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Thema: Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

  1. #61
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Der Diplomatiemalus gilt seit dem Addon für jede Stadt. Es spielt also keine Rolle, ob Gandhi jetzt noch eine Stadt baut oder ob du Mumbai gleich einnimmst.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  2. #62
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    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Der Diplomatiemalus gilt seit dem Addon für jede Stadt. Es spielt also keine Rolle, ob Gandhi jetzt noch eine Stadt baut oder ob du Mumbai gleich einnimmst.
    Einen zusätzlichen "Du hast die ganze Civ ausgelöscht"-Malus gibts also nicht? Gut zu wissen.

    Bleibt nur zu überlegen, ob mein Heer Richtung Arabien oder Richtung Indonesien zieht.

  3. #63
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    An der Spitze der Nahrungskette

    Während die Belagerung Mumbais in die nunmehr sechste Runde geht, versuchen die Aufklärungstruppen Shakas hinter den feindlichen Linien selbiges zu tun – eben Aufklärung betreiben. Truppen aus Antwerpen – einem Verbündeten Gandhis treiben sich teilweise weit außerhalb des eigenen Gebiets herum und so kommt es vor, dass unsere Aufklärer auch einmal in Hinterhalte geraten.
    Unser Außenminister macht unterdessen seinen Job etwas besser, als die militärischen Oberbeffehlshaber: Er verlängert das Abkommen über Offene Grenzen mit Prinzessin Ashurbanipal unter verbesserten Konditionen, um assyrische Truppen weiterhin beim großangelegten Sturm Beijings zu behindern. Des Weiteren knöpft er Harun al-Rashid wieder einmal den Höchstpreis für eine Luxusware ab.
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    In Zimbabwe wird das nächste Nationale Wunder fertig – der Circus Maximus. Mit dem daraus resultierenden -Zuwachs steht nun einem weiteren Beffölkerungsschub (v.a. Zimbabwes) nichts mehr im Wege. Diese Stadt soll nun große Wissenschaftler heranzüchten. Darum wird zunächst eine Gartenanlage gebaut – evtl. gefolgt von dem Nationalepos.
    Die Straße, die unterdessen in Richtung Norden gebaut wird, soll der Questerfüllung für Bucharest dienen *anmerk*
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    Mit einem Blick auf die Handelsrouten der Zulu läuten wir eine großangelegte Planungsphase ein: Da Indonesien weder eine Gefahr noch nette Marionetten für uns bereithält und wir uns gerne von der indonesischen Religion Taoismus (Pagoden und Moscheen) bekehren lassen wollen, lassen wir die Insulaner zunächst in Frieden und wollen eine Vorentscheidung in der militärischen Auseinandersetzung in der östlichen Hemisphäre erzwingen: Arabien soll unser nächstes Ziel sein. In 7 Runden kommt der Weltkongress unter der Führung Arabiens zusammen, d.h. in 8 Runden werden neue Anträge gestellt. Unsere langsamsten Truppen brauchen ca. 8 Runden von der Belagerung Delhis bis an eine noch zu errichtende Front mit Arabien. Da sie Mumbai (und damit Gandhi) erst nach der Kongressabstimmung erobern sollen, kommen sie in ca. 15 Runden an die Front. In 15 Runden läuft außerdem unsere langfristigste Handelsroute Richtung Arabien aus, die aktuell einen großen Teil des BSP ausmacht. Der Plan sieht nun also vor, nach diesen 15 Runden – also ca. in Runde 164 - in Stellung zu gehen, um zunächst Medina und dann Mekka selbst abzubrennen bzw. zu erobern.
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    Dieser will in der Runde darauf ein Forschungsabkommen. Da wir aber o.g. geheime Pläne gegen ihn ausgeheckt haben, deren Realisierung in weniger als 30 Runden startet, lehnen wir dankend ab.
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    Boethius sieht es schon jetzt: Shaka steht ganz oben in der Nahrungskette. Bald wird es auch der Rest der Pangäa einsehen… hoffentlich ^^
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  4. #64
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    Innenpolitisches Vorbereiten auf den Arabienkrieg

