Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

[viktorianer]

...das entspricht dem 9-fachen unseres aktuellen BSP!

Ich hoffe doch nicht, weil du sicher meinst 9-fache von dem Überschuss Dein BSP ist ganz sicher höher als der Gewinn aus der ganzen SoPos Ehre! Nur um das richtig zu stellen. Macht mal Ehre nicht stärker als es ist .

[Beff]

Ich hoffe doch nicht, weil du sicher meinst 9-fache von dem Überschuss Dein BSP ist ganz sicher höher als der Gewinn aus der ganzen SoPos Ehre! Nur um das richtig zu stellen. Macht mal Ehre nicht stärker als es ist .

Irgendwas sagte mir in dem Moment, dass das in der Domgraphie angzeigte "BSP" der Überschüss ist. Aber das haut natürlich hinten wie vorne nicht hin. Und dass Ehre nicht allmächtig ist, sollte wohl klar sein - trotz Falcons Bekehrungsversuchen ^^. Ich sehne mich auch nach Frieden



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@ALLE: Ich brauche echt noch ein wenig Hilfe beim Auswählen der SoPo! Ich kann mich nicht entscheiden und das Spiel ist am Ende der Runde 175 gespeichert, in der ich mich entscheiden muss!

1. Tradition öffnen - hatten wir zwar am Anfang vor... aber eben am Anfang
2. den Freibautrupp bei Unabhängigkeit - immerhin könnten wir danach schnell auf Meritokratie gehen, was unsere -Probleme mal wieder ein paar Runden verzögert
3. Frömmigkeit - Religion war bisher schon unwichtig, wird im späteren Spielverlauf vermutlich noch unwichtiger
4. Patronage - Stadtstaaten können uns nach der Einnahme Mekkas und weiterer Städte dazu verhelfen, im -Bereich zu bleiben, außerdem könnten wir dem Kongress besser unseren Stempel aufdrücken
5. Ästhetik - der Opener bringt nix, danach könnten wir für die bald folgenden Ideologien etwas mehr anhäufen
6. Wirtschaft - 25% mehr in Ulundi entsprächen aktuell 12 GPT. Die verbilligten Straßen bringen aktuell 22 GPT, Tendenz steigend. Bis zu dem tollen Protektionismus werden wir wohl selbst mit dem -Boost Mekkas nie mehr kommen
7. Erkundung - wir haben kaum Schiffe und unsere wichtigsten Städte sind Binnenstädte
8. Rationalismus - die 10% helfen immer. Unsere Zufridenheit ist zwar nicht die beste, aber im Schnitt werden wir wohl über 0 stehen. Säkularismus ist für unsere Forschungsstadt Zimbabwe sehr interessant, da dort schon jetzt standardmäßig 3 Spezis (2 an der Uni, 1 beim Workshop. Große Händler generieren wir in Delhi) angestellt sind
9. Ideologien dauern wohl noch ein wenig. Bis in die Moderne ist es noch ein langer Weg, aber wir beginnen nächste Runde immerhin mit der Erschließung des ersten (3er) Kohlefeldes und können danach schnell ein paar Fabriken raushauen.

[DragonGreen]

Ich wäre für Patronage, weil der Kongress immens wichtig ist.

[viktorianer]

Patronage mit Ehre mixen? Also wenn, dann ganz sicher nicht für eine Kongresssitzung! Wenn, dann mixt man das um seinen "Alleinherrscher-Kongress" abhalten zu können. Alles andere ist Verschwendung und widerspricht sich doch.

[Beff]

Ich wäre für Patronage, weil der Kongress immens wichtig ist.

Lass es dir schmecken!

Überlegen wir da mal weiter: In 14 Runden ist der nächste Kongress dran. Darin wird wieder mal mein "Scholars in Residence" (mehr für Rückständige) verhandelt und das vom Araber eingebrachte "Cultural Heritage Sites" (+3 für alle Weltwunder). Die nächste Kongressperiode müsste dann nur 20 (oder 25) Runden dauern.


