Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

[Beff]

Die Details haben noch keinen umgebracht! Mir gefällt deine detallierte Beschreibung viel besser als z.B. das rasche Durchschreiben einer Story auf 3-5 Seiten.

Sehr schöne Story!

Der Detailgrad ist super!
Ich würde die Überlegungen zu Alternativen erst am Ende machen.

Das freut mich. Setzt euch hin und esst artig euer Popcorn, dann gehts die nächsten Tage auch wieder ordentlich weiter (ich hab Bettruhe verordnet gekriegt - Yeah! ).

Mekka zu annektieren bringt wenig in Bezug auf die Ideologien, es sei denn, Assurbanipal droht bei dir über 30% zu kommen. (Denn annektieren bringt die 25% Kulutr, die sonst abgezogen werden; der Tourismus bleibt aber gleich.)

Danke für die Hilfe. Die 25% mehr Kultur in Mekka wären immerhin 20 Punkte - das ist ein knappes Zehntel unseres gesamten Outputs. Wenn es die Zufriedenheit zulässt, bleibt die Annexion eine sinnvolle Option und damit auf der Tagesordnung.

[Beff]

Im Nebel des Krieges westlich unserer Indonesieneinsatztruppe taucht ein kleines Barbarenlager auf, das gerne von unseren Verbündeten aus Antwerpen beseitigt gesehen werden würde. Das bringt ein paar Punkte Kultur und passt auch sonst ganz gut, da Teile der Indonesienarmee eh demnächst nichts zu tun haben .




Noch in der selben Runde dürfen wir uns dank Beschuss einer Elitekanone und zwei Gatlings auch schon über die einmarschbereite indonesische Hauptstadt freuen. Wir gönnen uns den Luxus und greifen nicht mit unserem Blitzkriegschützen (-4-7 der Stadt) sondern mit einem Sani an, um dem noch ein paar XP zu generieren.
Der Blitzkriegschütze geht mal ein paar Schritte auf Makassar zu, um Gajah Mada ein Argument mehr in die Hand zu geben, die Kapitulation anzubieten. Die Kavallerie im Osten der Stadt wird gleich mal zu dem Barblager von oben geschickt.




Und so sieht die Stadt von innen aus:
Für eine 10 :5pop:-Stadt ist das ganz nett, aber der richtige Kracher wird Jakarta in diesem Spiel wohl nicht mehr werden.




In der Heimat beschließen wir, ein paar Zulu die Waffen wegzunehmen und Wanderstöcke in die Hand zu drücken. Wir werden den Plan umsetzen, Assur einen Zuluvorposten vor die Nase zu knallen und legen hier nun den Grundstein. Jetzt fehlen nur noch ein paar Kanonen, die wir dann in dem Vorposten zu Artillerien aufrüsten können.




Die assyrischen GWI kommen nun bereits mit doppelter Deckungsbefförderung zu uns gelatscht. Durch solche Späße und unsere langsam leicht veralteten Gatlings ist die Beseitigung der Infanteristen schon ein sehr zähes Ringen. Unter Umständen muss wohl doch noch der ein oder andere Schütze zur Unterstützung der Damaskusfront herangezogen werden. Insbesondere, da Xian in 6 Runden auch anfängt, Einheiten auszuspucken

[viktorianer]

Die Details machen deine Story sehr wertvoll!

[Beff]

Durch die "Erforschung" der Astronomie können wir seit ein paar Runden endlich hochseetaugliche Schiffe bauen. Mit ein paar Galeassen, die wir amlaufenden Band in Hlobane produzieren und der tatkräftigen Mithilfe einiger Stadtstaaten, haben wir so halbwegs die Kontrolle über die Anfahrtswege zu dem angepeilten Aufmarschgebiet im oberen rechten Teil des Bildes übernommen. Es stehen immer noch mind. 2 assyrische Fregatten in Kar-Tsukulti am rechten Rand des Bildes rum. Aber solange die sich dort nicht wegbewegen, können sie auch die Truppenbewegungen über die große Bucht weder bemerken noch bekämpfen :top:




