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Thema: Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Civ5: Brave New World Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

    Erstmal ein klein wenig ooc-Gedöns:
    Achtung Spoiler:
    Hallöchen! Ich bin der Beff und neu hier
    Vielleicht traue ich mir etwas zu viel zu mit dieser ersten Geschichte, aber irgendwas in mir will unbedingt eine Civ-5-Story schreiben. Ich habe früher Civ 1 und noch intensiver Civ 2 gesuchtet und bin durch Civ 5 wieder so richtig "rein" gekommen. Einheiten nicht stapeln können, gepaart mit wirklichen Fernkampfeinheiten und Hexfeldern fand ich auf Anhieb super - eine mutige Neuerung der Civ-Macher, die mit allem bisher dagewesenen bricht. Aber sie hat sich meines Erachtens gelohnt!
    In Civ 5 G&K habe ich es geschafft, einige wenige Male SG8 zu meistern: Das erste Spiel war ein Herrschaftssieg Karthager-Seemonster mit Meeresgott-Pantheon auf einer Archipelkarte (hach, wie war das schön mit meinen Freibeutern gegnerische Schlachtschiffe zu kapern ^^). Das zweite Spiel war ein unverhoffter militärischer Sieg Bismarcks auf der "Eastern United States"-Karte, die ich mir deutlich spannender vorgestellt habe. Das dritte war dann ein ICS-Wissenschaftssieg auf einer 3er-Karte mit den Byzantinern. Allerdings hatte ich beim Karte rendern sehr viel Glück und landete auf einem einsamen Kontinent neben einem weiteren völlig unberührten Kontinent, während sich Koreaner und Japaner im Dauerkrieg auf dem dritten Kontinent die Köppe einschlugen.
    In BnW habe ich bisher nur SG6 und SG7 gezockt, aber das wird sich nun ja ändern ^^. Dabei fiel mir auf, dass Kultur- und Wissenschaftssiege in hohen Schwierigkeitsgraden aufgrund der enormen KI-Boni schwer zu erreichen sind. Zumindest, wenn sie tatsächlich friedfertig ablaufen sollen. In Spielen, in denen man als Warmonger zur dominierenden Weltmacht aufschwingt, kann man sich zwar alle Siegmöglichkeiten "aussuchen", aber dann kann man das Spiel auch meist mit dem Einnehmen der letzten Hauptstadt/städte beenden. Da ich mit dem Einstellen von SG8 schon genügend Experimente betreibe, will ich nun auch nicht versprechen, dass ich eine ethisch einwandfreie Pazifistentaktik spielen möchte, aber dazu mehr im richtigen Text
    Mit Brave New World wurden uns einige interessante neue Völker mit auf den Weg gegeben. Indonesier, Polen und Portugiesen finde ich zum Beispiel total super, aber zumindest haben die ersteren auf einer Pangäa-Karte doch eher nichts zu suchen, die anderen beiden habe ich schon ausreichend gespielt. Venedig habe ich bisher einmal angetestet, aber irgendwie lustlos abgebrochen und mit Brasilien bin ich wegen des schwachen Early games noch nicht warm geworden. Bleiben also unsere beiden Warmonger Assyrien und die Zulus für unseren kriegerischen SG8-Test. Da ich nun aber ein alter Civ 2-Zocker bin, wo es ja die Zulus gab, ich im Südafrikaurlaub vor ein paar Jahren einigen Zulu-Reenactern begegnet bin und nun schon zwei Assyrien-Storys laufen, versuche ich mich mal an...
    Aggro-Shaka!
    Spiel des Ziels:
    Shaka mit seinen Zulus zur Weltherrschaft führen. Das soll in erster Linie durch die große Stärke der Zulus - das Militär - gelingen. Mir schwebt eine Zulu-Basis von 1-2 produktionsstarken Städten und einer Wissenschaftsstadt vor (Städtespezialisierung ist wichtig - danke für diese Erkenntnis, Falcon ). Mit Ikanda und möglichst Heldenepos sollen also schon früh im Spiel viele Einheiten produziert werden und dank Zulu-Trait unterhalten werden. Da ich die Zulus bisher einzig in SG7 in Form einer OCC (auf einer Pangäakarte einen Start an Meer UNG Berg gehabt!) zum Diplo-Sieg geführt habe, habe ich noch keine Erfahrungen zu Ikanda und Impi sammeln können - aber das wird schon werden...

    Das große Problem daran:
    Die KI wird in hohen Schwierigkeitsgraden einfach mit Boni überhäuft. Sie a) bauen billiger, b) forschen schneller und c) vermehren sich wie die Karnickel. Außerdem verstrickt die KI einen neuerdings mal in Alle-gegen-Einen-Kriege oder votet dem zu aggressiven Spieler im Weltkongress kurzerhand mal alle Luxusressourcen weg, nachdem sie längst das Embargo verhängt hat.