    Wir erinnern uns – ab Runde 164 soll der Angriff auf Arabien vorbereitet werden. Dazu passt es hervorragend in unseren Plan, dass unsere Wissenschaftler vermutlich in oder vor Runde 161 die Geheimnisse der Chemie lüften werden, was uns neben dem Zugriff auf die stärksten Belagerungseinheiten auch einen -Schub bringen wird.
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    Die Runden vor dem arabischen Krieg werden nun noch genutzt, um Wissenschaft und Wirtschaft zu konsolidieren, allen voran in unserer Hauptstadt Ulundi, die sich ja lange Jahre ausschließlich mit der Ausbildung neuer Einheiten beschäftigte.
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    Wen wunderte, warum die Zulu soviel auf der hohen Kante hatten: Eine größere Anzahl an veralteten Truppen (Krieger, Katapulte) sollte erst nach der Einführung einer Berufsarmee mit neuen Waffen (Upgrade zu Musketieren bzw. Triboken) ausgestattet werden. Außerdem kann nun direkt aus dem Besiegen gegnerischer Einheiten generiert werden. Angesichts des befforstehenden Kampfes mit dem zweitgrößten (nach Assur) Militär der Pangäa ist dies eine wichtige Errungenschaft!
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    Während in Bapedi – der einzigen Küstenstadt der Ostküste fleißig Triremen (die einzigen den Zulu bekannten Schiffe ^^) gezimmert werden, hat sich unser Spion in Beijing umgesehen und Blaupausen einer sogenannten Druckerpresse mitgehen lassen.
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    Da die Erfolgsaussichten auf weitere Blaupausen in Beijing eher mau aussehen, bewegen wir Mageba direkt in die Höhle des Löwen, nach Mekka! Die größte Stadt der Welt als Hauptstadt des fortschrittlichsten Volkes der Welt sollte die Klaugeschwindigkeit unseres Special Agents befflügeln und außerdem wichtige strategische Informationen über die Rüstung der Araber zugänglich machen.
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  5. #65
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    Mumbai wird Marionette

    Vor wenigen Runden ist endlich der Siedler, den Mumbai schon vor 10 Runden ausgebildet hat losmarschiert. Unter dem Beschuss unserer Elitearmbrustschützen haben die Siedler die reichen Elfenbeinvorkommen an der Küste der großen Bucht erreicht und werden weiterhin verschont. Ganz im Gegensatz zu dem zweiten indischen Propheten, den wir auf unsere Seite bringen – leider hat er vorher schon eine Missionierung Mumbais durchgeführt, sodass wir ihn leider keine Heilige Stätte mehr errichten lassen können.
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    Eine Runde später gründet Gandhi dann an Ort und Stelle seine verlorene Stadt Vijayangara neu, was die Zulu zum Anlass nehmen, Mumbai nun zwei Runden vor dem Plan zu überrennen, da so Gandhi immer noch im Weltkongress abstimmen kann.
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    Ein Blick auf die zweite Marionette Shakas zeigt neben den drei bekannten Weltwundern, die eine ganze Menge und :5kultur: generieren, dass einige nützliche Gebäude stehen geblieben sind. Doch trotz Zirkus und Steinwerken ist unsere Zufriedenheit nun stark im Keller – hier müssen wir uns schnell etwas einfallen lassen.
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    Unsere Auslandsbeauftragten haben zu vermelden, dass Harun nach unserer Einnahme Mumbais allen Völkern dieser Welt von irgendwelchen frei erfundenen Gräueltaten Shakas erzählt und möchte nun vermutlich keine über die aktuellen Verträge gehenden Abmachungen mehr eingehen. Maximo der X-te scheint also richtig gelegen zu haben: die Denunzierung Arabiens folgte nach der Einnahme unserer dritten Stadt (Vijayangara, Delhi, Mumbai), ohne dass wir Gandhi ausgelöscht haben. Dieses Ziel scheinen sich nun die Indonesier gesetzt zu haben, die just in der selben Runde Indien den Krieg erklären.
    An der Front zwischen den Intimfeinden Wu Zetian und Ashurbanipal versucht unser Späher weiterhin, das Vorankommen assyrischer Truppen zu behindern. Würden die chinesischen Cho-Ko-Nus auch mal zwei mal die Runde feuern anstatt sich nach dem ersten Angriff immer sinnlos zu bewegen, bräuchte Wu Zetian unsere Hilfe vermutlich nicht mal. Aber auch so haben die chinesischen Truppen nebst Schützenhilfe des Zuluspähers die Sache im Griff.
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    Unser erster Gringo wurde dank der GP-Punkte der Pyramiden geboren (und ist danach auch von Generälen und zwei erbeuteten Propheten abgesehen) und ist damit auch gleich die erste große Persönlichkeit der Zulu überhaupt! Und ein Blick auf mögliche Bauvorhaben lässt uns die Burg Himeji entdecken. Weitere 2 GP-Punkte könnten insbesondere in Zimbabwe, wo demnächst Gärten und Nationalepos errichtet werden sollen, zu einer stetigen „Produktion“ an Gringos führen. Der Kampfbonus von 15% im eigenen Land würde uns insbesondere beim Verteidigen bereits eingenommener Landstriche enorm helfen und außerdem verhindern, dass unsere Gegner durch den Bau der Burg unsere Offensive verlangsamen. Ich bin mir nicht sicher: Gringo ansiedeln oder die Burg Himeji rushen?
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    EDIT: Unfug entfernt ^^
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    Geändert von Beff (23. August 2013 um 18:23 Uhr)

  6. #66
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    Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste...