Diese Runde wurde uns mitgeteilt, dass das Zuluvolk ganz scharf auf Silberbesteck ist. Dieser Rohstoff ist nur in westassyrien erhältlich, also haben wir doch einen perfekten Vorwand geliefert bekommen, dort einzumarschieren :ffft:
Wir kommen mit zwei Generälen aus Indonesien über die Meerenge geschippert, also können wir einen davon gerne für eine Zitadelle verwenden. Bei dem südlichen Siedlungspunkt wäre das auch nötig um das Silber anzuschließen, wobei hier auch ein Bautrupp mitgebracht werden müsste. Der nördliche Punkt gibt uns außerdem Krabben, die sonst noch von keiner Stadt pangäaweit angeschlossen sind, ist defensiver, aber wir könnten höchstens durch einen großangelegten Zukauf von Landfeldern halbwegs offensive Zitadellen errichten :gruebel:




Da unsere zufriedenheit mal wieder in den Keller gerutscht ist, nähern wir uns ein wenig unseren nächsten Nachbarn, Zanzibar an. Perlen gibts noch nicht im Zululand und die zusätzliche :5): durch den merkantilen Stadtstaat nehmen wir auch gerne mit,´. Nach der Überweisung bekommen wir eine Meldung, jetzt auch Öl geliefert zu bekommen. Wir haben Biologie noch nicht entdeckt, daher können wir es wohl nicht nutzen, aber ich sehe auch keine passende Geländeverbesserung - seltsam.




Unsere tapfere kleine Gatling hat bald keine Befförderungen mehr übrig. Dank des Zulutraits hat das gar nicht mal so lange gedauert.




Nach langer Zeit mal wieder ein Bildchen vom Brennpunkt Beijing: Wir arbeiten dran, alle Truppen schön zu heilen und die gegnerischen Vorstöße vor allem im Nahkampf aufzuhalten. Dabei fällt uns ein alter Bekannter auf: Unser Pazifistenkrieger hat mal wieder zugeschlagen und nur 4 HP übrig gelassen. da wir ihn aber diese Runde erst die Blietzkriegsbefförderung verpasst haben, hat er noch einen zweiten Versuch :top:

[HellfireHB]

Und wenn Du die Stadt 4-4 vom oberen Kreuz gründest?
So könntest Du sowohl aus den Krabben, als auch aus dem Silber, ein paar bekommen.
Außerdem wäre im 3. Ring noch 2x Wild.
Allerdings benötigst Du dann für das schnelle Anschließen des Silbers wohl einen General ... wobei die Zitadelle im Zusammenspiel mit dem vorhandenen Berg ganz gut helfen sollte.

[Beff]

Und wenn Du die Stadt 4-4 vom oberen Kreuz gründest?
So könntest Du sowohl aus den Krabben, als auch aus dem Silber, ein paar bekommen.
Außerdem wäre im 3. Ring noch 2x Wild.
Allerdings benötigst Du dann für das schnelle Anschließen des Silbers wohl einen General ... wobei die Zitadelle im Zusammenspiel mit dem vorhandenen Berg ganz gut helfen sollte.

Für eine normale Stadtgründung in einer früheren Phase des Spiels wäre der Punkt wohl ideal, stimmt. Aber wir wollen dort oben ja nur einen militärisch wertvollen Vorposten haben. Das heißt für mich, dass meine Truppen dort heilen/upgraden können, wir außerdem offensive Zitadellen setzen können, um schneller voran zu kommen und noch dazu den 15%-Kampfbonus im eigenen Gelände nutzen können. Daher präferiere ich aktuell eine östlichere Lage. Die Krabben könnten beim oberen Kreuz für ca. 400 sofort angeschlossen werden (Landkauf+Arbeitsbootkauf, das ich auch jetzt in Hlobane bauen könnte). Diesen Nachteil mitnehmen und dafür eine offensivere Stadtposition kriegen halte ich für einen guten Kompromiss. Der Vorposten wird vermutlich eh nicht größer als 2 :5pop: werden. Warum auch?
Achja, wegen der von dir angesprochenen Verteidigbarkeit: Dieses Land ist Niemandsland - meine Späher konnten vor 20 Runden da ungehindert schalten und walten. Das wird sich natürlich ändern, wenn ich dort eine Stadt hinsetze. Aber da ich zum gleichen Zeitpunkt mit meiner kleinen Indonesienarmee ankomme, hoffe ich, keinen langwierigen Belagerungskrieg aushalten zu müssen, sondern sogar vorrücken zu können.

[Großadmiral Thrawn]

Wen du Assur eroberst hast du direkt gewonnen, oder?

[Beff]

Wen du Assur eroberst hast du direkt gewonnen, oder?