    Wie löst ein Zulu solche Probleme?
    Wir werden also aufgrund von a) in Unterzahl agieren müssen, b) darüber hinaus noch veraltete Einheiten in den Krieg führen und c) Städte unheimlich schlecht verlustarm einnehmen können. Dafür können wir im Gegensatz zur KI a) mit taktischem Geschick einiges an Rückstand wettmachen, b) Elitetruppen heranzüchten und diese c) mit sinnvollen Befförderungen klug gestaffelt zum Stadteinnehmen nutzen.

    Der Weg zum Ziel
    Ein kombinierter Traditions-(die schnellere Kulturausbreitung ist bei wenigen eigenen Städten mMn nötig) und Ehre-Start soll eingeschlagen werden, um schnell die nötigen -Punkte zusammenkratzen zu können, um Ehre voll zu machen um im Krieg zu verdienen. Ich werde die Zulus früh im Spiel an einem Stadtstaat trainieren lassen - ich kam erst durch dieses Forum darauf, den Stadtstaaten regelmäßig Arbeiter abzunehmen - und mich erst später den eigentlichen Gegnern widmen. Beffor ich nicht ein paar Impi zusammenhabe und 1-2 Katapulte oder besser Triboke mache ich mir da keine Hoffnungen auf große Erfolge. Wenns schlecht läuft und ich militärisch starke Gegner habe, kann es sogar sein, dass ich erst nach den ersten Reichweitenbefförderungen von (Komposit-)Bogenschützen und Belagerungswaffen in die Offensive gehen kann.

    Die Story
    Da ich seit kurzem Papa bin, habe ich nicht unendlich Zeit, Civ zu zocken und diese Story zu pflegen. Ich hoffe, ich komme unregelmäßg, aber nicht selten dazu! Eure Anregungen/Tipps/Kommentare helfen natürlich, meine Motivation hochzuhalten. Und da ich diese Story und das passende Spiel nicht mehr als nötig ausdehnen möchte, spiele ich zwar im für Warmonger ungemütlicheren "Standard"-Tempo, aber dafür eben nur auf einer 6-er Pangäa. Achja: Ich spiele das Spiel nicht wesentlich weiter, als ich mit der Story nachschreibe. Ich habe also noch keine Ahnung, ob es klappt (und falls nicht, kann ich eure mangelnden/schlechten Tipps dafür verantwortlich machen *muharhar*)

    Das Setting (ja, ich weiß. Nicht sonderlich einfallsreich ^^):Bild

    Das Volk:BildNa klar; wie schon mehrfach erwähnt wollen wir die Zulu zum Sieg führen. Die Impi sind genauso teuer, schnell und stark wie ihre Pikenier-Kollegen, haben aber aufgrund der kürzeren Speere (eine der großen militärischen Errungenschaften Shakas) in Civ 5 einen zusätzlichen Fernkampfangriff vor ihrem Nahkampfangriff gewährt bekommen. So weit ich weiß, warfen die Zulukrieger ihre Speere zwar nicht (sie haben ja nur einen... und wenn der weg ist), womit diese Fähigkeit mMn besser zu den römischen Legionen (Pilum werfen, dann in den Nahkampf gehen) gepasst, aber wir nehmen das gerne so hin. Die Ikanda gewährt schicke Zusatzbefförderungen, die für die Impi wie geschaffen sind (erhöhter Flankenbonus, erhöhte Kampfstärke im Flachland...). Ich nehme an, dass Späher, Speeris/Impi und Krieger/Schwertkämpfer/Langschwertkämpfer die "pre-gunpowder units" sind, die diesen Vorteil bekommen. Belehrt mich, wenn ich da falsch liege.

    Der Startplatz:BildNett. Ich mag es sehr, Städte auf -Luxusressourcen zu gründen, da ich dann von Anfang an ein höheres BSP habe und mir früher Sachen leisten kann. Den kleinen Nachteil, so keine Windmühle und keine Steinwerke bauen zu können finde ich ok. Der Grundstein zum Sieg wird vor den Windmühlen gelegt (wir sind ja nicht Don Quichote...) und Steine/Marmor sind nicht in Sicht. Wir laufen also ein paar Meter und gründen

    Unsere Hauptstadt "Ulundi" BildIrgendwie ist Ulundi für mich immer noch gedanklich die zweite Stadt der Zulus (nachdem in Civ 1&2 Zimbabwe die Hauptstadt war). Der Standort ist sehr nett und in G&K wäre er finanztechnisch der Oberhammer gewesen: eine große, Ulundi umgebende, Flussschleife, dazu eine Quelle gleich neben der Stadt (von den durch die Wanderung erreichbaren 3 -Luxusressis mal ganz abgesehen). Die Flüsse werden uns aber auch in BNW helfen, da wir die verbesserte Bewässerung durch die Öffentliche Verwaltung recht früh anstreben, da wir damit unsere UU freischalten. Produktionstechnisch ist Ulundi noch nicht das Optimum, aber im dritten Ring warten ja einige Hügel.