    Beim Grübeln über den Bau der Burg Himeji fällt mir beim Blick unserer Weltwundermetropole Delhi auf, dass das automatisch eingestellte Bauprojekt Unfug ist (bei gerade mal einem Eisenfeld im Stadtradius und 2 , obwohl noch nicht einmal ein Kolosseum gebaut wurde. Außerdem reicht mein locker aus, um ein Gerichtsgebäude zu kaufen. Gesagt tun getan! Wir kaufen das Ding und stellen sinnvollere Bauaufträge ein.
    Ich will euch außerdem nicht verheimlichen, dass der Indonesier trotz Kriegserklärung an Indien offenbar nicht erfreut ist, dass ich dem Inder 3 Städte gemopst habe. Die wollte er wohl für sich . Naja, hoffen wir, dass unser Appeasement ausreicht, um ihn nicht in unseren Rücken fallen zu lassen.
    Achtung Spoiler:
    (ooc: Da fällt mir auf... ich hoffe ziemlich viel in diesem Spiel ^^)

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    Emoticon: motzDiese miese Socke Ashurbanipal! Emoticon: motz
    Da hab ich mich nun dazu durchgerungen, die Burg Himeji in Zimbabwe zu rushen und unsere bärtige Prinzessin schwingt sich trotz Dauerkrieg mit China zur großen Wunderbauerin auf! Ich könnte motzen!Emoticon: motzEmoticon: motz
    Wirds halt doch Plan B: eine Manufaktur für schnellere Einheitenproduktion in Ulundi.
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    Es folgt die erste Abstimmung im Weltkongress: Wir hoffen (mal wieder ^^) mit Indonesien, Indien und China gemeinsam den -Boost für Unterentwickelte mitzunehmen.
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    Und hier ist das Ergebnis:
    Achtung Spoiler:
    Emoticon: motzHeute klappt aber auch gar nix!Emoticon: motz Gandhi hat tatsächlich dagegen gestimmt! Emoticon: motz
    Dem war wohl meine Niederlage (weil mein Kongressvorschlag) wichtiger als sein eigener Vorteil. Vielleicht hätte ich etwas früher Frieden schließen sollen. Oder ihn einfach auslöschen...!!!
    Ashurbanipal hätte sich auch recht günstig zu einem Krieg mit Arabien breitschlagen lassen, was die arabischen Stimmen wohl auf den eigenen Vorschlag (Silber verbieten) gelenkt hätte. Hätte hätte Fahrradkette! Das nächste mal muss ich auch vor der ersten Kongresssitzung wohl diplomatisch etwas aktiver vorgehen.Bild

    Nicht nur in Delhi, sondern auch anderenorts im großen Zulureich wird daran gearbeitet, die aktuelle zu bekämpfen und evtl. sogar ein kleines -Polster für zukünftige Eroberungen zu schaffen, wie man an den Bauprojekten sieht (Zoos für alle!)
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  7. #67
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    Religion und wirklich wesentlich wichtigeres Weltgeschehen

