Ich finde, wie ich ja schon geschrieben habe, die Position D durch den Berg, den Fluss, Salz und Weizen sehr verlockend.
Eine Religion zu bekommen, wird trotz Uluru nicht leicht.
Von daher, und weil die Positionen bei E nicht so stark sind, würde ich i. M. nur D gründen.
Später kann man immer noch schauen, ob man eine Füllstadt zwischen die Hauptstadt und D setzen will.
Und zur Feier des Tages gibt es gleich noch ein paar Ründchen:
Unsere Adleraugen im Nordwesten sind auf einen weiteren Stadtstaat getroffen. Das bemerkenswerte daran ist, dass ich wiederum 30abstauben darf, da die Ind(onesi)er selbst 5 Felder von ihren eigenen Städten keinerlei Landaufklärung für nötig halten
In der nächsten Runde möchte Byblos, dass wir das Barbarenlager zerstören, aus dem gerade der Wachkrieger rausgezogen ist. Bingo!
Aber nun zum wichtigsten Meilenstein seit der Gründung Ulundis: Auf den Hügeln am Rande der Drakensberge gründen wir die vielzitierte Wissenschaftsstadt und benennen sie in alter Civ 2-Manier Zimbabwe, da ich den ursprünglichen Stadtnamen in weniger als 40% der Fälle fehlerfrei schreiben kann. Die Stadt soll sich zur wissenschaftlichen Hochburg (deswegen auch die Gründung auf dem Hügel ^^) aufschwingen und wird zunächst den Flussweizen bebauen. Erfreulich ist, dass die Stadtväter sogleich das Ebenenfeld im Westen als erste Eingemeindung vorgesehen haben, da wir so schnell an das zweite Salz und das zweite Weizen kommen. Ein Hoch auf die KI!
Derweil wurde in Ulundi der erste Siedler gebaut und bewegt sich ebenfalls in Richtung Osten. Ziel ist die Ostküste bei den vielen Steinbrüchen. Außerdem ist die Kupfermine bei Ulundi fertiggestellt worden, was dazu führt, dass wir den zweiten Siedler nun in schlanken 5() Runden raushauen können und dabei auch noch 12
! Der Bautrupp eilt nun gleich nach Zimbabwe, um dem Wachstum der Forschungsstadt unter die Arme zu greifen. Wir werden dort zunächst ein Salz- und danach das Flussweizenfeld verbessern. Weiß jemand, wann ich ungefähr mit einem zweiten Bautrupp von Ormus rechnen kann?
Zu guter letzt ein kleiner Blick auf die Religionsübersicht, da soeben die erste Religion gegründet wurde. Meine beiden Nachbarstaaten Ind(onesi)en kümmern sich anhand ihrer Pantheons wohl vermehrt um ihre Kultur. Hoffentlich kommen da noch ein paar schicke Weltwunder zusammen, beffor die Städte in unsere Hände fallen *träum*. Die Kombination von Islam und Wüstenpantheon deutet auf Perser, Araber oder Marokkaner hin. Die Kombination Wüstenpantheon und +2
Der zweite Siedler kommt in Kürze an der Ostküste an und ich überlege noch, ob ich auf den östlichsten Steinen oder auf den Pferdchen gründen soll. Auf den Pferdchen bringt mir den zweiten Fisch schon im zweiten Ring und das Tundrasteinvorkommen gleich im ersten, aber ansonsten nur langweilige Tundrafelder. Die Gründung auf der Steinhalbinsel bringt mir eine Menge Meerfelder, aber dafür auch noch Schafe und Pferde an der Küste im Norden. Wenn die Steinwerke aber auch das Stadtfeld verbessern, würde ich die Steingründung vorziehen.
Gratuliere! Und willkommen im ClubZitat von Beff
Hier im Forum sowieso
"I don't believe in God, but I'm afraid of him." Well I believe in God, and the only thing that scares me is Keyser Sözé.
Huhu!