    Und in Runde zwei treffen wir auch schon unseren ersten kleinen Nachbarn: Bild Wie zukünftig allen Stadtstaaten werde ich Ormus ein Schutzversprechen aussprechen. Die dauerhaften 10 Bonus bringen beim Erfüllen von Quests einfach sehr viel und der Nachteil, sich entweder bei angreifenen Völkern oder dem Stadtstaat selbst im Übergriffsfall unbeliebt zu machen, ist verschmerzbar. Da Ormus aber nicht allzu viel zu bieten hat und schön nah an unserer hauptstadt liegt, können wir uns dieses Tundradörfchen schonmal als Opfer unserer Trainingsgeplänkel und Arbeiterbesorgungsaktionen merken


    PS: Soll ich den Text lieber ober- oder lieber unterhalb der Bilder schreiben? Beim Lesen anderer Storys fand ichs obendrüber eigentlich immer netter, aber wenn ich Bilder kommentiere, dann sollte eben zuerst das Bild kommen. Ich bin unentschlossen ^^
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Die Forschung geht übrigens auf Viehzucht. Ich habe überlegt, ob ich den Zufriedenheitsbonus meiner Stadtressource (Gems) schon eher mitnehmen will, indem ich Bergbau erforsche, fand aber das Wissen um die Pferdevorkommen wichtiger. Da im Süden bei Ormus schon Meer ins Sicht ist und die Tundra im Süden jetzt auch nicht Hoffnung auf mehr macht, bewegen wir unser Kriegertrüppchen mal nach Norden und finden unsere erste Ruine:
    Bild
    und finden *trommelwirbel*
    Achtung Spoiler:
    Bild

    HAUPTGEWINN!

    Während Ulundi gerade schon den ersten Späher fertiggestellt hat, überqueren die Krieger den Fluss im Norden:Bild
    Mmmh Eigentlich hatte ich nicht vor, Wert auf Religion zu legen, aber eine Stadt mit Uluru, Flussweizen und Flusssalz wäre aber schon interessant - und man bräuchte für das Pantheon und möglicherweise sogar die Religion nicht einen einzigen Schrein bauen. Ich sollte mich mit den Religionsgrundsätzen für Warmonger nochmal im Detail auseinandersetzen - bisher habe ich der Religion nur in friedlicheren Spielen einen größeren Wert beigemessen

    Die Krieger nähern sich im Nordosten einem weiteren Stadtstaat in der Nähe des Naturwunders, währen die Späher im Westen das tun, was sie am besten können sollten: eine Ruine entdecken!Bild
    Eine Technologie! Gut, dass die weisen Denker des großen Shakas daran rumtüfteln, wie man Tiere zähmt und sich nicht dazu hinreißen ließen, im Sand/Gestein zu buddeln

    Aber auch das Geheimnis der wild herumspringenden Tiere bleibt den kühnen Forschern nicht lange im Verborgenen und die Einwohner erspähen plötzlich aufgetauchte vierbeinige Pangäabewohner vor den Toren der Stadt!Bild
    Ich habe hier schonmal die für das Wachstum ( in grün) und Produktion ( in rot) interessante Felder in den (bis auf Weizen und Kupfer) ersten beiden Kulturkreisen um Ulundi herum markiert. Die Hügel am Fluss können gut mit Farmen bewirtschaftet werden. So kann Ulundi fleißig produzieren und mit den netten Nahrungsfeldern als Bonus auch noch akzeptabel wachsen. Da die Kulturgrenzen die zweiten Elefanten im Süden allerdings vor den Flusshügeln eingemeinden werden, wird Ulundi wohl mehr als die minimal nötigen 6 Erweiterungen benötigen, um die markierten Felder zu erschließen. Die Forschung geht nun auf Keramik, da Shaka gerne Kornspeicher bauen will, um was für Stadtwachstum und damit -produktion zu tun, solange Ulundi per Ikanda/Heldenepos noch keine Einheiten pumpen kann.

    Achtung Spoiler:
    PS: Kann es sein, dass meine niedrig eingestellten Videooptionen (und DX9) den Grafikfehler bei den Fischen in dem Späherbild verursacht haben? Ich hab das Problem sowohl beim Öffnen mit GIMP als auch paint.net - im Spiel selbst sehe ich den Fehler nicht. Ich hab bei der ersten schnellen Suche hier im Forum auch keine Lösung gefunden. Ungünstigerweise hab ich gerade was bei den Autosaves verbaselt, sodass ich auch keine anderen Einstellungen testen kann. Dann werd ich mich mal ans Treiberaktualisieren machen und meine Dateien überprüfen. Peinlich peinlich - schon die ersten Probleme so kurz nach dem Start

    EDIT: Mit neuen Treibern und DX10&11 es zu klappen. Mal sehen, ob mein armer Laptop die Mehrbelastung aushält. Allerdings habe ich ja wie gesagt was mit den Autosaves verbaselt, sodass es bis Runde 18 (soweit hab ich gespielt) noch Fehlerchen und hässlichere DX9-Grafik gibt.
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    Geändert von Beff (08. August 2013 um 01:01 Uhr)