Assur*:
+ Ist durch uns Host geworden
+ Ist unser Freund, Handelspartner, Forschungspartner
+ Hat ein wenig Interesse an "Cultural Heritage Sites" (5 Weltwunder)
- Hat wohl Interesse daran, "Scholars in Residence" abzulehnen (Techleader)

Arabien**:
- Will gegen uns abstimmen (Kriegserklärung)
- Hat kein Interesse an "Cultural Heritage Sites" (weil wir in 14 Runden vermutlich Mekka eingenommen haben) und "Scholars in Residence" (nur knapp hinter Techleader Assur)

Indonesien:
+ Hat Interesse an "Scholars in Residence"
- Hat kein Interesse an "Cultural Heritage Sites" (nur 1 Weltwunder)

Indien:
+ Hat Interesse an "Scholars in Residence"
- Hat kein Interesse an "Cultural Heritage Sites" (kein Weltwunder mehr )

China:
+ Hat mittelgroßes Interesse an "Scholars in Residence" (deutlich hinter Assur, aber etwas vor mir)
- Hat kaum Interesse an "Cultural Heritage Sites" (nur 2 Weltwunder)


*) Da wir gerade den IZA-Spion bekommen haben und der eh viel zu lange braucht, um was zu klauen (35 Runden in Beijing), könnten wir ihn auch als Diplomat nach Assur stellen und vielleicht ein paar günstigere Abstimmungen erhandeln. Andererseits könnten wir auch den Secret Agent aus Mekka nach Assur verlegen, um auf konventionelle Weise unseren Techrückstand zu vermindern (und nicht etwa durch Politik ^^)

**) Wenn wir uns Mühe geben, könnten wir den Araber vor der Abstimmung aus dem Spiel nehmen (Mekka wird schon belagert und Damaskus wird nur durch ein paar Einheiten geschützt, die wir schnell überrennen könnten. Er hat sich seit Kriegsbeginn mit 4 Stadtstaaten verbündet; diese Stimmen würden also für die Kongressabstimmung entfallen.

Außerdem könnte ich mir für je 1000 einen Stadtstaat kaufen, was mich zumindest kurz vor der Abstimmung zu einem wichtigeren Mitglied machte und mich nach der Abstimmung ein neues Gesetz vorschlagen ließe . Dafür brauchen wir natürlich . Das könnten wir über die SoPo Wirtschaft bzw. indirekt über Patronage (da allerdings erst mit der zweiten SoPo! Der Opener verlangsamt ja lediglich das Absinken des Einflusses) erreichen. Eine dritte SoPo vor den Ideologien könnte uns bei Patronage den um 20 erhöhten Starteinflusswert bescheren, der zusammen mit unseren obligatorischen Schutzversprechen schon zur automatischen Freundschaftsbekundung reicht. Diese bringt uns zwar die (abgeschwächten) Vorteile des StSt, allerdings keine Stimmen in Kongress und Co. Eine dritte SoPo im Wirtschaftsbaum brächte uns eine 25% Ersparnis bei sämtlichen Käufen in unseren Städten und einen winzig kleinen Wissenschaftszuwachs.

Im Übrigen wurden beide SoPo-Bäume von keiner KI gewählt. Diese gingen eher auf Rationalismus, Ästhetik und teilweise sogar Erkundung. Das bedeutet auch, dass die Weltwunder Big Ben bzw. die Verbotene Stadt (bringt aktuell 6 , Tendenz steigend) freigeschaltet und von mir gebaut werden könnten. Das sollte also in die Entscheidungsfindung mit einfließen.


Ich tendiere eigentlich mehr zum Wirtschaftszweig, da er einfach variabler ist und der Opener schon etwas bringt. Die Weltwunder sind ähnlich gut, aber Big Ben kann einem eher mal den Arsch retten als die Verbotene Stadt, da man im Falle einer unerwarteten Invasion schnell Abwehreinheiten kaufen kann. Wie viele SoPos wir vor den Ideologien noch freischalten dürfen, hängt ganz vital davon ab, wie die Abstimmung zu "Cultural Heritage Sites" läuft, da wir nach der Einnahme Mekkas 21 Weltwunder haben werden und durch diesen Gesetzesvorschlag unseren -Ausstoß verdoppeln könnten ^^

[geiz]

haette nich gedacht, dass die impis noch so gut mithalten. bei meinem letzten spiel hat mir der japaner mit seinen samurais meine piken fast reihenweise niedergemetzelt. (die impis ersetzen doch die piken, oder? hab leider noch kein bnw)
zu den sopos kann ich leider nich viel sagen, außer, dass ich wohl ratio nehmen wuerde. wobei wirtschaft auch immer ne ueberlegung wert ist. jedenfalls bei mir.

