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Thema: Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

  1. #91
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Impi gegen Schützen würde ich nicht empfehlen. Also entweder eine kleine Pause einlegen, konsolidieren, Truppen nachbauen. Oder mit China weiter.
    Du hast keine beförderten Fernkämpfer, oder? Bei meinen Spielen ist das Rückgrat meistens eine Gruppe von Armrbrüsten->Gatlings mit Reichweite und Logistik, die sind gegen den Unitspam sehr hilfreich (siehe meine eigene Shaka-Story).

  2. #92
    Registrierter Benutzer Avatar von Beff
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Impi gegen Schützen würde ich nicht empfehlen. Also entweder eine kleine Pause einlegen, konsolidieren, Truppen nachbauen. Oder mit China weiter.
    Du hast keine beförderten Fernkämpfer, oder? Bei meinen Spielen ist das Rückgrat meistens eine Gruppe von Armrbrüsten->Gatlings mit Reichweite und Logistik, die sind gegen den Unitspam sehr hilfreich (siehe meine eigene Shaka-Story).
    Ich hab eine Gatling mit Logistik & Reichweite und 4 Kanonen, die entweder beides schon haben oder kurz davor sind. Deswegen wollte ich ja auch schnell auf die Artillerie forschen...


    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Ahja, warum zum Gaier nutzt du das ganze Gold nicht und machst damit min. 500 Jahre früher Schluss? ^^
    Mir fällt grad was hervorragendes ein, was ich jetzt als von langer Hand geplant verkaufen könnte: Ich kaufe mir, sobald die Kohle bei Zimbabwe angeschlossen ist (noch 3-4 Runden) davon sofort 3 Fabriken (je 1050 ) und werde damit evtl. der erste sein, der eine Ideologie wählen kann!
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  3. #93
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Gehts auch mal weiter?
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  4. #94
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    Zitat Zitat von Imperator Lorne Beitrag anzeigen
    Gehts auch mal weiter?

    Ich bin gerade auf Dienstreise, hab aber gestern schonmal ein paar Runden weiterspielen können. Heute habe ich ein wenig mehr Zeit und kann diese Runden dann auch online stellen (wenn das tolle WLAN im Hotel nicht wieder abschmiert...). Ansonsten gehts dann nächste Woche wieder etwas regelmäßiger weiter
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  5. #95
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    Go North! (Life is peaceful there)

    Nachdem die Zulu auch Damaskus ihr eigen nennen dürfen, klopfen kleinere Zivilisationen an und beschweren sich über unseren Eroberungsfeldzug und bezeichnen Shaka als ungehobelten Wilden. Was für eine totale Fehleinschätzung
    Da es der allgemeinen Meinung zu entsprechen scheint, behalten wir Damaskus zunächst und bauen dort einen Schutzwall gegen die Assyrer im Norden auf. Die Stadt bringt uns auch die bisher noch nicht angeschlossenen Färbemittel und per Zitadelle könnte man den Assyrern sogar noch Edelsteine wegnehmen, die ebenfalls noch nicht angeschlossen sind. Die Forscher Shaks beschäftigen sich jetzt doch mit dem Schießen aus kleineren Rohren als zunächst geplant (Rifling statt Dynamit). Das sollte in 12 Runden fertig sein und damit rechtzeitig, um nach einer Einnahme Beijings alle Impi und Musketiere aufwerten zu können.

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    Im Nachhinein werden wir nochmal bestätigt, Medina abgefackelt zu haben. Im Vergleich zu unserer lächerlichen Flotte bestehend aus 4 Galeassen hat Prinzessin Ashurbanipal doch einiges mehr an Schlagkraft aufzubieten. Wir werden also in einem etwaigen Krieg mit den Assyrern wenn möglich die Küsten meiden, um nicht von den Fregatten zerlegt zu werden. Sollte machbar sein - das unbewohnte Aufmarschgebiet im Westen Assurs ist groß genug. Im Moment schicken wir unsere geheilten Landtruppen von Damaskus nach Norden in Richtung China und postieren uns da (ich habe Offene Grenzen mit China und Assur) strategisch um die Grenze Beijings herum.