  3. #3
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    In den folgenden Runden kassieren wir weitere 30 von Bucharest im Nordosten und Zanzibar im Westen Bild
    Ganz in der Nähe Zanzibars stoßen wir noch auf eines der Naturwunder, die nicht gaaaaanz oben in meiner Lieblingswunderrangfolge stehen. Mit Uluru haben wir ja schon ein sinnvolles NW in der Nähe, also wollen wir mal nicht darüber meckern, dass wir hier nicht auf den Kilimanjaro oder den Jungbrunnen gestoßen sind. Nein, wollen wir gaaar nicht . Nachdem wir jetzt 6 Runden ohne Ruinenfund herumgestolpert sind, gibt es nächste Runde dann sogar zwei davon *vorfreude*.
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Und es sind tatsächlich zwei sehr brauchbare. Der Kulturfund gibt mir jetzt die Möglichkeit, meine erste SoPo einzuführen. Tja, eigentlich war ja ein Traditionsstart geplant, um den Kulturausstoß im early game anzuregen. Ehre ist aufgrund zweier netterweise durch Aufzeichnungen in der ersten Ruine Barbarendörfer in der Nähe zumindest auch denkbar - immerhin wollen die Zulu diesen Zweig früher oder später sowieso einschlagen (um anderen effektiver die Köpfe einschlagen zu können). Durch den Fund Ulurus ist auch die Frömmigkeit nicht mehr ganz sinnlos, aber aufgrund der zu geringen Religionsboni auf kriegerisches Dasein nicht wirklich eine Alternative. Aber Unabhängigkeit ist eine Alternative: Späher und Krieger haben schon eine ganze Menge teilweise sehr fruchtbares Land aufgedeckt und es kam noch zu keinem Kontakt mit anderen Zivilisationen. Die Produktionsboni und schneller gebauten Siedler helfen bei der frühen Landerschließung, während die Zufriedenheit aus dem Unabhängigkeitsbaum auch später bei vielen Marionetten bzw. eingenommen Städten sehr nützlich ist... Dank dieser Gründe entscheide ich mich also für Unabhängigkeit - entgegen meines Plans. Das klappt ja schonmal super
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    Mein Späher im Westen ist weiter fleißig und ist auf den gefürchteten Bömbchenwerfer aus Indien gestoßen. Dieser scheint allerdings kein gesondertes Interesse an Erforschung seines Umlands zu haben und überlässt uns (hoffentlich) eine weitere Ruine direkt vor seiner Haustür. Diese beschert uns...
    Achtung Spoiler:
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    Dieser geniale Fund bringt die Seher des Zulureichs zum Überlegen, welchen Forschungsweg man in Zukunft verfolgen soll. Die Ziele sollten Eisenverarbeitung (für das Heldenepos) und Öffentliche Verwaltung (für die Impi) sein. Alle unsere Luxusressourcen lassen sich bereits verbessern. Wir brauchen also vorerst weder den Umweg über Steinmetzkunst, als auch über den Kalender gehen. Aufgrund der bisherigen Forschung der indischen Weisen und diverser spionierender Blicke unserer Späher ist die Erforschung des oberen für die ÖV benötigten Baumes günstiger als der Weg über die Bronzeverarbeitung, also folgen wir zunächst im indischen Windschatten und widmen uns dem Schreiben.
    Bild
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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Kleine Denkaufgabe: Wo kommen die nächsten Städte hin?Bild
    Die Ressourcen am östlichen Flusslauf sind einfach zu toll, um sie nicht mitzunehmen. Der eingezeichnete Plan sieht vor, dass Stadt (A) in der Reichweite Ulurus gebaut wird, falls nichts gegen eine eigene Religion oder zumindest ein Pantheon spricht. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten für den Fluss: Entweder die Zulus gründen ihre 2. Stadt auf den eingezeichneten Feldern (oder in der Nähe) und haben somit Zugriff auf NW und Flussressourcen oder die Flussstadt wird z.B. an der Quelle am Fuße des Bergmassivs gebaut, um als Wissenschaftsstadt die Möglichkeit zu haben, ein Observatorium zu bauen.
    Stadt (B) soll in der Nähe der schicken Steinressourcen am Ostmeer gebaut werden. Allerdings bieten sich in einer solchen Stadt die Steinwerke mehr als nur an, weshalb Weideland als Siedlungsgrund befforzugt genommen werden sollte. Das ist (schlecht zu erkennen, aber) nur bei Position B2 der Fall. Nachteil: Es liegt nicht am Meer. Und wie das kleine Fleckchen Tundrahügel direkt unterhalb der Punkterangliste suggeriert, ist der Kontinent im Osten noch nicht zu Ende

    Bild
    Im Westen sieht die Lage nicht so rosig aus wie im Osten, aber irgendwo an diesem Fluss sollte auch noch eine (mit vielen tollen Flusshügeln ausgestattete) Stadt passen, oder?