[Beff]

Die Wahl der SoPo lässt mich nicht in Ruhe und das Spiel steht noch immer bei Runde 175.

Zunächst muss ich gestehen, dass die Impi, die den Zulu (insbesondere in der Offensive) grandiose Dienste leisten, auch ihre Grenzen haben. Die stark beffestigte arabische Hauptstadt Mekka hat zu dicke Mauern für die Speere der Impi - hier stößt die Macht der Impi deutlich an ihre Grenzen. Daher müssen unsere Lieblingskrieger mit dem Vorstürmen warten, bis die Kanonenregimenter Mekka weit genug runter bombardiert haben. Gegen andere Einheiten sind die Impi immer noch gut einzusetzen, allerdings müssen wir mittlerweile jeglichen Bonus (ob nun General, Terrain oder Flanke) mitnehmen, um den gegnerischen Einheiten überlegen zu sein. Kurz nach der Erforschung der ÖV und dem Freischalten der Impi sah das noch ganz anders aus: Da wurden Krieger in einem Streich erledigt und Ritter im 1-gegen-1 auf offenem Feld mühelos besiegt.



Letzte Runde haben wir im Kernland des Zuluvolkes eine Karawane fertiggestellt, um endlich mal an unsere Handelsroutenbegrenzung zu kommen und von den internationalen Handelswegen zu profitieren. Diese wurde nach Mumbai geschickt, da von hier die attraktivsten Landrouten abgehen. Nun stellen wir beim Blick auf die indonesische Grenze fest, dass Gajah Mada ein paar Einheiten heran gekarrt hat. Führt der etwa Böses im Schilde? Mit den paar Einheiten ist er zwar für unsere Städte keine Gefahr, für unsere Handelskarawanen aber schon. Wir verlegen die beiden Kamele also in unser Kerngebiet und streben die Handelsverbindungen Ulundi-Bucharest und Ulundi-Vijayanagara an. So bekommt der Inder wenigstens mal ein wenig Geld, um aus seinem negativen Einkommen herauszukommen. Wir brauchen ihn schließlich als Absatzmarkt für unsere überschüssigen Luxusresis ^^

Masterplan

Bei der Überlegung, welche SoPo gewählt werden sollte haben sich die obersten Heerführer und Shaka selbst hingesetzt und das weitere Vorgehen geplant. Das Ziel der Zulu ist weiterhin die Eroberung aller gegnerischen Hauptstädte. Delhi haben wir schon im Sack, Mekka fällt mit etwas Glück in den nächsten 3-4 Runden. Bleiben noch drei Hauptstädte: Jakarta, Assur und Beijing.

Wir werden die Bombardierung Mekkas mit ungebrochener Härte weiterführen. Die Stadtmauern mögen zwar dick sein, doch unsere Kanonenrohre sind dicker… naja, zumindest ausdauernder. Der bereitstehende Impi sollte die Stadt dann unter unsere Kontrolle bringen können. Vor einem Gegenschlag müssen wir eigentlich keine Angst haben, da die Landtruppen der Araber komplett um Damaskus versammelt sind und im östlichen Meer zumindest keine riesige Flotte auf uns wartet. Danach gilt es zu überlegen, was wir mit dem Araber anfangen. Wir haben uns ja schon bei der letzten Kongressabstimmung vertan und unterschätzt, zu welchen Abstimmungen im Krieg beffindliche Parteien (damals Indien) neigen. Und da Harun sogar die meisten Stimmen im Weltkongress hat und sich gefühlt jede Runde einen neuen StSt-Verbündeten anlacht führt eigentlich kein Weg an seiner Vernichtung vorbei.