Wenn ich Beijing halten kann bzw. mir auch keine andere Hauptstadt weggenommen wird, ja.

[Beff]

Überraschung!
Wer sich auf einen fiesen Kampf mit Barbaren gefreut hat, der reichlich abwirft hat sich geschnitten. Das Barbarenlager, welches Antwerpen so verunsichert ist ... leer . Naja, brauchen wir wenigstens keine weiteren Einheiten hinziehen. Die Kavallerie bewegt sich dann gleich mal nach Norden und macht Stunk gegen den Indonesier, nämlich seine Armbrust. Danach lassen wir die Pferdchen nochmal ein wenig Plündern. So können wir unter Umständen Gajah zur Kapitulation bewegen.




Schon wieder eine neue Runde -Mannomann, geht das rasant vorwärts
Wir machen unser Vorhaben war und spielen Bingo! (Big Ben+Gringo). Ab nächste Runde können wir billig einkaufen . Das werden wir insbesondere in der zukünftigen Assur-Vorpostenstadt auch machen müssen.




Am Anfang der Runde berichtet unser Späher, dass es mal wieder ein paar Baupläne in Assur zu besichtigen gibt. Was uns ehrlich überrascht ist, dass Ashurbanipal in den letzten 3 Runden offenbar Dynamit entwickelt hat. Hätten wir das mal eher gewusst hätten wir uns dieses ganze "forschen" in die Richtung sparen können . Sei's drum. Wir nehmen Navigation wegen der unmittelbaren Vorteile im Krieg und hoffen, dass zukünftig nicht allzu viele Artillerien unseren Weg kreuzen.




Hier sehen wir mal, wie sehr die GWI Assyriens doch weh tut. Selbst in der Zitadelle muss eine Gatling ihr baldiges Ableben beffürchten. Gerade eben schafft sie es dieses Mal noch und flüchtet sich nach Damaskus.




Dank HellfireHB sind wir auf die Idee gekommen, in der nach ihm benannten Stadt HloBane gleich ein Arbeitsboot in Auftrag zu geben, was die Krabben in der noch zu gründenden Vorpostenstadt anschließen soll. Danach kümmern wir uns brav um Aufrüstung

[Beff]

Mit der soeben erklauten Navigation können wir nun unsere fleißigen 'Galeassen upgraden. Diese hier durfte in den vergangenen Runden stets Xians Stadtmauern beharken - die Stadt wehrte sich ja dank der Revolte nicht. Nun könnte sie zur Abwehr assyrischer Bodentruppen an Bedeutung gewinnen. *klick und geld ausgeb*




Das Sichern der Lage um Beijing ging schneller als erwartet. Die vereinzelt angreifenden GWI kommen meist auf Schwemmland dahergetrabt und lassen sich so relativ leicht kaputtschießen. Also verfolgen wir weiter den Masterplan und setzen den Angriff auf Assyrien mit der Belagerung Nanjings fort. Aaaaangriff!




Bingo!




Beim Studieren unserer Quests und Luxusressourcen fällt auf, dass wir gar keinen Trüffel angebunden haben. War es nicht früher mal so, dass eine Zitadelle (rechts im Bild) die darunter beffindliche (Luxus)Ressource ans Handelsnetz anschließt? Schweinerei! Scheint beim Trüffel nicht geklappt zu haben, aber in Nanjings Einzugsgebiet ist schon das nächste Vorkommen. Müssen wir uns das halt holen




China macht sich Sorgen um unsere Finanzen und bemerkt, dass man im Krieg gar kein direkt überweisen kann. Aber Wu Zetian ist ja einfallsreich und weiß sich anders zu helfen: Sie lädt das ganze Gold auf einen Frachter und schickt ihn zu unserer Nordgaleasse. Wir sagen brav danke und greifen zu

[Beff]

Wir stoßen vor den Toren Najings auf so wenig Widerstand, dass wir selbst mit unseren Nahkämpfern bequem und gefahrlos angreifen können . So lässt sich die Sache natürlich auch beschleunigen. Dank Ikandabefförderung sind die Einheiten auch im unwegsamen Gelände schnell ausgetauscht, sollte eine mal in den roten Bereich geschossen werden. Unser Sani (-3 der Zitadelle) kümmert sich dann liebevoll um sie ^^




Unsere kleinen Scharmützel zu See tragen erste Früchte. Ein großer Admiral französ... Moment, die gibt es nicht... unbekannter Herkunft geht aus den tapferen Kapitänen der Zulugaleassenfregatten hervor und fördert nun die Kampfkraft zur See!