    Da ich Unabhängigkeit gewählt habe, um schnellstmöglich an den Freisiedler zu kommen, glaube ich, dass ca. 3 Stadtgründungen drin sind. Evtl. tut sich auch noch ein 4. Standort auf (z.B. Uluru doch von Norden erschließen). Aber bis dahin ist erstmal einiges zu tun und zu planen. Welche Stadt wird zur Wissenschaftsmetropole? Welche Städte sollen sich "lediglich" dem Einheitenpumpen widmen? Und welche Glaubenssätze sollen mit dem Uluru- gewählt werden?
    So viele Fragen und der Abend ist schon so weit fortgeschritten...

    PS: Die Form des Zulureiches erinnert schon stark an die Form der Zulu-Schilde, oder? Emoticon: zulu
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  5. #5
    Tentakula Avatar von civerisch
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    hallo,
    schön, dass du ne story schreibst. bisher habe ich nur gegen die zulu gespielt und die impis als echt nervig empfunden. hier passen sie gut in die strategie, da du wahrscheinlich gegen einheiten kämpfen wirst, die dir technologisch vorraus sind.
    die stadt c würde ich östlich des flusses gründen, da sie so leichter zu verteidigen ist.
    stadt b würde ich wohl mit meer zugang bevorzugen. so könntest du auch die fische nutzen und naturlich schiffe und frachter bauen.
    mit unabhängigkeit würde es sinn machen mehr als 4 städte zu gründen. dann könntest du auch die religion für weitere zufriedenheit nutzen. so würde aber das heldenepos teuer werden, wenn du es nicht früh baust. soweit erst mal von mir.

  6. #6
    Pottwal?! Avatar von E-Feld
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    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs. Daneben wünsche ich auch Durchhaltevermögen. Ich hab deine Story ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Viel Glück!
    Zitat Zitat von Tata
    The greatest glory in living lies not in never falling but in rising every time we fall.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Zitat Zitat von civerisch Beitrag anzeigen
    mit unabhängigkeit würde es sinn machen mehr als 4 städte zu gründen. dann könntest du auch die religion für weitere zufriedenheit nutzen. so würde aber das heldenepos teuer werden, wenn du es nicht früh baust. soweit erst mal von mir.
    Grüße dich!
    Ich hatte mir dabei gedacht, dass ich zunächst nur den linken Ast des Unabhängigkeitsbaums nutze, um mir schnell (bis Runde 65) den Freisiedler und zwei billig gebaute Siedler zu holen. Danach wollte ich mich dem Ehrebaum zuwenden. Die wenigen Städte halte ich seit BnW für sinnvoll, da ja SoPo- und Forschungskosten hochgehen. Und die Luxusressourcen in meinem Land sollten ausreichen, diese vier Städte erstmal eine Weile wachsen lassen zu können.

    Zur Stadt B: ich würde ungerne auf die Steinwerke verzichten, da ja zwei Steinbrüche und ein Marmor im Stadtradius sein werden. Bekomme ich die extra auch von dem Stein- oder Marmorfeld, wenn ich meine Stadt darauf gründe?

  8. #8
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    Erstmal: Willkommen!

    Die Wissenschaftsstadt könntest Du doch östlich von A1 an die Berge bauen.
    So müsste doch noch Platz für die zweite Stadt am Fluss bleiben.

    Bei der C-Position würde ich auf jeden Fall C3 nehmen, da auf dem Hügel und hinter dem Fluss.

    Bei Position B auf jeden Fall die mit Meeresanschluss.
    Zwar ist es als Warmonger schwer seine Frachter zu schützen, aber die können wirklich sehr nützlich sein.
    Außerdem kannst Du dann in zwei Städten die Flotte ausbilden.

  9. #9
    Tentakula Avatar von civerisch
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    Zitat Zitat von Beff Beitrag anzeigen
    Grüße dich!
    Ich hatte mir dabei gedacht, dass ich zunächst nur den linken Ast des Unabhängigkeitsbaums nutze, um mir schnell (bis Runde 65) den Freisiedler und zwei billig gebaute Siedler zu holen. Danach wollte ich mich dem Ehrebaum zuwenden. Die wenigen Städte halte ich seit BnW für sinnvoll, da ja SoPo- und Forschungskosten hochgehen. Und die Luxusressourcen in meinem Land sollten ausreichen, diese vier Städte erstmal eine Weile wachsen lassen zu können.