Was wollen wir nun mit Damaskus machen? Nach der Riesenstadt Mekka wird unsere Zufriedenheit mehr als nur angeschlagen sein. Damaskus hat keine besondere wirtschaftliche oder kulturelle Relevanz, lediglich die strategische Position zwischen dem Kernland der Araber und den beiden Ostvölkern Assyrien und China ist bemerkenswert. Abbrennen ist natürlich eine Option, wir könnten die Stadt aber auch für teuer Geld verschenken: Die Inder sind zwar die schwächste Civ, haben allerdings auch kein Geld und würden uns vermutlich nicht mal offene Grenzen gewähren, die wir in Damaskus aber dringend brauchen. Die Assyrer fallen raus, weil sie einfach so schon zu stark sind und China und Indonesien werden vermutlich eine unsere nächsten Opfer. Sehen wir uns die Lage um Indonesien mal an:
Von Mumbai aus könnten wir schon mit einem relativ kleinen Stoßtrupp (2 gut befförderte Kanonen + 2-4 Nahkämpfer) über Surabaya nach Indonesien vorrücken. Nachdem dieser Stoßtrupp in Mumbai zusammengezogen ist, sollte ein solches Unterfangen etwa 10 Runden reichen. Jakarta könnte dann in weiteren 10 Runden (also 20 Runden nach dem Truppenaufmarsch) erobert werden. Im Osten haben wir keine Gefahr zu beffürchten und im Westen können wir uns an der eingezeichneten Front gegen die anderen indonesischen Städte und ihren Verbündeten Jerewan verschanzen. Dieser Überfall kann prinzipiell jederzeit durchgeführt werden. Nach der Erforschung des Dynamits könnten wir sogar auf die befförderten Kanonen zugunsten von neugebauten Artillerieeinheiten verzichten. Ideal wäre ein Friedensschluss nach der Eroberung Jakartas.



Im Osten sieht die Lage deutlich komplizierter aus. Ganz im Westen sieht man einen Zuluspäher, der gerade auf die assyrische Halbinsel übersetzt. Dort scheint ein großer, unbewohnter Landstrich vor uns zu liegen, der als Aufmarschgebiet für einen Überfall auf Assur genutzt werden könnte. Dazu würden wir uns im Schutze der offenen Grenzen auf diese Halbinsel begeben und von dort direkt auf Assur zu marschieren. Der Aufmarsch alleine könnte gut 15 Runden dauern, wobei der Angriff auf Assur dann in hoffentlich 27 Runden abschließbar wäre (insofern z.B. keine Horden von Flugzeugen auf uns warten). Von da müssten wir uns die offenen Grenzen Assyriens sehr teuer erkaufen oder uns durch Nimrud und Nanjing kämpfen, um an China heranzukommen. Würden wir die offenen Grenzen mit Assyrien nutzen, um Beijing anzugreifen hätten wir schon in geschätzten 4 Runden (nach der Eroberung Damaskus‘) die chinesische Grenze erreicht und könnten Beijing trotz großer Mauer 12 Runden danach einnehmen. Von dort hätten wir ein ähnliches Problem und müssten uns erst durch die Vororte Assurs schnetzeln, beffor wir Assur selbst angreifen könnten. Dies würde nach der Eroberung Beijings mindestens 22 Runden dauern.
Ich habe in dem Screenshot noch eine Verbindung zwischen Variante B und Variante A eingezeichnet. Diese soll symbolisieren, dass wir uns gemäß Variante B Beijing nähern und die chinesische Hauptstadt stürzen (und unsere Einheiten aufwerten), uns aber dann im Schutze der offenen Grenzen mit Assyrien auf die Landzunge begeben und von dort Assur massiert angreifen. Wenn wir den Angriff richtig timen, könnten wir gleichzeitig in Jakarta einmarschieren und das Spiel für uns gewinnen. Alternativ könnten wir Jakarta schon deutlich eher überrennen und die Armeen von Beijing und Jakarta auf der Landzunge zusammenführen, um von dort auf Assur zu marschieren.