    Nachdem die erste der zwei verbliebenen Handelsrouten zwischen Städten der Zulu und den Arabern ausgelaufen ist, haben sich die Kameltreiber des Shaka auf den Weg nach Mumbai gemacht, um eine möglichst lukrative Verbindung zu beginnen. Der Blick auf das GPT nach Bestätigung der Handelsroute zeigt allerdings, dass die Revolte in Mumbai wohl auch Handelsgeld negiert. Mist! Von Delhi hätte eine fast identisch gute Handelsroute gestartet werden können. Dieser -Verlust ärgert Shaka natürlich sehr. Er schwört Rache auf alle Kameltreiber (nicht nur die der Zulu )
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    Nachdem Prinzessin Ashurbanipal, der ollen Weltwunderwegbauerin alles mögliche an Kleinkram angedreht wird, kommt Delhi in den Genuss der Indonesischen Religion, welche da Moscheen und Pagoden für ihre Anhänger bereitstellt. Da die Glaubensproduktion durch Wüstenfelder in der Heimat und bis letzte Runde auch Weinfelder in Delhi ausgereicht hat, um mit Müh' und Not une ohne eigenen Einsatz die 300 zusammenzukratzen, leisten wir uns dieses -Gebäude und freuen uns schon auf das nächste in ca. 15 Runden!
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    Wir bleiben beim Thema Religion: Kurz vor der Eroberung Mumbais hat sich ein großer Prophet unseren Truppen... öhm... angeschlossen. Dieser latschte dann fröhlich vergnügt nach Norden in Richtung Indonesien, um sich mal ein wenig umzusehen. Und siehe da: Ein einzelner Prophet könnte die Heilige Stadt des Hinduismus komplett zum Buddhismus bekehren! Das macht er auch direkt, um ein wenig gegen Indonesien zu stänkern (und ihm ein wenig zu vermiesen). Soll der sich mal um seine Religion kümmern und nicht um Militär. Er steht eh schon mit massig Missionaren und Propheten im ehemalig indischen Gebiet rum, um mich zu bekehren. Da schadet ihm eine religiöse Heimatfront auch nicht weiter. Diese krasse Bekehrung ist wohl eine Folge des buddhistischen Glaubenssatzes "Messias", wobei 25% eigentlich nicht sooo viel sind.
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    In Runde 163 - einer Runde vor Ablaufen der letzten Karawane nach Arabien - schließen wir Frieden mit dem Inder und damit auch mit 4 benachbarten Stadtstaaten (3 südlich Ulundis, einer westlich Mumbais). Zur ausgedehnten Feierlichkeit der erstmaligen Kriegsbeilegung mit Ormus seit Runde *nachschlag* 32 fordern die Zulutruppen direkt einmal Tribut. Das hat Ormus nun vom Frieden!
    Gandhi schmeißt uns eine Runde nach Friedensschluß direkt noch die obligatorische Denunzierung hinterher.
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    Viel zu lange plänkelte das Weltgeschehen vor sich hin. In Runde 164 bemerkten die Frachterkapitäne dann plötzlich, dass sie trotz einer "0" bei der Anzeige der verbliebenen Handelsrunden noch nicht wieder zuhause angekommen sind.
    Shaka schwört erneut Rache auf alle möglichen Kameltreiber und wartet eine Runde vor den Grenzen Arabiens, in der Hoffnung, keinen Verdacht zu erwecken.
    Nach Verstreichen der Rundenfrist hat 007 Agent Mageba einige Neuigkeiten aus Mekka mitgebracht: Wir holen uns zunächst den Kompass ("kleine" Technologien bedeuten kürzere Wartezeiten bis zur nächsten Tech) und stellen in Bapedi direkt eine Galeasse ein. Dass diese nicht mehr wirklich den Beschreibungen genügt und angesichts von Frigatten auf gegnerischer Seite wohl nicht den Seekrieg kontrollieren kann stört Shaka wenig. Der Krieg auf der Pangäa wird hoffentlich an Land gewonnen!Emoticon: zulu
    Des weiteren bemerkt Mageba, dass der hinterhältige Harun Al-Rashid eine Truppe in Richtung Ulundi losgeschickt hat, um uns in den Rücken zu fallen. Ha! Wir können besser in den Rücken fallen und drücken zuerst auf den roten Knopf. Emoticon: achja
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    Emoticon: zuluEmoticon: zuluEmoticon: zulu Attacke! Emoticon: zuluEmoticon: zuluEmoticon: zulu
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    Geändert von Beff (25. August 2013 um 00:49 Uhr) Grund: Religion und wirklich wesentlich wichtigeres Weltgeschehen