    Zur Stadt B: ich würde ungerne auf die Steinwerke verzichten, da ja zwei Steinbrüche und ein Marmor im Stadtradius sein werden. Bekomme ich die extra auch von dem Stein- oder Marmorfeld, wenn ich meine Stadt darauf gründe?
    wenn du nur bei 4 städten bleibe willst, dann wäre tradition vielleicht besser gewesen. die boni für die siedlerproduktion sind im vergleich mit einem vollen traditionsbaum eher gering, denke ich. ist jetzt aber nur bauchgefühl..
    @steinwerke: ich glaube schon, dass du die boni auch bekommst, wenn du auf der ressource gründest. das wäre dann der östliche stein (6 vom mamor). das ist doch grasland, oder?
    auch von mir alles gute zum nachwuchs. bin auch seit kurzem vater.

  10. #10
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Wenn man später weiter expandieren, auch durch Eroberung, will, dann ist Unabhängigkeit ganz klar besser als Tradition. Man hat viel mehr Freiheit die Städte doch zu behalten und nicht abzufackeln. Wenn also Ehre hinzugefügt werden soll, damit man eine oder andere Eroberung gelingt, dann ist Unabhängigkeit super. Tradition und Ehre harmonieren seit BnW weniger gut bei einer Expansion. Daher finde ich die Entscheidung richtig.


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  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Zitat Zitat von E-Feld Beitrag anzeigen
    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs. Daneben wünsche ich auch Durchhaltevermögen. Ich hab deine Story ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Viel Glück!
    Vielen Dank für die Glückwünsche und die Glückwünsche

    Zitat Zitat von HellfireHB Beitrag anzeigen
    Erstmal: Willkommen!

    Die Wissenschaftsstadt könntest Du doch östlich von A1 an die Berge bauen.
    So müsste doch noch Platz für die zweite Stadt am Fluss bleiben.

    Bei der C-Position würde ich auf jeden Fall C3 nehmen, da auf dem Hügel und hinter dem Fluss.

    Bei Position B auf jeden Fall die mit Meeresanschluss.
    Zwar ist es als Warmonger schwer seine Frachter zu schützen, aber die können wirklich sehr nützlich sein.
    Außerdem kannst Du dann in zwei Städten die Flotte ausbilden.
    Interessante Punkte. Bei C3 stimme ich dir voll zu und bei B will ich vorher noch wissen, was da tatsächlich hinter dem Meer wartet: eine kleine Insel, eine große Halbinsel, oder ist das Meer etwa nur eine Bucht?
    Das mit der Wissenschaftsstadtgründung am Berg hab ich mir auch schon gedacht. Entlang des Flusses gibt es immerhin 7 Felder mit 3 oder mehr Nahrung (inkl. 2 Weizen). Das reicht schon aus, um eine akzeptabel wachsende Wissenschaftsstadt draus zu machen. Überlegen wir uns mal, inwieweit denn die Position am Berg (und damit die Chance, das Observatorium zu bauen) ausschlaggebend ist für die Kerntechnologien im späteren Spielverlauf, nämlich Dynamit (für Artillerie) und Flug (für ~zeuge):
    Für Astronomie, welches abseits der o.g. Forschungswege liegt, brauche ich lediglich 394 (für Kompass) und 819 (für Astro selbst) in die Forschung zu investieren und kann es vermutlich sogar meine Spiönchen klauen lassen. Nehmen wir mal an, zu dem Zeitpunkt, zu dem wir an Astro rankommen, hat die fiktive Forschungsstadt 12 Einwohner.
    Das wären 12 + 6 aus der Bibliothek. Dazu noch das National College mit +3 +50% und die Uni mit weiteren +33%, die ja auch noch 2 slots für Wissenschafts-Spezis (+6, oder?). Ob ich dann noch dazu komme, Oxford (+3) zu bauen ist fraglich. Ohne hätten wir also eine Gesamtleistung von 21+83%=38,43. Mit Observatorium wären es logischerweise 10,5 pro Runde mehr.
    Wenn wir soweit sind, Öffentliche Schulen bauen zu können, ist Dynamit wahrscheinlich schon längst erforscht. Deswegen haben sie dann nur für die Erforschung von Flug noch eine Bewandtnis. Eine 18er Stadt mit allen o.g. Gebäuden und öffentlicher Schule hätte dann knapp 66 ohne und zusätzliche 18 mit Observatorium. Das ist schon ein großer Unterschied.

    Zitat Zitat von civerisch Beitrag anzeigen
    wenn du nur bei 4 städten bleibe willst, dann wäre tradition vielleicht besser gewesen. die boni für die siedlerproduktion sind im vergleich mit einem vollen traditionsbaum eher gering, denke ich. ist jetzt aber nur bauchgefühl..
    @steinwerke: ich glaube schon, dass du die boni auch bekommst, wenn du auf der ressource gründest. das wäre dann der östliche stein (6 vom mamor). das ist doch grasland, oder?
    auch von mir alles gute zum nachwuchs. bin auch seit kurzem vater.
    Die Zeit (bzw. Kultur), den Traditionsbaum komplett zu füllen habe ich wohl nicht. Und da sind ja auch einige SoPos drin, die meiner Taktik nicht sonderlich zuträglich sind. Beim Unabhängigkeitsbaum ist auch im späteren Verlauf des Spiels mit (hoffentlich) vielen Marionetten noch einiges rauszuholen. Und der Finisher-Gringo kann eben auch noch gaaanz wichtig werden. Zu der Siedlungsproblematik gibt es gleich mehr Lesestoff

