So ich denke nun kanns losgehen.
Hier ist natürlich die Konferenz zum Verkauf Schaumburgs (meiner Exklave im Norden).
Eingeladen sind Hannover, Sachsen, Waldeck und Lippe, welche Interesse zeigten,
sowie Don als Beobachter des 3D ohne Stimmrecht oder so.
Von meiner Seite aus sind 3 Vertreter meines Parlaments sowie ich als Entscheidende anwesend.
Ein Vertreter ist liberal, einer monarchichstisch und zum Dritten wird Azrael sich noch äußern (ich hatte da Sonderwünsche) Diese werden durch die SL dargestellt.
Das Prozedere ist einfach: Wir verhandeln und sobald 2 Parlamentarier und ich zustimmen stimmt mein Parlament drüber ab. Im Erfolgsfall sind wir fertig, sonst geht es weiter.
Abgesehen vom Kaufpreis wird es die Liberalen noch interessieren welche Rechte die Bevölkerung im Käuferstaat haben wird.
Baden hat sich nachgemeldet
Bisher eingegangene Gebote:
400G von Waldeck
5000G von Hannover
10000 G von Baden mit Rückkaufsrecht nach 5 Jahren+ Regionalparlament.
10000 G Weitestgehende Eigenverwaltung mit einem eigenen Parlament; Der Bruder vom König von Sachsen als Kontrollorgan Sachsen
Entspricht diskontiert etwa 7000G undiskontiert 12100 von LippeAls realistisches Angebot lege ich 5.000G auf den Tisch, 1.000G nächstes Jahr und anschließend 200G+10/Jahr jedes Jahr 20 Jahre lang (also 210G in Jahr1, 220 in Jahr2 bis 400 in Jahr20). Damit ist garantiert, dass Geld vorhanden ist um in die Grafschaft selbst zu investieren, gleichzeitig erhält der Kurfürst als ehemaliger Lehnsherr aber nicht nur einen fairen Preis am IST-Wert gerechnet, sondern wir durch die Succsessive Erhöhung des jährlichen Betrages direkt an der erwarteten Wertsteigerung der Grafschaft beteiligt. Ich denke diese herangehensweise ist im Interesse aller beteiligten Parteien .