Hab mich jetzt nach laaaangem mitlesen registriert um dir zu sagen: ACHTUNG! Die speziellen Beförderungen der Impis (Büffel-Dings) führen NICHT zu den Marschieren/Blitz Beförderungen. Die muss man wie sonst auch über Drill/Schock erreichen. (Hat mich bei meinem ersten Spiel mit Zulu fast aus der Bahn geworfen...)
Viel Erfolg, und!
Lasst es euch schmecken!Gratuliere! Und willkommen im Club
Da bin ich aber geehrt, dass du dich dafür registrierstHuhu!
Hab mich jetzt nach laaaangem mitlesen registriert um dir zu sagen: ACHTUNG! Die speziellen Beförderungen der Impis (Büffel-Dings) führen NICHT zu den Marschieren/Blitz Beförderungen. Die muss man wie sonst auch über Drill/Schock erreichen. (Hat mich bei meinem ersten Spiel mit Zulu fast aus der Bahn geworfen...)
Viel Erfolg, und. Der Tipp ist auf jeden Fall schonmal wichtig - ich hatte mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich nahm sowieso an, dass es neben den Büffel-Befförderungen sowieso noch einer Spezialisierung nach Geländetyp (also Drill/Schock) bedarf. Knifflig!
Bei welcher Anzahl an XP kommen die Befförderungen? Normalerweise sind es 10, 30, 60 (wie gehts dann weiter? 100, 150, 210...?), also bei den Zulu etwa 8, 23, 45, (75, 113, 158, 210), richtig? Das würde bedeuten, dass die Zulu bei 210 XP statt 6 nun 7 Befförderungen haben. Mmmh, nicht genug, um sowohl Drill/Schock als auch die Büffel vollzumachen.
Die erste Büffelbefförderung gibts aber gratis, richtig? Die ist ja u.a. dank der +1unheimlich wichtig!
Alles für Kollegen des Speerkampfes! Ja die erste Beförderung ist dabei (wobei ich mir nicht sicher bin ob das die von der Spezialkaserne ist.) In Summe hatte ich dann 4 Büffelbeförderungen.Da bin ich aber geehrt, dass du dich dafür registrierst
Bei welcher Anzahl an XP kommen die Befförderungen? Normalerweise sind es 10, 30, 60 (wie gehts dann weiter? 100, 150, 210...?), also bei den Zulu etwa 8, 23, 45, (75, 113, 158, 210), richtig? Das würde bedeuten, dass die Zulu bei 210 XP statt 6 nun 7 Befförderungen haben. Mmmh, nicht genug, um sowohl Drill/Schock als auch die Büffel vollzumachen.
Die erste Büffelbefförderung gibts aber gratis, richtig? Die ist ja u.a. dank der +1
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
4? In der englischsprachigen wiki las ich nur was von 3 Befförderungen: http://civilization.wikia.com/wiki/Ikanda_(Civ5)
Prinzipiell scheinen mir diese Befförderungen zusammen mit Deckung ideal geeignet, um als Pfeilfang bei einer Stadtbelagerung zu dienen. Da braucht man dann auch nicht unbedingt "Marschieren" und erst recht keinen "Blitz". Da muss man die Einheiten also auch auf Offensive bzw. Defensive spezialisieren.
Weiter gehts:
Südlich von Ulundi ist ein Barbnest auf dem Nebel aufgetaucht, da Zanzibar es gerne zerstört sehen möchte. Merken wir uns.
Derweil beschließen wir, den Krieger, der per Raumdeckung auf Bautrupp bei Zimbabwe und Siedler bei der in Kürze zu gründenden Küstenstadt im Osten aufgepasst hat, die Küste nordwärts zu ziehen. Außerdem erkennt man im unteren Bildabschnitt, dass sich der Siedler diese Runde noch auf sein Zielfeld bewegen kann. Das heißt nächste runde gibts Stadt Nr. 3!
