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Thema: Die ganze Pangäa vergöttert Shaka... hoffentlich

  1. #31
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    Zitat Zitat von E-Feld Beitrag anzeigen
    Ich finde es gut, wenn man die barbarischen Einheiten nicht nur als Objekte sieht, sondern ihnen auch noch einen letzten Wunsch gewährt, bevor man sie in den unendlichen Äther schickt. Ich rege Isandhlwala an, auch wenn diese Stadt wohl in naher Zukunft nicht gegründet wird
    Ich war auch am Überlegen, wie die Städteliste weiterging. An Isandhlwana (mit 'n', oder?) konnte ich mich auch noch erinnern. Dann kamen auf jeden Fall noch Umfolozi und Umtata (Emoticon: vuvuzela) direkt hintereinander. Aber dazwischen fallen mir irgendwie keine weiteren Städtchen ein.
    Was meint ihr? Greift der Inder überhaupt nochmal an oder parkt er seine Trüppchen weiterhin, damit meine Impi was zum Spielen bekommen? Emoticon: zulu

  2. #32
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    Die 4te Stadt kann ich nicht nachvollziehen.

    1. keine neue Luxusresi
    2. Massive Verlängerung von Heldenepos und später der staatl. Hochschule.
    3. Bis auf das Kupfer und ein strategischer Schutz ist die Stadt da wirklich - aus meiner Sicht - sinnfrei. Als Warmonger nimmst du dir wohl eh Ghandi recht fix vor (alleine aufgrund der Nähe) und weil man den nicht unbedingt in der Moderne haben will - also brauchst du eigtl. auch keine PufferStadt dort.

    Wenn schon, dann hätte ich sie wohl ehr weiter westlich gebaut, wo man zwei Elfenbein und nen Wein noch sieht - dazu mind. ein Fisch und ein Weizen.

  3. #33
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    Da ich unbedingt wissen möchte, wie es mit unseren zulus weiter geht, hab ich gleich noch ein paar Ründchen gespielt

    Zunächst stürzt das Zulureich durch einen Beffölkerungszuwachs in Zimbabwe in eine Phase der Unzufriedenheit. Da habe ich leider nicht aufgepasst bzw. das Bautrupptiming versaut, da der Marmorsteinbruch erst in 3 Runden fertig wird. Aber im Süden unseres Landes treffen wir auf unserem Weg zu dem Barbarenlager völlig unerwartet auf einen weiteren Stadtstaat . Wer hat sich hier nochmal über die schlampig erkundenden Inder und Indonesier lustig gemacht?
    Günstigerweise will der Stadtstaat auch, dass wir das Barblager zerstören. Unsere zwei Krieger und der demnächst fertig werdende Ikanda-Bogenschütze sollen es richten! Emoticon: zulu
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    Da in dieser Runde auch alle möglichen Religionen verbessert/reformiert wurden nun mal ein Blick auf die Religionen unserer Nachbarn. Schön viele religiöse Gebäude, die und geben. Da wir immer noch eine -Produktion von exakt Null haben, wird der Nutzen allerdings noch etwas auf sich warten lassen. Mit viel könnten wir uns in ferner Zukunft auch Universitäten und Große Persönlichkeiten kaufen *träum*. Sollte ich doch nochmal über die Gründung Isandhlwanas am Uluruberg nachdenken?
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    Ein kurzer Blick auf unseren indonesischen Freund lässt mich grübeln, wie er es auf 2 pro Dschungelfeld bringt. Das Pantheon dürfte doch nur 1 bringen...
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    Unsere Truppen haben in den folgenden Runden das Barbarenlager im Süden umstellt. Ratet mal, wer den barbarischen Steinchenwerfer mit 9 HP leben ließ? Da nun aber zwei Schwertis innerhalb von 2 Runden gespawnt sind, nehmen wir die Füße in die Hand und ziehen uns zurück. Nächste Runde kommt dann unser erster Büffelkämpfer! Unsere Unzufriedenheit hält übrigens noch ein paar Runden länger an, da ein dreister barbarischer Bogenschütze, der vor ein paar Runden von den Indern aus seinem Heimatlager im Nordwesten vertrieben wurde unser Kupfer geplündert hat.
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    Nun bringen wir mal Licht ins Dunkel der Buffalobefförderungen: Mein neugebauter Speerkämpfer startet mit Hörnern (+1 etc.) und ich kann ihm die passende Büffelbrust (+10% gegen Fernkämpfer etc.) als Befförderung zuweisen. Ist gekauft (danke nochmal für den Hinweis, Revor!). Blöderweise startet der Speeri mit 2/3 , weshalb ich weder an den plündernden Barbbogie noch an den unter dem "Buffalo Horns"-Feld verborgenen Barbschwerti rankomme .
    A pro pos "": Nachdem die Inder mit ihrer tollen Eingreiftruppe das Barblager im Nordwesten plattgemacht haben, treten sie den Heimweg an. Den hier dürfen sie auf dem Heimweg mitnehmen: ""
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  4. #34
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    Zitat Zitat von SvenM Beitrag anzeigen
    Die 4te Stadt kann ich nicht nachvollziehen.