Ich habe nicht mehr im Blick, wann wir das erste Mal in die Planung aufgenommen haben, Dynamit zu erforschen... Endlich ist es so weit! Wir verfügen nun über das Wissen, wie man die ganz dicken Dinger an die Front karrt und so auch aus der dritten bzw. vierten Reihe schießen kann. Jetzt gehts los!




...und *klick*




Anderenorts kann man sich noch nicht der neuen Technik bedienen und muss daher weiterhin auf weniger große Geschütze, die dafür etwas schneller abgefeuert werden setzen. Nach langem Ringen und der Bündelung aller verfügbaren Kräfte werden zwei GWI zerstört. Und es rückt schon die nächste an

[Großadmiral Thrawn]

[slowcar]

Zitadellen schliessen nur strategische Ressourcen an. Auch wenn es blöd ist.

Im letzten Post hast Du das letzte Bild doppelt - war aber sicher nur ein Test um zu gucken ob noch wer mitliest

[Beff]

@slowcar: Danke für den Tipp. Ist behoben.

@Imperator Lorne: Machs dir schwieriger und piekse das Popcorn mit dem Impi-Speer an und iss es dann direkt von der Spitze (wäre das eine Chinastory würde ich dir vorschlagen, Smarties mit Stäbchen zu essen, sei froh! )

[Beff]

In Runde 206 stellen wir erfreut fest, dass nicht nur die chinesische , sondern auch die erzverfeindete assyrische Handelsmarine den Zulufeldzug mit 200 unterstützen wollen. Wir sehen das als Zeichen der assyrischen Beffölkerung unsere Beffreiung herbeizusehnen.
Man sieht außerdem, dass die ersten Einheiten das Aufmarschgebiet auf der Wüstenhalbinsel bald erreichen. Es geht voran




Auf der Halbinsel haben sich soeben Rebellen ein Lager errichtet, die sich offenbar auch gegen die assyrische Großmacht auflehnen wollen. Sollten sie sich uns in den Weg stellen müssen wir allerdings kurzen Prozess mit ihnen machen. Nördlich der Halbinsel werden mit Hilfe der Stadtstaatenmarine die letzten assyrischen Aufklärungseinheiten gestellt... fast! Mal wieder schaffen es die Truppen der bärtigen Prinzessin, unserem Beschuss hauchdünn zu entgehen. Das positive daran: wir können nächste Runde nochmal drauf schießen und bekommen so mehr Erfahrung (nachteilig ist das längere Überleben der Galeasse vermutlich ebenso nicht, da sie bisher nur auf das StSt-Boot gefeuert hat). Es geht voran.. halbwegs




Unsere Kultur reicht schon wieder aus, um eine neue SoPo einzuführen. Wir verfolgen den Ideologiebaum "Ordnung" erneut weiter. Die paar Punkte Zufriedenheit aus 1 Observatorium und evtl. ein paar Schulen in Marionetten brauchen wir im Moment nicht, da wir genug generieren... Moment mal! Das war doch bis eben noch knapp über 0 ... dazu kommen wir gleich nochmal.
Die neu gegründeten 3:5pop:-Städte lachen uns ja schon ein wenig an, da wir demnächst ja eine Stadt gründen wollen. Aber :5pop: brauchen wir da drin nicht unbedingt - ich sehe also weiterhin so gut wie kein Szenario, in dem diese sehr spät verfügbare SoPo sinnvoll gewählt werden könnte . Tourismus und Wissenschaft interessieren die Zulu weiterhin nur am Rande und wir wählen daher den 5-Jahre-Plan, um unsere weiter anzukurbeln.
Zwei Sopos innerhalb von 7 Runden... wenn das mal nicht voran geht




Der Produktionsbonus der 5-Jahres-SoPo steigert unsere je nach Städtefeldbelegung um 5-20%. Es geht ordentlich voran




Nun werfen wir noch einen Blick auf die Tourismus/Kulturwertung: Da wir mit 10% -Einfluss auf Assyrien jetzt ebenfalls "exotisch" bei ihnen bekannt sind (wie sie es auch bei uns sind), gibt es nun keine kulturbedingte Glücklichkeitsverschiebung zu unseren Ungunsten! Das sind mal eben 11-12 Happyfaces mehr! Ihr ahnt es schon: Auch kulturell geht es also voran!