Und nach Norden gewandert entdeckt unser Krieger einen netten Herren in Turban. Er hat bisher nur Salz (und evtl. Edelsteine und Kupfer) erschlossen, aber schon 3 Städte hat, wobei seine beiden Städte deutlich größer sind als meine (Zimbabwe 1 :5pop: und die dritte Stadt, die erst nächste Runde gebaut wird ^^). Er ist auch der "Dickbär" auf der Punkterangliste.
Das liegt wohl vor allem an seinen tollen Hängenden Gärten und seiner Religion, dem Islam. Wenn ich mir mal so ansehe, wie "fromm" meine Nachbarstaaten sind, ist es wohl wahrscheinlich besser, auf eine eigene Religion (mit Hilfe des NW Uluru) verzichtet zu haben bzw. es auch in Zukunft zu lassen.
Ein Blick auf die Quests meiner benachbarten Stadtstaaten offenbart mir, dass ich eine längere Freundschaft oder gar Allianz mit Bucharest erreichen könnte: Meine erste Karawane ist in wenigen Runden fertig und das Barblager, das uns vor ein paar Runden am Vordringen gen Osten gehindert hat, ist wahrscheinlich nur mit einem Bogie geschützt. Die zusätzlichen-Punkte würden uns sehr helfen, den Ehrebaum schnell hochzuziehen!
Da mir Civ wieder Umgungdu...dingsda als Stadtnamen andrehen wollte, sah ich mich gezwungen, erneut auszuweichen: Wir gründen Bapedi wie angekündigt auf dem Steinvorkommen, da sogar noch ein kleines Fischvorkommen im Nordosten der Stadt entdeckt wurde, um das wir uns wohl mit den Arabern streiten werden. Da im übrigen alle anderen Völker bereits die Eisenverarbeitung erforscht haben, folgen wir wieder im Windschatten und stellen EV ein, nachdem nun das Rad fertig erforscht wurde.
Bapedi. Da mußt du Civ1-geschichtsträchtig schon korrekt bleiben
Hm.
Ich bin gespannt ob sich das alles bei dir so ausgeht. Vom Timing her dauert es bei dir nun wirklich lange bis Heldenepos steht, weil Ikanda in den beiden kleinen Städten ja ne Weile braucht.
Es gibt natürlich nur drei Büffel-Beförderungen, das 4te BüffelSymbol haben nur die Impi (Speerwurf). Das Leveln der Impi geht extrem fix und natürlich nimmt macht man zuerst die Büffel-Beförderungen voll.
Geändert von SvenM (10. August 2013 um 12:56 Uhr)
Zunächst verlässt unser 3. Siedler den heimatlichen Schutzwall und zieht Richtung Westen, um an dem Grenzfluss zu Indien die vierte und damit vorerst letzte Siedlung zu errichten. Die Inder bauen derweil ihr erstes Weltwunder - den Artemistempel. Die Baulisten sehen wie folgt aus:
Ulundi: Karawane, Wassermühle, Ikanda
Zimbabwe: Monument, Kornkammer, Ikanda, Bibliothek
Bapedi: Monument, Ikanda
Beide neugegründeten Städte brauchen das Monument recht dringend, da viele der wichtigen Ressourcen erst im 2. oder 3. Ring erschlossen werden können. Die großflächigen Ikandas werden für das Heldenepos benötigt, wobei in allen Städten außer Zimbabwe wohl auch Einheiten rausgehauen werden müssen.
Eine Runde später ist auch unsere erste Karawane fertig. Da Bucharest eine Handelroute mit uns wünscht und wir kurz davor sind, ein Barblager für sie auszuräuchern wittert Shaka die Gelegenheit, eine langjährige Allianz zu schmieden. Daher wird er die Karawane nach Bucharest versenden. Das Problem ist nur, dass die Route Ulundi-Bucharest quer durch das Niemandsland vorbei an Uluru führt, wo ja noch ein Barblager steht. Da die (beiden ^^) Truppen aktuell weit verstreut sind, kann die Sicherheit dieser Karawane nicht langfristig gewährleistet werden. Ein Krieger begleitet den neuen Siedler nach Westen, der andere erfüllt das Barbquest von Bucharest und soll danach mal bei Ormus vorbeischauen. Wir verlegen die Karawane also nach Zimbabwe, um von dort Richtung Bucharest zu starten. Bapedi-Bucharest fällt ganz raus, weil auf der Route aktuell sogar noch ein Barblager steht ^^
Wir ziehen unseren Krieger und Siedler nach Westen und sehen:
Ungeachtet dieses Truppenaufmarsches schreitet die Zeit weiter voran und wir schreiben das Jahr 2000 v.Chr. - Zeit, ein kleines Fazit zu ziehen.