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    Unsere in Delhi gekaufte Galeasse hat ja im Westen eine bisher unbekannte Insel entdeckt, für die sich offensichtlich auch die Indonesier mehr als nur ein bisschen interessieren. Durch eine Besiedlung könnten sie ja immerhin mal ihren Trait nutzen auf dieser Pangäa . Auch diese Flotte ist der unseren gnadenlos überlegen, aber Delhi (die einzige Stadt an der Westküste) ist glücklicherweise von See aus nicht sooo leicht zugänglich. Wir werden demnächst mal eine Einheit auf die kleine Insel übersetzen, um dem dort gefundenen StSt eine Freude zu machen.

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    Im Jahre 1220 n. Chr. begründen die Assyrer die pangäaweit erste Ideologie - Autokratie. Leider haben wir das Rennen um die erste Ideologie verloren, da das Anschließen der Kohle zu lange dauerte. Aber in den nächsten Runden holen wir da auch auf. Die Frage ist jetzt nur, ob die Zulu im Fahrwasser der Assyrer schwimmen und ebenfalls Autokratie wählen sollten oder doch auf Ordnung gehen. Dazu mal die Kulturübersicht der beiden Völker. Ordnung bringt uns schnell Zufriedenheit (durch Monumente), Autokratie hat in Tier 1 den Angriffsbonus verwundeter Einheiten...
    In der Techübersicht ist Ashurbanipal noch nicht weitergekommen, aber Biologie ist immer noch verbilligt. Das hatte vorher sicher nur Harun Al-Rashid. Bleibt der Forschungsrabatt für die Tech erhalten, wenn die Zivilisation ausgelöscht wurde, die diese Tech entwickelt hat? Falls ja, hat Ashurbanipal noch keine Biologie und damit kein Öl. Das würde heißen, dass die Flugzeuge noch ein wenig auf sich warten lassen.

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  6. #96
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    Recht und Ordnung

    Endlich haben wir genug Kohle, um unsere Kohle aus dem Fenster schmeißen zu können! Will heißen, wir kaufen Fabriken in den drei für den Kriegsausgang entscheidendsten Städten, um so schnell wie möglich eine Ideologie wählen zu können. Schneller wäre es gegangen, wenn unsere Arbeiter schon früher den Wald gerodet hätten, der auf den Kohlevorkommen stand. So sind wir nun eine Runde nach Assyrien dran – immerhin. Wie man auf dem Bild sieht, sind die Fabriken nicht nur für die Ideologien gut, sondern bringen auch ein paar -Vorteile mit sich.

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    Bleibt nun also die Entscheidung, welcher Ideologie gefolgt werden soll. Wir wollen möglichst Ideologie-SoPos einführen, die uns Zufriedenheit oder Kampfboni bringen. Bei Autokratie sticht da der 25%-Angriffsbonus für angeschlagene Einheiten ins Auge, den wir direkt mit dem Zweiteinführerbonus adaptieren können. Danach wird’s mit Boni allerdings etwas mauer: wir haben kaum Arsenale/Waffenkammern/Burgen, um die Zufriedenheit zu pushen, billigeres Kaufen bringts auch nicht wirklich, da wir eine akzeptable Produktion haben und außerdem bereits eine genügend große Armee zusammengebastelt. Bis zu den Boni der 3. Ideologiestufe (Clausewitz) werden wir vermutlich gar nicht vorstoßen. Freiheit fällt aus wegen Bodennebel.

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    Bleibt Ordnung! Die Monumente ziehen unsere Zufriedenheit schön weit nach oben, während der Patriotische Krieg dafür sorgt, dass wir nun besser im Heimatland (und dem frisch eroberten Feindesland ^^) kämpfen können. Passt genau zu unseren Vorstellungen einer guten Ideologie.

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    Aha! Prinzessin Ashurbanipal lässt ihre Maskerade (den Bart) fallen. Meine Spione entdecken, dass die assyrische Schönheit Pläne gegen uns ausheckt. Währenddessen geht unsere Arabienarmee um Beijing in Stellung, um nach der Weltkongressabstimmung losschlagen zu können. Unsere Einheiten blockieren damit zwar eine Menge assyrischer Einheiten, die ansonsten eine nach der anderen vor Beijing in Grund und Boden geschossen worden wären (wie schon die letzten ca. 30 Runden), aber das schnelle Vorrücken unserer Kanonen ist im Moment wichtiger, als die Schwächung des übernächsten Feindes.

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    Die Insel im Westen Delhis hat nicht nur unsere Landeinheiten angelockt, sondern auch einen assyrischen Späher, der das leergeschossene Barblager einnimmt und damit seine Prinzessin bei den Herrschern Budapests beliebt macht.