    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Wenn man später weiter expandieren, auch durch Eroberung, will, dann ist Unabhängigkeit ganz klar besser als Tradition. Man hat viel mehr Freiheit die Städte doch zu behalten und nicht abzufackeln. Wenn also Ehre hinzugefügt werden soll, damit man eine oder andere Eroberung gelingt, dann ist Unabhängigkeit super. Tradition und Ehre harmonieren seit BnW weniger gut bei einer Expansion. Daher finde ich die Entscheidung richtig.
    Ich hab was richtig gemacht!

  12. #12
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    Unser Späher im Randgebiet der Inder hangelt sich an der Küste nach Norden durch teilweise dichten Dschungel und begegnet einem weiteren Stadtstaat ... als erste Großmacht! Die Inder waren wohl wirklich ziemlich faul beim Erkunden ihrer Umgebung. Um so besser für uns.
    Ebenfalls auf dem Bild zu sehen ist die Einführung der zweiten SoPo - wir bleiben dem veränderten Plan treu und wollen schnell zu dem Freisiedler vorstoßen. Also wird die Republik eingeführt und wir freuen uns über extra Bild

    Da uns nördlich von Sydney dann aber doch ein indischer Späher leicht voraus ist, biegen die tapferen Adleraugen nach Westen ab. Dort treffen wir dann auf unseren zweiten Nachbarn - die Indonesier. Na, ob die auf einer Pangäakarte so richtig gut aufgehoben sind? Allerdings darf man ihre UU nicht unterschätzen. Da gibt es einige sehr fiese Befförderungen. Uns fällt auch auf, dass sie es waren, die vor wenigen Runden das Dschungelkulturpantheon gegründet haben.Bild

    Der Diploschirm zeigt uns, dass sie weder mit Ressourcen, noch Gold noch der Technologie "Schrift" gesegnet sind - im Gegensatz zu uns, die die Schrift diese Runde entdeckten Aber wie heißt es so schön? "Wer zuletzt lacht, lacht am meisten".Bild

    Bleiben wir kurz bei den Nachbarvölkern. Pliny hat anlässlich der Jahrtausendwende sein großes Werk veröffentlicht, in dem die wohlgenährtesten Völker genannt werden. Jeder erwartet, dass der spindeldürre Gandhi natürlich weniger Happa-Happa kriegt als der übergewichtige Insulaner, aber weit gefehlt. Beide sind gleichauf! Was sich aber demnächst ändern könnte, da zwischen den Ind(onesi)ern ein drittes Naturwunder auftaucht - und noch dazu ein ziemlich tolles. Wer von den beiden das Siedlungsrennen um den Lake Victoria gewinnt, wird wohl bei der nächsten Nahrungszählung vorne liegen.Bild

    Ein Blick auf den Technologiebaum zeigt uns, dass beide Völker noch kein Bogenschießen erforscht haben und wir somit kostbare zusätzlich ausgeben müssten, um es uns zu holen. Wir schwenken daher auf die (ebenso noch nicht verbilligte) Bronzeverarbeitung um, um die Eisenvorkommen in unserem Land sichtbar zu machen und Ikanda und Speeris freizuschalten. Der Plan ist, nach dem Kampfsiedeln schon 1-3 Ikanda-Speeris auszubilden und trainieren zu lassen, um sie dann pünktlich zur Erforschung der ÖV in Impi umwandeln zu können.
    Derweil haben wir endlich auch das Gebiet nordwestlich unseres Reli-Naturwunders erkundet und finden immerhin ein Weizen, sonst aber nix spektugales. A pro pos Weizen: Das Weizen 9-7-7 von Ulundi haben wir nach der Fertigstellung der Kornkammer für schlanke 55 eingemeindet. Hätte man schon eher machen können, um ein paar zusätzliche abzugreifen, fällt mir jetzt mal so auf.
    Ulundi baut derweil am zweiten Krieger, da der erste auch die Nordostecke unseres Kontinents (dort vermute ich den Übergang zur Landmasse östlich der meinen) aufdecken soll und Ormus in ein paar Runden seinen Teil zur Aufbauhilfe beitragen sollte - einen kostenlosen Arbeitertrupp. Dieser wird dann direkt von dem neugebauten Krieger abgeholt.
    Bild
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  13. #13
    *Platz für Ihre Werbung* Avatar von Maximo der X-te
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    Zitat Zitat von Beff Beitrag anzeigen
    Der Diploschirm zeigt uns, dass sie weder mit Ressourcen, noch Gold noch der Technologie "Schrift" gesegnet sind - im Gegensatz zu uns, die die Schrift diese Runde entdeckten
    Hast du da nicht was verwechselt? Der Diploschirm zeigt gerade, dass Indonesien schon Schrift hat, denn sie können eine Botschaft bei dir einrichten, du aber noch nicht.
    Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Zitat Zitat von Maximo der X-te Beitrag anzeigen
    Hast du da nicht was verwechselt? Der Diploschirm zeigt gerade, dass Indonesien schon Schrift hat, denn sie können eine Botschaft bei dir einrichten, du aber noch nicht.
    Ich hatte in Erinnerung, dass ich Schrift eben in der Runde erforscht hatte. Aber du hast irgendwie recht; auf dem Diploschirm ist es "falsch rum" ^^'