  8. #68
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    Erstschlag

    Wie versprochen erklären wir dem Araber also den Krieg. Durch das Hinauszögern des Kriegsbeginns durch die Belagerung von Mumbai kommen wir leider nicht mehr an sein Erspartes ran. Die Handelsdeals, die wir durch den Krieg abbrechen sind in der Vergangenheit vorzugsweise gegen cash (und nicht GPT) getauscht wurden, weshalb uns dadurch auch kein wirtschaftlicher Nachteil entsteht (durch die wegfallenden Karawanen schon - und zwar deutlich!). Die Ressourcen werden einfach anderswo an die Frau gebracht. Assur nimmt uns Kupfer zum Höchstpreis ab und will eine Runde darauf direkt noch ein Forschungsabkommen, um unsere Freundschaft zu zementieren. Peking rückt gegen 2 Luxusressourcen sogar seinen letzten Zucker raus und zementiert unsere Freundsch... nein, quittiert unser Vorgehen gegen den Araber mit einer Denunzierung.
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    Nun steht uns der Erstschlag zu: Wir schwächen die beiden Pikeniere auf der Landzunge im konzentrierten Kanonenfeuer und wischen sie mit aus dem Boot geworfenen Impispeeren bzw. einem schnellen Ritterangriff auf. Danach postieren wir gute Fronteinheiten dort, wo sie hingehören und bereiten mithilfe unserer lachhaften Seestreitkraft das Übersetzen eines Stoßtrupps in die Wüste westlich Mekkas vor (Die Triere zieht sich noch ein Feld zurück, um nicht als Kamelfutter zu enden). In den nächsten Runden wollen wir die rot markierten Felder sichern, um dort unsere RW-befförderten Kanonen für die Belagerung Medinas in Stellung zu bringen.
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    Auf hoher See sieht man zum Einen, dass unsere Seestreitmacht (aktuell aus 2 Trieren und in 3 Runden auch 1 Galeasse bestehend) nahezu ebenbürtig ist , wir sie aber dennoch hervorragend zum Kappen gegnerischer Handels- bzw. Versorgungslinien verwenden können
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    Runde 166 beginnt mit einem großen Lacher: Nachdem wir in Runde 163 den übertausendjährigen Krieg mit Ormus beendet haben, erklären mir die Anführer des Stadtstaats nach arabischer Schmiergeldzahlung erneut den Krieg . Die Wunden von meinen letzten Trainingseinheiten sind noch nicht mal verheilt - dieses Mal glaubt Ormus aber an den Sieg ! Damit hätten dann auch die überzähligen, schlecht ausgebildeten Truppen in der Heimat wieder ein Trainingsobjekt.
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  9. #69
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    Gegenschlag? Fehlanzeige!

    Auf dem letzten Bild konnten wir es schon erkennen: Der Weltkongress tagt und wählt einen neuen Host. Da wir selbst keinerlei Chance auf diesen Posten haben, nutzen wir es, um uns ein wenig beim Assyrer einzuschleimen und dem feindlichen Araber Stimmchen wegzunehmen, die er ja ohnehin nur gegen uns verwenden würde.
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    In der nächsten Runde sehen wir den Gegenschlag Haruns. Trotz seiner Mitteilung nach der Kriegserklärung letzte Runde "nicht überrascht zu sein" schafft er es nicht, unsere Front zu durchbrechen und karrt seine zwei Frigatten ins Kriegsgebiet. Die Zulugeneräle beratschlagen indes, ob man sich durch den Bau von nur zwei Zitadellen (Generäle haben wir ja genug ^^) nicht einen Fuß in der arabischen Tür verschafft . Laut Demographie kommt ja noch einiges an Militär auf uns zu. Harun müsste in dieser Wertung zweiter sein und hat damit eine Militärstärke von 120k aufwärts.
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    Unsere Kanonen feuern aus allen Rohren. Leider machen sie bei den dicken Schiffchen des Sultans nicht ganz so viel Schaden wie an seinen Pikenieren. Aber gut Ding will Weile haben... und viel Munition! Die Frigatte wird dennoch diese Runde noch versenkt.
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    Wir könnten in Runde 168 die Universität von Oxford bauen. Das fiele gerade günstig mit der Erforschung des Wirtschaftswesens zusammen, um uns Industrialisierung zu bulben. Andererseits wollen wir ja auch schön schnell unsere Kanonen aufrüsten, indem wir die Artillerie freischalten. Aber um Dynamit zu bulben müssten wir mit dem Bau der Uni von Oxford noch 26 Runden (vermutlich weniger, wenn die Forschungsleistung steigt) warten. Industrialisierung würde unsere wenigen Armbrustschützen modernisieren lassen. Die eine oder andere Fabrik könnten die Zulu auch bauen/kaufen. Die Gatlings wären dann immerhin die stärksten Einheiten auf dem Schlachtfeld (neben den Frigatten), aber die Reichweite ist bekannterweise reduziert - dafür bekommen wir einen Industriezeitalter-Spion. Meinungen? Industrialisierung holen oder die Oxford-Uni noch eine halbe Ewigkeit in die Warteschleife stellen?
    Sollten wir den technologischen Umweg "Rifling" nehmen, um unsere Impi zu Schützen aufwerten zu lassen? (Ja, die werden nicht zu Lancieren ) Das wirft die Erforschung der Artillerie aber erneut zurück. Man könnte Rifling auch in 9 Runden bulben...
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  10. #70
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    wie schlagen sich denn die impis gegen musketen? wenn sie gegenhalten koennen, wuerd ich uebern duenger zu dynamit.