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  7. #97
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    Kleine Staaten und kleiner werdende Reiche

    A pro pos Budapest: Werfen wir mal einen Blick auf die Stadtstaaten dieser Pangäa. Seit die Araber nicht mehr unter uns weilen, kümmert sich keiner so wirklich um die kümmerlichen Reiche. Bis letzte Runde war Assyrien noch mit Cahokia verbündet, aber diese Allianz entsprang auch eher zufällig erfüllten Quests. Glücklicherweise gehört sie aber nun der Vergangenheit an. Bei der Seemacht Cahokias könnte uns im Falle der Kriegserklärung eine böse Überraschung drohen. Drei Stadtstaaten wollen, dass wir neue Naturwunder entdecken. Zu Lande haben wir alles außer dem Land zwischen Beijing und Shanghai bereits aufgedeckt und auch dieser Landstreifen wird dank OG-Abkommen demnächst besucht. Also kann die Lösung eigentlich nur auf dem Meer liegen. Karavellen haben wir aber immer noch nicht . Da wir aber in wenigen Runden erst einmal China den Krieg erklären werden, sollten wir verstärkt auf Tyre aufpassen: Das ist der Stst, der direkt neben dem soeben eroberten Damaskus liegt. Zusammen mit chinesischen Truppen aus dem Norden kann Tyre da schon ordentlich Schaden anrichten. Im schlimmsten Fall fällt unser nördlicher Schutzwall in die Hände der Feinde. Um das zu verhindern postiert Shaka ein paar Trüppchen in und um Damaskus, um eine von See kommende Invasion aufhalten/verlangsamen zu können.

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    In Runde 188 trägt die GP-Schmiede in Zimbabwe endlich mal Früchte: Ein großer Wissenschaftler erscheint. Da wir nicht vorhaben, das Spiel noch lange gehen zu lassen und eh schon im IZA sind, wird er nicht angesiedelt, sondern bulbt uns direkt Rifling und die Hälfte der Militärwissenschaft.

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    Damit können unsere Speerschmeißer nun endlich Schießeisen in die Hand drücken. Ganze 185 kostet der Spaß, aber die Kampfstärke verdoppelt sich ja auch, wobei die ganzen schönen Ikandabefförderungen bestehen bleiben. Nehmen wir!

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    Unsere Ideologiewahl könnte sich dann doch als etwas negativer auswirken als gedacht. Den Zufriedenheitsbonus durch die Monumente gleicht die assurbedingte Unzufriedenheit sofort aus. Hoffen wir, dass sich das ändert, wenn die große Weltwunderstadt Mekka endlich online geht.

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    Im Rundenwechsel dann die (erneute!!!) Überraschung: Assur und Beijing schließen wieder mal Frieden. Zwei Runden, beffor die Zulu angreifen wollen. Und Assyrien bekommt mal wieder eine Stadt dafür geschenkt – Xian (18 ). Damit haben wir zwar keine gemeinsame Grenze mehr mit China, allerdings wurde die ganze chinesische Flotte direkt vor die Tore Damaskus‘ verschoben, die in Xian stationiert war. Großartig. Wenn wir es schaffen, Beijing einzunehmen wird es dann echt schwierig, es dann auch zu verteidigen, sobald wir im Krieg mit Assur sind. Und unser Heer ist nicht groß genug, dass wir es aufteilen können. Aber es gibt kein Zurück!

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  8. #98
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    Die Ruhe vor dem Sturm

    Wie angekündigt folgt also nun die Abstimmung im Weltkongress. Da wir mittlerweile fast alle wichtigen Techs zusammenhaben (und „nur“ noch 11% Rückstand aufzuholen sind) und den Großteil aller Weltwunder unter unserer Kontrolle haben, fällt die Wahl auf den Vorschlag unseres Erzfeindes und nicht auf unseren eigenen Vorschlag. Die extra werden wir dringend benötigen, um dem kulturellen Einfluss der Autokraten aus Assur etwas entgegensetzen zu können.

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    Tadaa! Es war eine gute Entscheidung. Gegen die Stimmen von Ind(ones)ein kamen wir tatsächlich nur mit der Stimmhäufung an und für unseren eigenen Vorschlag hätte es gegen Assur und China nicht gereicht. Alles richtig gemacht. Der Kulturbonus für Mekka kommt dann in einer Runde. 14 lange Runden mussten wir warten für die Perle der Wüste. Die Truppen haben sich um Beijing versammelt. Komisch, dass Wu Zetian nicht mal anfragt, was die denn an der chinesischen Grenze zu suchen haben. Passiert das etwa nicht, wenn man ein OG-Abkommen hat?