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Bei Bucharest ist im Moment kein Durchkommen nach Nordosten. Inkl. Heilung würde mein Krieger locker 10 Runden brauchen, bis er sich durch den Bogie im Barblager gefräst hat. Da bin ich wahrscheinlich schneller, wenn ich das Bergmassiv südlich umrunde. Außerdem brauchen wir den Krieger demnächst evtl. in heimatlichen Gefilden, um Arbeitern und Siedlern Geleitschutz zu geben - also "Volle Kraft zurück!".Bild

    Während Bucharest schon vor 2 Runden mit seinem ersten Bautrupp angab, hat unser Nachbar Ormus nun endlich nachgelegt und uns den ersten Arbeiter serviert. Wir sagen brav "Dankeschön" und retten ihn vor den anstürmenden Barbaren. Bautrupp und Krieger brauchen genau 3 Runden bis in mein Gebiet. In 3 Runden ist auch unser Freisiedler da - das nenne ich Timing. So kann der Krieger den Bautrupp auf dem Heimweg schützen und dann zumindest die ersten Meter des SoPo-Siedlers begleiten. In Ulundi hat der große Shaka derweil eine Karawane eingeschoben, um ein schnelles Stadtwachstum seiner Neugründungen zu ermöglichen bzw. das Handelsquest mit Bucharest erfüllen zu können. Die Karawane wird aber in 3 Runden zugunsten von zwei (?) weiteren Siedlern unterbrochen.Bild

    Durch die Erforschung der Bronzeverarbeitung bekommen wir nun gute und schlechte Nachrichten: Die gute ist, dass wir Eisen im dritten Ring unserer Hauptstadt haben - sogar ganze 6 Einheiten. Die schlechte: Ich hab mal auf der minimap markiert, wo noch Eisenvkorkommen sind. Ganze drei Vorkommen in dem bisher erkundeten Teil der Pangäa. Schade, dass keiner der potentiellen Siedlungsplätze durch ein Vorkommen aufgewertet wurde. Gut, dass wir für die Impi nicht darauf angewiesen sind, viele Eisenvorkommen zu haben!Bild

    Nach dutzenden Ankündigungen ist es nun so weit: Die nächste SoPo und damit der Freisiedler und die Siedlerermäßigung sind da! Der Bautrupp ist schon auf das Kupferfeld gezogen und ich überlege nun, ob ich es kaufen sollte? Immerhin gäbe das in den nächsten 15-16 Runden mehr und und darüber hinaus auch noch happy faces. Ich denke, die Investition ist es wert, getätigt zu werden. Was meint ihr? (Ich habe exakt bis zu dieser Runde weitergespielt - also sind die Entscheidungen noch nicht gefällt ^^)Bild

    Jetzt wirds ernst im Besiedlungsplan. Länger kann die Entscheidung nicht aufgeschoben werden. Ich sehe mehrere Möglichkeiten für den Norden des Landes:
    1. Gründung EINER sehr guten Stadt in Reichweite von Fluss und Uluru (A1 bzw. A2)
    2. Gründung einer Wissenschaftsstadt am Berg (D) für den späteren Zugang zum Observatorium?
      a) Später eine weitere Stadt am Uluru, die fast ausschließlich zur Gründung einer Religion da sein wird und dafür hoffentlich nicht zu spät gegründet wird (E1, E2, E3)
      b) Den Nordwesten meiner Landmasse komplett frei lassen, um Barbs zu farmen
    3. ganz crazy: Wissenschaftsstadt am Uluru-Berg (???)


    Ich tendiere schon langsam dazu, die Wissenschaftsstadt am Berg zu gründen - weil eine Spezialisierung ja so wichtig ist! Diese Stadt ist mir auch wichtiger, als eine Religion zu gründen. Klar, Pantheon wäre nett, aber die Zeit um Schreine zu bauen, haben wir nicht wirklich. Daher favorisiere ich aktuell Variante 2b)Bild

    PS: Was die Stadt im Osten angeht, so müsste ich sie entweder auf dem östlichsten Steinvorkommen (-6 von B3) oder auf den Pferden (-1 von B3) gründen, um sowohl Meereszugang als auch die Möglichkeit auf Steinwerke zu haben. Das passt auch von der Entfernung mit der o.g. Wissenschaftsstadt.
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