Diese Überlegungen gilt es nun mit Weltkongresssitzungen und SoPos abzustimmen. Um unabhängig von Handelsrouten mit Indonesien zu sein, müssten wir wie oben beschrieben auf weniger lukrative Routen zu Stadtstaaten bzw. Indien ausweichen. Durch die Wirtschafts-SoPo könnten wir unseren eigenen -Output erhöhen, um unabhängiger von Handelsrouten zu sein. Patronage fällt hier eigentlich schon raus, da wir mit keinerlei Einkommen auch die 25% mehr Einfluss bei Stadtstaaten nicht erkaufen können, da wir einfach kein Geld für solche Sachen haben werden. Rationalismus hilft beim Erforschen der nächsten Schlüsseltechnologien nur noch wenig. Das Spiel sollte wenn möglich mit Artillerie und Schützen entschieden werden. Und diese Techs könnte uns ein bald entstehender großer Wissenschaftler in Zimbabwe schnell zugänglich machen. Sollten die Assyrer durch unseren Umweg über China (Variante B) oder unsere langwierigen Truppenverlegungen (Variante A) schon so weit sein, Flugzeuge zu besitzen wäre der Plan gescheitert und wir müssten zunächst technologisch so weit aufholen, bis wir Jäger, Flaks oder ähnliches in unseren Reihen haben.
Der Kongress tagt in 14 Runden. Zu dieser Zeit sollten wir Arabien vernichtet haben und bereits ein paar Runden in Richtung Landzunge (Variante A) oder Beijing (B) unterwegs sein. Eine Kriegserklärung würde in jedem Fall erst nach der Abstimmung folgen. 20 Runden später tagt der Rat erneut - noch wissen wir nicht, welche Gesetze vorgeschlagen werden und wie wichtig rechtzeitige Friedensschlüsse sein werden.


Mein aktueller Masterplan-Favorit ist die Einnahme Beijings durch den Aufmarsch in assyrischem Gebiet und die dortige Aufwertung unserer Truppen. Während sich die Truppe auf die Landzunge westlich von Assur begibt, wird in der Heimat der Stoßtrupp für Jakarta ausgehoben bzw. auf den Weg geschickt, sodass die Kriegserklärung an Indonesien 5-10 Runden vor dem Erreichen der Landzunge durch die letzten Einheiten abgegeben werden kann. Wenn meine Schätzungen stimmen könnten so die letzten beiden Hauptstädte halbwegs gleichzeitig fallen und Shaka den Sieg davon tragen.

[Beff]

First things first: Wir entscheiden uns bei der so schwierigen SoPo-Wahl für die Wirtschaft. Das hat den Grund, dass ich mir Sorgen über unsere Finanzen mache, da wir in ca. 20-35 Runden mit allen Völkern (außer Indien XD) Krieg haben werden und so nur sehr schwierig an aus Handelsrouten kommen. Daher muss das Geld in der Heimat erwirtschaftet werden, wobei uns der SoPo-Baum helfen sollte.

Zurück im Spiel überrascht uns Prinzessin Ashurbanipal mit einer Angebotsverlängerung. Schlug sie selbst eben noch 90 für den Handel vor, nimmt sie ihn nicht mehr an. Das könnte also darauf hindeuten, dass sie uns nicht mehr uneingeschränkt lieb hat. Wir rücken ihr ja nun nicht nur in der Punkteleiste auch immer näher auf die Pelle. Aber auf jeden Fall haben wir die Open Borders schonmal wieder günstig in der Tasche - und laut Masterplan brauchen wir die auch dringend.


In Delhi gebähren wir unsere(n) erste(n) Große(n) Händler(in) "Coco Chanel". Sie in dieser Spielphase noch anzusiedeln erscheint nicht zielführend. Eine Allianz mit Sydney hingegen schon (die wollen auch eine Handelsroute mit den Zulu; der passende Frachter ist in Hlobane bereits im Bau)



Der Kampf um Mekka geht ohne Unterbrechung weiter und die einst schillernde arabische Metropole wird immer weiter zusammengeschossen (Keine Sorge. Es gibt auch bald wieder Frontberichte). Harun kommt darauf hin mit einem lächerlichen Angebot und großen Kulleraugen an und will uns winselnd was vom Frieden erzählen. Nix gibt's! Das wird jetzt durchgezogen!



Und siehe da! Ashurbanipal hat tatsächlich schlechte Laune und wirft dem leicht verschlechterten Pferdeangebot auch noch eine Denunzierung hinterher und erzählt den anderen Herrschern die grausame Wahrheit über mich . Wir geben uns mal kämpferisch und drohen zurück: "Dafür wirst du bezahlen!"