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    Wir dürfen im Weltkongress erneut einen Vorschlag unterbreiten. Da wir Mekka eingenommen haben wäre ja Islam als Weltreligion ganz nett. Aber irgendwie kann ich das nicht auswählen. Weil die Helige Stadt nicht mehr in Gründerhand ist? Ist Delhi (Buddhismus) aber auch nicht. Vermutlich muss der Religionsgründer noch leben. Dann schlagen wir halt etwas vor, was alle freut und uns in 25 Runden vermutlich am meisten bringt

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    Im Westen ist unsere Expeditionsflotte übrigens auf ein neues Naturwunder getroffen. Die Vulkaninsel Krakatoa tut sich auf und kann unseren Einfluss wie vorhin erwähnt bei drei Stadtstaaten erhöhen. Erfreulich! Ebenso erfreulich ist, dass Tyre mittlerweile nicht mehr unter Wu Zetians Pantoffel steht. Wir haben also keinen allzu großen Gegenangriff auf Damaskus zu beffürchten wenn…

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  9. #99
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    Es kommt zum Krieg!

    Wir erklären China den Krieg! (Und hacken damit laut Wus Aussage auf den Schwachen rum. Soll uns recht sein, wenns keine Gegenwehr gibt)

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    Die bärtige Prinzessin findet das nicht fein. Zur Erinnerung: Assyrien besitzt 3 chinesische Städte und hat ca. 80% des Spieles einen Angriffskrieg in Richtung China geführt. Ashurbanipal hat wohl eine gespaltene Zunge hinter ihrer Bartmaskerade versteckt.

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    Also geht es los. Unsere bereits in Stellung gebrachten Kanonen sollen sich nur um die Einheiten Wu Zetians kümmern, die den Kanonen Schaden zufügen könnten und ansonsten auf die Stadt schießen. Ich verstehe nicht ganz, warum die Kanone -4-4-7 nicht auf Beijing ballern kann. Die muss demnächst noch umpositioniert werden. Außerdem taucht diese Runde der erste Schütze Chinas auf, der unseren Einheiten eine Weile deutlich überlegen sein wird. Die Impi können nun nicht mehr mithalten und müssen in der Defensive darauf warten, dass sie im eigenen Terrain ebenfalls zu Schützen modernisiert werden können. Bis dahin müssen wir uns zuluuntypisch auf die Fernkämpfer verlassen.

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    Im Bildrand konnte man es schon erkennen: Eine neue SoPowahl steht an. Im 2. Ordnungszweig eröffnen uns einige interessante Wahlmöglichkeiten. Forschen müssen wir nicht mehr allzu viel, wenn alles gut läuft. Die Zufriedenheit für Wissenschaftsgebäude bringt aktuell gar nix, da wir ausschließlich den unteren Techzweig erforscht haben und diese Gebäude noch nichtmal bauen können. Der Rest ist nicht ganz so interessant, weshalb wir uns für die Parteiführung entscheiden. Ein wenig und ein wenig brauchen wir auf unserem Weg vermutlich noch.

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    Prinzessin Ashurbanipal hat im Weltkongress übrigens vorgeschlagen, Weihrauch zu verbieten. Nach langer Suche finden wir das einzige Vorkommen: Unsere Alliierten in Antwerpen sind die Glücklichen. Das könnten wir schon als vorsichtige Maßnahme gegen uns werten. Aber 25 Runden sind noch viel Zeit – kein Grund uns jetzt schon Sorgen zu machen. Erstmal muss China mit Renaissancebewaffnung eingestampft werden. Emoticon: zulu

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  10. #100
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    Ein Krieg ist nicht genug

    Der nächste Turnset beginnt mit einem Paukenschlag: Gajah Mada wundert sich über die Truppen vor seinen Grenzen (die im Vergleich zu der Runde zuvor sogar weiter weggerückt wurden). Da wir ohnehin in wenigen Runden den Krieg erklären wollten, sagen wir ihm einfach direkt ins Gesicht, was der Grund des Aufmarsches ist. Wirklich Angst vor diplomatischen Konsequenzen müssen wir eigentlich nicht haben, da wir demnächst sowieso mit allen verbliebenen Großreichen (außer Indien) im Krieg liegen werden, aber so sparen wir uns wenigstens das genaue Ausklügeln von Erstschlagsoptionen und Kriegserklärungen