  11. #71
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    Zitat Zitat von geiz Beitrag anzeigen
    wie schlagen sich denn die impis gegen musketen? wenn sie gegenhalten koennen, wuerd ich uebern duenger zu dynamit.
    Also ich kann mich über die Impi-Effizienz nicht beschweren. Durch die zusätzlichen Befförderungen sind sie halbwegs gleichauf mit Musketieren. Daraus folgt natürlich auch, dass sie als Schützen mehr als überlegen wären. Aber zumindest ist erstmal keine Notwendigkeit da, die Impi auf Biegen und Brechen verbessern zu müssen.
    Ebenso müssen wir mit ansehen, dass Harun ein weiteres Weltwunder aus dem Boden stampft. Damit erhöht sich die Verteidigungsstärke Mekkas mal eben von 53 auf 72 - ein beängstigender Wert
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    Wir entscheiden uns also dazu, die Uni von Oxford zu benutzen, um Industrialisierung zu bulben. Der zusätzliche Spion wird schnell was bringen und mit den Gatlings haben wir noch eine schicke Fronteinheit zusätzlich. Kohlevorkommen sind leider sehr rar. Auf unserem Gebiet ist bisher kein einziges, aber durch Kulturerweiterungen werden "bald" in Zimbabwe (16 Runden) und Hlobane (10 Runden) welche eingemeindet. Medina und Mekka haben allerdings auch keine Vorkommen.
    Ich muss mich übrigens berichtigen: Harun hat das Red Fort nicht "aus dem Boden gestampft", sondern eher im Meer versenkt, wie der Blick auf Mekka zeigt ^^
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    Der Kampf um Medina ist noch nicht eröffnet, da wir uns - verlangsamt durch Kamelbogenschützen und Frigatten - nur langsam in Stellung bringen können. Der Brückenkopf westlich Mekkas ist allerdings schon eingerichtet und die Ikanda-Befförderungen lassen uns auch aus diesem sicheren Hinterhalt Karawanen auf einem Hügel plündern und danach wieder zurückziehen
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    Harun hat seine Flotte wohl schon um die ganze Welt verteilt. Unsere mit Abstand ertragreichste Handelsbeziehung nach Indonesien wurde geplündert
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    Nachdem sich Harun seit Kriegsbeginn schon mit unseren Nachbarn Ormus und Malacca verbündet hat, ordnet er nun auch seine Religionsverbesserung dem Ziel der diplomatischen Isolierung der Zulu unter und versucht, seine Vormachtstellung im Weltkongress zurückzugewinnen
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  12. #72
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    Medina brennt!