Entgegen unseres eigentlichen Vorhabens, nur 2-3 traditionelle Städte zu gründen stehen wir nun eine Runde vor der Gründung unserer vierten Stadt. Aufgrund des tollen Terrains und angesichts der Tatsache, dass wir das in knapp 50 Runden hinbekommen haben, ist das aber definitiv nicht als Nachteil zu sehen. Die Wissenschaftsstadt wächst prima, Ulundi produziert schon recht schnell und Bapedi hat immerhin bald sein Monument fertig. Mit der zwischengeschobenen Steinmetzkunst kann dann auch die Bearbeitung der Marmor- und Steinvorkommen Bapedis starten. Wir werden trotz der vierten Stadtgründung noch ein kleines Zufriedenheitspolster haben, welches durch Marmor und den Elefantenherden vor Ulundi weiter gehalten/ausgebaut werden kann.
Militärisch sind wir selbstverständlich hinten dran, da wir bisher mehr Siedler als Kampfeinheiten gebaut haben
Forschungstechnisch liegen wir auch schon gut 5 Technologien hinten und müssen von unserem Plan, ausschließlich ÖV (Impis) und EV (Heldenepos) zu erforschen noch weitere zwei mal abweichen, um die Steinbrüche (Tech Steinmetzkunst) bei Bapedi auszubauen und mit Steinwerken (Tech Kalender) zu verbessern. Es müssten eigentlich auch in allen (demnächst) 4 Städten Bibliotheken hochgezogen werden, damit Zimbabwe mit dem NC seine Arbeit als Forschungsstadt so richtig beginnen kann.
Finanziell sieht es dafür wesentlich besser aus: Durch die Gründung ulundis auf dem Edelsteinhügel haben wir ein konstantes Plus in unseren Kassen. Die Luxusressourcen Kupfer, Salz und demnächst auch Marmor und Elfenbein werden dieses Plus weiter ausbauen. Angesichts der indischen Bedrohung ist es aber auch nötig, geld auf der hohen Kante zu haben, um schnell per Bogiekauf auf einen Angriff reagieren zu können.
Kulturell bekommen wir durch die Fertigstellung des Monuments in Zimbabwe und vor allem durch die Allianz mit Bucharest einen guten Schub, sodass wir voraussichtlich in Runde 53 oder 54 den Ehre-Baum eröffnen können und ihn mit 14
In der Demographie fällt neben der Cheater-KI noch der unterirdisch schlechte Produktionswert der Indonesier auf
Es gibt also massig zu tun, wenig Zeit und ein Inder, der seine Füße nicht still halten will
Geändert von Beff (10. August 2013 um 13:10 Uhr)
wenn mir der Inder nicht massivst dazwischenpfuscht, geht es im nächsten Abschnitt geschichtsträchtig weiter
Ja, das Problem sehe ich auch gerade. Ich werde definitiv 2-3 Einheiten (ein Bogie und ein Speerkämpfer im Minimum) in Ulundi raushauen müssen, beffor das Heldenepos steht. Aktuell sehe ich Ulundi noch nicht in Gefahr, da der Inder "nur" mit 3 Kriegern und einem Bogie anrückt und meine Hauptstadt recht gut geschützt hinter dem Fluss auf einem Hügel liegt. An weiteren Einheiten hat er lediglich einen Späher, der irgendwo bei Zimbabwe rumgurkt. Sorgen machen muss ich mir um die vierte Stadt, die ich ja demnächst auf halbem Wege zur indischen Hauptstadt gründe. Die liegt zwar auch hinter einem Fluss auf einem Hügel, aber wenn die vier Inder kehrt machen, greifen sie von meiner Flussseite aus an. Ich werde also den Krieger erstmal bei der 4. Stadt stehen lassen müssen und in Ulundi einen Bogie anbauen. Sollte die Gefahr zu groß werden, kann ich an der Westfront jederzeit einen Bogie oder Speerkämpfer kaufen.