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    Da wir unsere an der Küste liegenden Kernstädte vor einem Gegenschlag der indonesischen Marine schützen wollen, sehen wir zu, dass wir Stadtstaaten als Puffer zwischen den Angriffslinien mit uns verbünden. Auf der Ostseite der Ind(ones)ien-Halbinsel nimmt diese Rolle Sydney ein, mit dem wir uns ja bereits vor wenigen Runden durch ein Handelsroutenquest gutstellen konnten. Auf der Westseite kaufen wir kurzerhand Byblos. Kulturelle Stadtstaaten wären uns zwar lieber, aber Byblos war gerade günstig zu haben und nur durch diese Allianz kann unsere Entdeckergaleasse eventuell überleben.

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    An der chinesischen Front bei Damaskus wäre Tyre ganz oben auf der Allianzwunschliste. Er liegt perfekt, um Damaskus über See abzusichern, bringt dazu noch einen Haufen Zufriedenheit mit sich, kostet aber aktuell zu viel. Und an Propheten kommen wir bisher nur, indem wir uns welche klauen . Hoffen wir nur, dass sich China, die bis vor wenigen Runden mit Tyre verbündet waren nicht noch ein paar investiert, um diesen Zustand herzustellen

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    Byblos ist nicht der einzige Stadtstaat, den wir uns gefügig machen konnten: Auch Bucharest, der im Norden unseres Kernlandes liegende kulturelle Stst ist nun auf unserer Gehaltsliste. Wir haben dort bereits 97 angesammelt, aber Assur ist mit ein paar Pünktchen vorn. Eine kleine Geldspende behebt diesen Makel und generiert uns so weitere -Punkte, die wir im Ideologienkampf mit Assyrien dringend benötigen. Durch den Weltkongresserlass und die Beendigung der Revolution in Mekka sind wir von ehemals 90 auf satte 218 gekommen. Damit sinkt der Einfluss der assyrischen Kultur im Zululand wieder. Nicht auszudenken, wenn die Zulukrieger assyrische Blue Jeans und falsche Bärte tragen müssten . Damit dürfte auch die ideologiebedingte Unzufriedenheit zumindest nicht ansteigen.

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    Ein Blick nach Westen zeigt die etwas unvorbereitete Indonesieneingreiftruppe, die aus den stark veralteten Indonesiern schnell Kleinholz macht. Immerhin konnten wir hier vor der überraschenden Kriegserklärung noch alle Impis aufrüsten, damit sie nun auch dem Stadtbeschuss mehrere Runden lang trotzen können.

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  11. #101
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    Alle guten Dinge sind drei...

    Da wir nur wenige Einheiten an der Front zu Indonesien haben, müssen wir alle sich uns bietenden Möglichkeiten ergreifen, um die Kampfmoral der Krisschwinger zu unterminieren. Dazu werfen sich unsere Schiffe todesmutig in die Wellen vor der indonesischen Hauptstadt und schießen bis an die Zähne bewaffnete und mordsgefährliche Walfänger zu Klump

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    Aber nicht nur wir setzen dem Gegner zu, sondern auch andersherum. In dieser Runde mussten wir den Verlust von zwei Galeassen beklagen. Die eine wurde von einer indonesischen Fregatte in die Enge getrieben und dann von einer StSt-Karavelle aufgerieben. Die andere hat sehr erfolgreich die chinesischen Boote nördlich von Tyre abgelenkt, bis aus dem Nebel des Krieges auf dem großen Ozean im Osten eine fiese Piratenbande unter indonessischer Flagge die tapfere Besatzung niedermetzelte.

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    Auge um Auge: Unsere Schiffsbesatzung am anderen Ende des weiten Ozeans versucht sich ebenso in der Plünderung von schwächeren Schiffen. Außer Frachtern gibt es auf den 7 Weltmeeren allerdings keine schwächeren Opfer - also nehmen wir die. Das herausspringende lässt sich wunderbar in Einheitenmodernisierungen und StSt-Allianzen umwandeln. Danke dafür!