    Da Harun nur sehr zaghaft und mit einigen wenigen Einheiten angreift, gelingt es uns relativ schnell, zumindest 3 der markierten Bombardierungsstandorte mit Kanonen zu besetzen. Die Fregatte in der Bucht von Medina feuert glücklicherweise auf einen beffestigten Impi (-4-7-7-7) und nicht auf die Halbinselkanone (-4-4-7 von Medina). Die Kamelreiter hingegen nerven im Inland ein wenig rum. Harun benutzt sie tatsächlich sinnvoll: Er zieht sie einen Schritt vor, sie beschießen meine Nahkämpfer und ziehen sich zurück. Meine Nahkmämpfer nutzen die Plünderungsheilung, um sich wieder zu erholen. Günstigerweise kann man die Feldmodernisierungen auch (neuerdings!?) im Feindesland mit Arbeitstrupps reparieren lassen, was zu einem regelmäßigem Heilungs- und Plünderungsgoldgewinn führt - und das geht um so schneller, wenn man die Pyramiden gebaut hat
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    So kommt es auch sehr schnell dazu, dass wir Medina stürmen können . Wir erbeuten eine ziemlich gut ausgebaute (Bank+Uni+Tempel...) kleine Stadt, die uns allerdings in den negativen -Bereich bringt. Da die Stadt keine Weltwunder hat und strategisch nicht übermäßig wichtig liegt, brennen wir sie an und versuchen, jede Runde ein Gebäude zu verkaufen. Mit dem hinzugewonnenen Gebiet können wir schon mehr anfangen: Zwei Eisenvorkommen und eine Menge sichere Heilungsstandorte vor Mekkas Toren haben wir frei Haus dazubekommen. Die eisenvorkommen werden direkt an die beiden Streithähne Assyrien (160 für 5 Eisen) und China (2 GPT für 5 Eisen) weitergereicht - die Zulu haben aktuell keine einheiten, die Eisen benötigen (Langschwertkämpfer kriegen Musketen in die Hand gedrückt und Fregatten kennen wir einfach noch nicht ^^)
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    Um aus der -Zone herauszukommen machen wir der Diamantenstadt Antwerpen ein kleines Geschenk und verbünden uns mit diesem merkantilen Stadtstaaten, der vorher Assur gehorchte. Wir verschenken nach Schließung der Allianz gleich noch eine Trireme hinterher, um unsere Beziehung noch ein wenig zu untermauern.
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    Harun hat sich dieses Mal etwas bei seinem Gegenangriff gedacht: Er plündert das von mir soeben erbeutete Eisen. An sich keine schlechte Idee, denn seine Aufklärung meines Landes könnte so gut sein, dass er weiß, dass meine Eisenvorräte sehr gering und noch nicht angeschlossen sind. So könnte er mir erheblichen Schaden zufügen, WENN ich nicht in meiner Armee komplett auf Eisen verzichten könnte. So hilft er mir sogar, indem er den Eisenhandel mit Assyrien auflöst, für den ich ja schon das bekommen habe.
    Nach der Reparatur des Eisens werde ich also erneut die Möglichkeit haben, Prinzessin Ashurbanipal abzuknüpfen.
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    Wir erledigen einen der Kamelreiter(-6-3 von Medina), erobern einen Propheten und plündern eine Karawane, schießen zweimal mit Kanonen auf Spa... Fregatten. Alles in allem gehe ich davon aus, dass Medina gehalten werden kann, aber mache mir schon Sorgen um unser nächstes Ziel. Denn Mekka hat nun schon satte 86 zusammengesammelt. Da müssen wir wohl lange draufschießen und können uns kaum in den Stadtradius wagen, ohne Einheiten zu riskieren.
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  13. #73
    Moderator Avatar von viktorianer
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  14. #74
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Toller Feldzug bis hier
    Das hört man natürlich gerne. Danke Emoticon: bier

    Mekka wird durch seine krasse Stadtverteidigung sicherlich nochmal ne ganz andere Herausforderung, wobei ich den Arabern durch meinen Vorstoß von Medina aus geradewegs nach Osten die Nahschubwege von Damaskus gekappt haben dürfte. Das heißt, alles was mich in Mekka erwarten kann ist das, was bereits dort steht (2 Kamelbogies, 1 General) und höchstens eine (Land-)Einheit pro Runde drauf. Harun hatte vor dem Krieg ja etwas über 2000 angehäuft (und ein dickes Plus, was wir aber durch gekappte Handelsrouten vermindern konnten). Aber einiges davon hat er auch schon in den Schlund diverser Stadtstaaten geworfen. Mal schauen, wie viel er noch für Einheitenkäufe übrig hat. Zumindest werde ich die Stadt vorerst nicht umstellen können, um das Spawnen zu verhindern. Meine Elite-Ikandaeinheiten könnten dem Beschuss zwar evtl. eine Runde standhalten, müssten dann aber heilen und und und... Hoffen wir also, dass wir mit der 3RW-Belagerungstaktik voran kommen

  15. #75
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    Im Krieg gehts vorwärts, aber in der Politik...?

    Eine Runde fokussierten Angreifens hat ausgereicht, um Medina zu sichern. Der Großteil des arabischen Heeres versammelt sich um Damaskus bzw. im assyrischen Gebiet. Wir fassen das als Bestätigung unseres Plans "Mekka einnehmen" auf und geben den Startschuss zur Belagerung der Arabermetropole und zugleich größten Stadt der Welt. Emoticon: gunslinger
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    Auf dem nächsten Bild habe ich mal aufgearbeitet, wieviel man in einem Krieg verdienen kann - das meiste davon aufgrund des Ehre-Finishers - und da ist noch nichtmal eine geplünderte Karawane oder so etwas dabei. Die Einheiten kann man mit dem obigen Screenshot auch selbst vergleichen.
    Wir haben (von oben links nach unten) folgende Einnahmen:
    - 28 für das Versenken einer Fregatte nach Logistik-Kanonenfeuer
    - 18 für das Vernichten eines Armbrustschützen, der sich zu weit vorgetraut hat
    - 16 für ein gewasserten Pikenier, den unsere Gatling vernascht hat
    - 62 für den Verkauf des Seehafens in Medina
    - 21 für das Versenken des gewasserten Kamelbogenschützen nördlich des Red Forts
    - 20 für eine StSt-Karavelle, die bei Bapedi ihr Unwesen trieb (und mit Galeasse und Stadtbeschuss in der zweiten Runde unterging)
    - 19 für das Heilungsplündern einer Mine. Wir könnten noch viel mehr plündern, heben es uns aber für verwundete Einheiten auf.
    -------------------
    - 184 ... das entspricht dem 9-fachen unseres aktuellen BSP!