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Im Jahre 1960 (v.Chr.) wird Hlobane auf den Hügeln, welche von den weisen Schriftgelehrten Civerischumdu und HellfireHloBane als ausgezeichnet verteidigbare Position ausgewählt wurde. Der grenzenlose Optimismus des Zuluvolkes lässt die Bewohner sofort nach der Stadtgründung vor lauter Freude ein Monument zu Ehren des großen Shakas errichten. Ob der Passivität des indischen Vorstoßes ist dieser Optimismus durchaus nachvollziehbar
Anderenorts soll nun endlich die Allianz mit Bucharest besiegelt werden, indem der nunmehr zweite Bogenschütze in dem kleinen Barbarenlager im Nordosten besiegt wird. Aaaaber unser (ehemals als tapfer bezeichneter) Krieger stellt sich für einen Zulu völlig unüblich reichlich pazifistisch an und lässt den Bogie noch etwas zappeln. Er wird bei nächster Gelegenheit in "Pazifist" umgenannt werden
Dieses ehrenhafte Verhalten des Pazifismuskriegers (der zu der Ermordung des Barbbogies durch bucharester Kompositbogenschützen und dem gegenwehrlosen Niederbrennen des Lagers durch unseren Krieger führte) bringt den großen Shaka auf die Idee, ehrenhaftes (nicht pazifistisches!!) Verhalten seiner Mannen ab sofort zur Norm zu erklären.
Das ehrenhafte Verhalten der Pazifistentruppe Shakas hat sich bereits in der Nachbarschaft herumgesprochen und der einzige Krieger, welcher der vier Truppen starken Vorhut der Inder als Verstärkung nachgeeilt sein könnte, verschont einen barbarischen Steineschmeißer in der Hoffnung, von Gandhi als ebenso ehrenhaft eingestuft zu werden. Ha! Da hat sich der leichtgläubige indische Krieger ganz schön einlullen lassen. Shaka sagt danke für die 9
An dem Angriff des indischen Kriegers auf einen Barbaren, der nicht mal im Weg stand sieht man auch mal wieder die Passivität Gandhis "Überfallkommandos". Je ein Bogie und ein Krieger haben sich nun schon 3 Runden westlich von Ulundi verschanzt und warten wohl auf besseres Wetter oder eben den unfähigen Nachschubkrieger. Vielleicht übernimmt der barbarische Reiter ja die Verteidigung der Heimatfront und greift den indischen Bogie an? Was zu plündern gibt es auf der Seite Ulundis eh nicht. Daraus sollte man jetzt nicht schließen, dass ich zu wenige Feldverbesserungen/Bautrupps habe
(unser bisher einziger BT hat soeben mit der Modernisierung des Marmorfeldes bei Bapedi begonnen). In Ulundi wurde im Übrigen ein Bogenschütze auf eine Runde angebaut und nun erstmal die Ikanda dazwischen geschoben. Zimbabwe baut in 3 Runden die Kornkammer und die Monumente in Bapedi und Hlobane werden in 4 bzw. 7 Runden fertig. Wir sollten uns demnächst mal mit dem Timing des Heldenepos-Baus beschäftigen.
Ich finde es gut, wenn man die barbarischen Einheiten nicht nur als Objekte sieht, sondern ihnen auch noch einen letzten Wunsch gewährt, bevor man sie in den unendlichen Äther schickt. Ich rege Isandhlwala an, auch wenn diese Stadt wohl in naher Zukunft nicht gegründet wird
Berechtigungen
Zitieren