Hier ist schon das versprochene Frontbild. Allerdings nur das Nordfröntchen bei Damaskus. Wir scharmützeln uns durch die gegnerischen Reihen, beschädigen Nahkampfeinheiten schwer und wischen sie meist mit dem Ritterchen auf. Dafür bekommt er mit Mobilität eine besondere Befförderung verpasst. Die Kamelreiter Haruns bleiben allerdings fast die ganze Zeit im Hintergrund. Bei Damaskus stehen noch etwa 3 von ihnen auf einem Haufen und wagen sich nur sehr selten zu Hit&Run-Angriffen nach vorne. Die Kanone auf dem Eisenfeld bei Medina fängt noch diese Runde an, Damaskus zu bschießen. Links im Bild sieht man auch, dass meine Trireme seit 2 Runden in einem erbitterten Seegefecht mit einem gewasserten Bautrupp steckt und fleißig XP sammelt .

[Beff]

Die Kanonen haben lange genug auf alle möglichen Weltwunder geballert. Die Stadtmauern Mekkas sind fast runtergeschossen. Eine weitere Kanone hat nach einem weiteren Beschuss das Reichweiten- und das Logistikupdate. Was will uns da noch aufhalten?



Nix!



Ein nettes Städtchen hat Harun da zurechtgebaut. Mit noch 13 Einwohnern ist Mekka jetzt sogar unsere zweitgrößte Stadt . Wir müssen ganz schön lange scrollen, bis wir die ganzen Gebäude und Wunder alle gesehen haben. Und dank der vielen Wunder und -Gebäude rutschen wir nichtmal in den roten Unzufriedenheitsbereich! Und diesen Bereich werden wir durch das nächste Runde abbrennende Medina und den baldigen Anschluss der Wale auch so schnell nicht verlassen.




Einen Wermuthstropfen gibt's nach der Eroberung Mekkas noch: Harun hat seinen Frachter aus Damaskus so clever fahren lassen, dass er außerhalb unserer Galeassenreichweite Ormus erreichen wird (Galeassen können keine Ozeanfelder außerhalb unserer Staatsgrenzen beffahren ).



Dieses Mal startet Harun sogar einen Gegenangriff (Kamelreiter+Freibeuter), schafft es aber glücklicherweise nicht ganz, die angeschlagene Verteidigung Mekkas zu durchdringen. Das hätte auch in die Hose gehen können

[viktorianer]

Das ist so schade, dass die KI die Hit&Run-Taktik nicht nutzt...

[Beff]

Das ist so schade, dass die KI die Hit&Run-Taktik nicht nutzt...

Harun macht es immerhin ab und zu mal (z.B. auf dem Bild mit seinem Gegenschlag in Richtung Mekka: da wanderte der Kamelbogie auch nach dem Beschuss nach Südosten außerhalb meiner Reichweite). Aber wenn man die KI auf hit&run fokussiert, endet das so wie bei den Abwehrversuchen Wu Zetians: Ihre Cho-Ko-Nu schießt einmal und bewegt sich dann vom Gegner weg... jedes Mal! Ich stehe mit meinem Späher ja schon einige Runden an der assyrisch-chinesischen Front und habe noch nicht einen Doppelangriff miterleben dürfen.

[slowcar]

Ich bin mal gespannt wie das technologisch ausgeht, Du liegst Forschungsmässig ziemlich weit hinten, wenn Du Pech hast kriegst Du eine dicke Bomberflotte ab ohne Dich wehren zu können.
Da es eine kleine Pangäa ist sollte SV nicht so das Thema sein, und mit Artillerie und Logistik-Kanonen zum aufrüsten sollte das auch gut abgehen.
Die mehr XP aus Ehre scheinen sich jedenfalls bezahlt zu machen, da sollte ich in meinem Spiel auch mal drüber nachdenken.
Zufällig spiele ich auch gerade eine Runde göttlicher Shaka, allerdings mit einem viel früheren Krieg, und das Spiel ist auch noch lange nicht so weit. Bin da sehr gespannt ob ich das große Schweinchen da irgendwie vermeiden kann, ich fürchte aber es wird mir da schon viel früher so gehen.