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    Und siehe da: Der Prophet, dessen Ankunft Tyre so sehr herbeigesehnt hat ist im Kernland der Zulu angekommen. Da Tyre die bloße Anwesenheit allerdings nicht reicht, müssen wir ihn wohl in unsere Heerlager geleiten und ihn in unseren Farben schmücken. Dazu wird in Zimbabwe schnell ein Späher ausgehoben.

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    Und jetzt kommt es richtig dicke: Die bärtige Prinzessin erklärt uns ohne jegliche Vorwarnung den Krieg!!!
    Damit müssen unsere eh schon angeschlagenen Truppen um Beijing herum einen Zweifrontenkrieg auf feindlichem Terrain führen. Aus assyrischer Sicht ist es tatsächlich der ideale Zeitpunkt, um anzugreifen. Ich war ebenso überrascht von der Nachricht wie ihr und habe deswegen keinen Lagebericht der Front vorbereitet. Die Belagerung Beijings dauert lange, da nur eine aufgewertete Kanone außerhalb der Stadtreichweite dieselbe bombardieren kann. Einheitenscharmützel im Westen und Norden der Stadt dezimierten die Gesundheit unserer Zulutruppen teilweise sehr stark. Die große Mauer, welche sich in chinesischem Besitz beffindet erschwert das Manövrieren der Angriffstruppen zusätzlich. Glücklicherweise haben danke der Ikandabefförderungen so gut wie alle Einheiten mindestens 3 . Warten wir den Erstschlag der assyrischen Truppen ab und hoffen, dass noch 1-2 Truppenteile übrig bleiben, um Beijing vielleicht doch noch unterwerfen zu können. Ansonsten würde der offensive Teil des Feldzugs wohl erst nach der Aushebung einiger Artillerien weitergehen können... wenn überhaupt

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    Geändert von Beff (25. September 2013 um 21:30 Uhr) Grund: Ich habe mich vertan.^^
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  12. #102
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    Erholung vom Erstschlag Assyriens

    Die folgenden Runden stehen ganz unter dem Credo, die eine oder andere Einheit vor dem Beschuss der Assyrer zu retten. Eine unserer Elitekanonen hat es fast dahingerafft. Wir hoffen ihrem Tod mit einem instaheal (was für eine Verschwendung ) entgehen zu können. Immerhin waren die wichtigen Befförderungen Logistik und Reichweite schon vorher da und werden nun nicht durch die verschenkten EP hinausgezögert.

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    Und da ich mich auf meiner letztwöchigen Dienstreise kulturell weitergebildet habe, konnte ich bei der Besichtigung eines Turiner Schlosses folgenden nachgebildeten Stadtplänen und Verteidigungsplänen erfreuen:

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    Unsere Generäle sind ja nicht dumm und versuchen sich im Verteidigungsfalle ebenfalls an einem solchen Trutzgebilde , um der Umklammerung zwischen Guangzhou und Xian etwas mehr entgegenzusetzen und o.g. Elitekanone zu beschützen. Auf -7 vom General wäre zwar günstiger gewesen, da wir so auch einen schönen Handelspostendschungel abreißen, aber aussuchen können wir es uns nach der überraschenden Kriegserklärung Ashurbanipals leider nicht.

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    Die Kriegserklärung der bärtigen Lady zieht mal wieder Folgen bzgl. Stadtstaaten mit sich: Ormus erklärt uns mal wieder den Krieg. Es ist echt lächerlich, was mit diesem StSt in dem Spiel passiert . Das dürfte die dritte Kriegserklärung sein, wobei zwischen Runde 32 und der aktuellen Runde 195 zusammengerechnet ganze 18 Runden Frieden herrschte. Wer ist hier der Warmonger?

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    Hier sieht man einmal, was unserer Nordfront zugestoßen ist. Zum Glück haben sich die Kavalleristen vorwiegend auf das Vorrücken bzw. Anschießen von Musketieren (diese flüchten mal eben im Schutze einer Galeasse) beschränkt und sind nicht allesamt über unsere Kanonen hergefallen. Die Kanonen suchen indes ihr Heil in der Offensive und ballern Beijing so gut es geht weiter runter. Wir brauchen diesen Stützpunkt unbedingt, um nicht komplett von assyrischen Truppen aufgerieben zu werden.

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  13. #103

  14. #104
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    Hervorragende Entscheidung der KI, kommt nochmal bischen Leben in die Bude
    Sadist!
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  15. #105
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    Sei ehrlich, da stehst Du doch drauf. Emoticon: peitsche


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