    @geiz: Auf dem Bild siehst du auch nochmal, welchen Schaden ein Flankenimpi gegen einen Musketier anrichten kann (es kam lediglich zu dem einen Angriff innerhalb der roten Markierung). Anhand der Stärkevergleiche ist es nicht adäquat darzustellen, da ja der zusätzliche Speerwurf fehlt, der die Gegner vor dem Kampf schwächt und dementsprechend auch den erlittenen Schaden verkleinert. Bild



    In Runde 175 will ein gewisser "Alberti" mit einer sicherlich gefälschten Statistik unsere Errungenschaften schmälern. Unser fleißiger Spion in Mekka straft ihn Lügen und stiehlt im Kanonenhagel der eigenen Truppen die Geheimnisse der Metallurgie. Astronomie war ebenso eine Überlegung wert, um in unserer Forschungsstadt Zimbabwe endlich mal ein Observatorium bauen zu können, aber Metallurgie ist die "teurere" Forschung und liegt außerdem auf unseren militärischen Techwegen in Richtung Artillerie und in Richtung Schützen.
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    Ein erneuter Blick auf die Front in der Folgerunde verrät, dass der Araber entweder verzweifelt ist oder einfach keinerlei militärisches Geschick besitzt. Er wassert zwei von drei Verteidigungseinheiten Mekkas, was zwar dazu führt, dass unsere Logistikkanone zwei Schüsse nicht gegen die Stadtmauern Mekkas setzt, sondern an den Einheiten verschwendet, aber eben auch dazu führt, dass 2/3 seiner Abwehr vernichtet sind . Der Vorstoß geradewegs nach Osten von Medina ist nun an der anderen Küste angekommen, um dem der arabischen Hauptstadt jedwede Unterstützung aus dem Norden des Landes abzuklemmen.
    Das geplünderte Eisen wurde wie erwähnt schnellstmöglich repariert und Prinzessin Ashurbanipal im Zuge einer Auffrischung eines Ressourcentauschs zum Höchstpreis untergejubelt.
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    Zuletzt brauche ich noch die Hilfe meiner treuen Berater. Der Ehre-Sopo-Zweig ist vollendet und es wartet die nächste SoPo auf uns. Wir haben folgende Optionen:
    1. Tradition öffnen - hatten wir zwar am Anfang vor... aber eben am Anfang
    2. den Freibautrupp bei Unabhängigkeit - immerhin könnten wir danach schnell auf Meritokratie gehen, was unsere -Probleme mal wieder ein paar Runden verzögert
    3. Frömmigkeit - Religion war bisher schon unwichtig, wird im späteren Spielverlauf vermutlich noch unwichtiger
    4. Patronage - Stadtstaaten können uns nach der Einnahme Mekkas und weiterer Städte dazu verhelfen, im -Bereich zu bleiben, außerdem könnten wir dem Kongress besser unseren Stempel aufdrücken
    5. Ästhetik - der Opener bringt nix, danach könnten wir für die bald folgenden Ideologien etwas mehr anhäufen
    6. Wirtschaft - 25% mehr in Ulundi entsprächen aktuell 12 GPT. Die verbilligten Straßen bringen aktuell 22 GPT, Tendenz steigend. Bis zu dem tollen Protektionismus werden wir wohl selbst mit dem -Boost Mekkas nie mehr kommen
    7. Erkundung - wir haben kaum Schiffe und unsere wichtigsten Städte sind Binnenstädte
    8. Rationalismus - die 10% helfen immer. Unsere Zufridenheit ist zwar nicht die beste, aber im Schnitt werden wir wohl über 0 stehen. Säkularismus ist für unsere Forschungsstadt Zimbabwe sehr interessant, da dort schon jetzt standardmäßig 3 Spezis (2 an der Uni, 1 beim Workshop. Große Händler generieren wir in Delhi) angestellt sind
    9. Ideologien dauern wohl noch ein wenig. Bis in die Moderne ist es noch ein langer Weg, aber wir beginnen nächste Runde immerhin mit der Erschließung des ersten (3er) Kohlefeldes und können danach schnell ein paar Fabriken raushauen.

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    Geändert von Beff (01. September 2013 um 13:57 Uhr)

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