlich dem der Kurpfalz würde den Neubürgern unter der badischen A-Verfassung das Maß an Selbstbestimmung geben, welches sie verdienen, ohne das ihr Herrscher durch irgendwelche Schlupflöcher ihren Willen umgehen kann.

Siehe oben, B-Verfassung wird uns, unter anderem von euch, diktiert.

4. Hier in Baden haben wir gute Erfahrungen mit Unseren Milizen gemacht, eine solche in der Exklave einzurichten wird kein Problem sein.

Welche in einem Krieg die Exklave nicht verteidigen können. Unter uns wird es aller vorraussicht nach erst keinen Krieg geben.

5. Erst kürzlich haben Wir aus den Nachrichten erfahren müssen, dass B-Verfassungen keinesfalls mehr als modern gelten, dies wird sich wohl auch bei den Schaumburgern herumgesprochen haben.

Siehe oben, uns das anzukreiden ist wirklich

6. Uns geht es gar nicht so sehr um das Geld, sondern vielmehr darum, dass die dortigen Menschen ein friedliches Leben in einem modernen Staat leben können und dass sie nicht unter Wert für einen Appel und ein Ei an irgendwen verscherbelt werden. Wir persönlich würden über Angebote unter 30.000G gar nicht erst nachdenken.

Ihr wollt 30.000G für die Exklave zahlen? Auch ist fraglich wie friedlich sie leben können, gab es nicht erst vor kurzen einem Krieg in dem Baden verwickelt war? In dem viele Menschen für nichts und wieder nichts gestorben sind? In ihrer Lage wäre die Exklave noch exponierter und im Falle einer wiederholung eines solchen Krieges "Freiwild".

Wobei ich es ja gut von Slaan finde Ennos und mir zu unterstellen, dass wir die Provinz nur des Geldes wegen wollen und 3 Absätze später feststellt, dass sie uns kein Geld bringen

Nun ich werde ja wohl die Intentionen hinterfragen dürfen, und diese erschienen mir nach eurer Reaktion nach der Nennung des vorraussichtlichen Steueraufkommens öffentlich. Ihr seid natürlich nicht gezwungen so wie von mir angedacht überhaupt Geld in die Sichtheit der Grafschaft zu investieren und somit tatsächlichen Profit rauszuschlagen, welches dann komplett auf die Kosten der lokalen Bevölkerung gehen würde. Ihr könnt natürlich auch eure Pläne für die Grafschaft darlegen um mich zu widerlegen .

Das Angebot, Schaumburgs ist mir mehr als nur suspekt. Kommt hier rein, beleidigt 3D- Fürsten und behauptet, dass er irgendwas zur Verteidigung von Schaumburg beitragen könnte. Wenn der Preuße, Hannover oder sonstwer kommt ist das ein schlechter Witz.

Wie ich sehe, werter König von Bayern, habt ihr eure Tendenz alles gleich auf ein persönliches Niveau zu beziehen nicht verloren. Ich habe niemanden beleidigt und es ist mir auch fern, das 3. Deutschland zu diskreditieren. Vielleicht erinnert sich ja, dass ich ursprünglich ein Gründungsmitglied war. Ich argumentieren hier lediglich gegen zwei Kontrahenten in der Offerte um Schaumburg, nicht mehr und nicht weniger.

Der große sicherheitspolitische Vorteil an meinem kleinen Fürstentum ist, dass es eben klein ist. Wegen unserer paar Unterthanen wird niemand internationales Recht brechen und ein Eklat verursachen nur für die Chance uns zu annektieren. Baden und Sachsen machen da schon "leckerere" Mahlzeiten, wenn ich es mal so formulieren darf. Auch sind wir nicht durch Innerdeutsche Bündnisse gebunden und können innerdeutschen Konflikten komplett fern bleiben.

[Yasmin D'Ahara]

Der große sicherheitspolitische Vorteil an meinem kleinen Fürstentum ist, dass es eben klein ist. Wegen unserer paar Unterthanen wird niemand internationales Recht brechen und ein Eklat verursachen nur für die Chance uns zu annektieren.

Klasse Witz

[Gast]

[Frederick Steiner]

Wir persönlich würden über Angebote unter 30.000G gar nicht erst nachdenken.

Wurden dort spontan Goldminen gefunden? Diamanten? Die Krone Christi? Oder wie kommt Ihr zu so... eigenwilligen Zahlen?