Hier mein Spiel

[Beff]

Shaka schläft nie! Er macht sich nur Gedanken, wie es für seine Zulu zum militärischen Sieg reichen kann. Dazu gönnen wir uns zunächst einmal ein Blick auf den Techtree. Harun leistet vermutlich nur noch wenige Runden Widerstand und die Chinesen und Indonesier sollten kein allzu großes Problem darstellen, da sie teechnologisch nur gleichauf mit uns sind und keine Elite-Impi besitzen. Bei der bärtigen Prinzessin sieht das da schon anders aus: Ashurbanipal rennt an der chinesischen Front schon mit einer Menge Schützen rum, ansonsten konzentriert sie sich zum Glück eher auf den oberen Bereich des Techtrees. Nehmen wir an, ihr Forschungsleistung beträgt das zweifache unserer aktuellen, so braucht sie noch 9 (Dampfmaschine) + 9 (Biologie) + 12 (Flug) Runden, bis sie die ersten Flugzeuge ausheben kann. Bis dahin müssen wir sie vom Thron in Assur gestürzt haben, wen wir einen schnellen Erfolg erringen wollen. In der Zeit kriegen wir nicht mal die Artillerien an den Start. Und so lange müssten wir auch noch mit Impi statt mit Schützen kämpfen...




Aber wir scheinen nicht die einzigen zu sein, die einen Plan aushecken, die Weltherrschaft an sich zu reißen: Prinzessin Ashurbanipal möchte auch noch ein Stück vom arabischen Kuchen abhaben. Ob sie da mal nicht zu spät kommt? Denn hier sieht man schon ein Bild der fortgeschrittenen Belagerung Damaskus'. Zwei befförderte Kanonen kümmern sich in der Folge um die Stadtverteidigung, währen Gatling und Bodentruppen sich der wenigen Truppenvorstöße der Araber und ihrer verbündeten Stadtstaaten annehmen.




Und tatsächlich kam Ashurbanipal nicht mal mehr dazu, ihre Truppen an die nahe Grenze zu bewegen: Schon eine Runde darauf können wir in Damaskus einmarschieren und damit die Araber von der Pangäa schubsen.




Wiederum eine ganz hübsche Stadt, die uns Harun da überlassen hat. Ob man die nun behalten sollte, verschenken sollte oder direkt dem Erdboden gleichmachen?




Westlich von Delhi hat eine Galeasse begonnen, den Handelsweg über See sicherer zu machen. Schließlich wurde uns dort von Haruns Karavelle ein Frachter versenkt. Auf der Aufklörungsfahrt entdeckt die Besatzung tatsächlich ein größeres Stückchen Land neben unserer Pangäa. Wir sind gespannt, was uns auf der Insel erwarten wird.

[viktorianer]

Ich würde doch ganz klar die Stadt behalten. Deine Zufriedenheit lässt es zu...

Ahja, warum zum Gaier nutzt du das ganze Gold nicht und machst damit min. 500 Jahre früher Schluss? ^^

[Beff]

Ich würde doch ganz klar die Stadt behalten. Deine Zufriedenheit lässt es zu...

Ahja, warum zum Gaier nutzt du das ganze Gold nicht und machst damit min. 500 Jahre früher Schluss? ^^

Irgendwie schreckt der kleine Überschuss mich immer ab, wenn ich drüber nachdenke, was zu kaufen. Ich bin es nicht gewohnt, dass über Ehre, Plünderungen etc. so viel reinkommt. Immerhin hab ich mir während des Arabienkrieges 2 Galeassen geleistet (eine in Delhi, eine in Bapedi) geleistet. Weiß jemand, wieviel die Aufrüstung Impi->Schütze kostet?
Ich kann ja mal eine Übersicht der Städte posten und dadurch überlegen, wofür das Gold sinnvoll angelegt werden könnte.

Aktuell stehe ich aber vor der Entscheidung, wie ich den Feldzug nun weiter gehe. Gehe ich direkt auf die Assyrer muss ich mit Impi gegen Schützen kämpfen. Gehe ich den Umweg über China hat Ashurbanipal unter Umständen schon Flugzeuge in ihren Städtchen


Wegen des Stadtbehaltens: Es könnte auch ganz hilfreich sein, einen Puffer zwischen Assur und Mekka zu haben - nicht dass mir Mekka wieder weggenommen wird, wenn ich sonst alle Hauptstädte kontrolliere.