    1. keine neue Luxusresi
    2. Massive Verlängerung von Heldenepos und später der staatl. Hochschule.
    3. Bis auf das Kupfer und ein strategischer Schutz ist die Stadt da wirklich - aus meiner Sicht - sinnfrei. Als Warmonger nimmst du dir wohl eh Ghandi recht fix vor (alleine aufgrund der Nähe) und weil man den nicht unbedingt in der Moderne haben will - also brauchst du eigtl. auch keine PufferStadt dort.

    Wenn schon, dann hätte ich sie wohl ehr weiter westlich gebaut, wo man zwei Elfenbein und nen Wein noch sieht - dazu mind. ein Fisch und ein Weizen.
    Ich will mal versuchen, mich zu rechtfertigen:
    • 1.) Das zweite Kupfer kann ich vermutlich relativ gut vertauschen, da Gandhi auf 2 Wein und der Indonesier auf 3 Seide sitzt. Wenn Harun jetzt noch großflächig Bazaare baut, hat der sicher auch demnächst überschüssige Luxusressourcen.
    • 2.) Das ist allerdings richtig. Die Stadt produziert (noch) etwas schneller als meine Oststadt an den ganzen Steinvorkommen, sodass sich wohl lediglich die erhöhte -Anzahl der beiden Nationalen Wunder nachteilig auswirkt.
    • 3.) Mein Plan war es, daraus eine produktionsstarke Stadt zu machen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich Flusshügel liebe? Ich glaube, ich kann den Puffer dort gut gebrauchen, denn ich will nicht, dass vor den Toren meiner Hauptstadt gekämpft wird und ich sie im Unterzahlfall möglicherweise sogar verlieren kann. Ließe ich das Gebiet frei, könnte sich Gandhi dahin ausbreiten und stünde dann eben schnell vor Ulundis Toren. Und wehrhaft ist die Stadt dort extrem: Hinter der Stadt Hügel, davor Flachland und Fluss; außerdem nur ein Wasserfeld für Schiffsangriffe...
      Wie du der Argumentation entnimmst, gehe ich davon aus, zunächst vor allem aus der Defensive heraus gegen den Inder Krieg zu führen. Auf SG8 stampft die KI riesige Armeeverbände aus dem Boden, die mMn in einer Offensive unter dem Beschuss feindlicher Städte nicht verlustarm zu knacken sind. In der Defensive schon - und das soll Hlobane richten.
    • 4.) Ich hielt es nach den Hinweisen meiner Mitleser () für sinnvoll, auch am nördlichen Meer eine Hafenstadt zu besitzen, da ja nun die Arabische Halbinsel zwischen den beiden Ozeanen entdeckt wurde.
    • 5.) Ich wollte eben eine Stadt namens "Hlobane" gründen



    EDIT: Ich hab da oben im Screenshot bei Ulundi die Bibliothek eingestellt - zweifelsohne sinnvoll. Aber ich könnte auch a) weiter Einheiten pumpen oder b) die Pyramiden bauen! Die KI geht in BNW sehr selten auf Unabhängigkeit. Und wäre jemand von Anfang an auf Unabhängigkeit, wären die Pyramiden wahrscheinlich längst gebaut. Die zwei Bautrupps (und die Ausbaugeschwindigkeit) kann ich aktuell sehr gut gebrauchen, da Ormus mir leider erst einen geliefert hat . Des weiteren wartet da ja auch noch ein Gringo-Punkt... *träum*
    Also: Bibliothek, Einheiten oder Pyramiden (die brauchen bei aktueller -Leistung grade mal 13-15 Runden, könnte aber auch noch beschleunigt werden)?
    Geändert von Beff (11. August 2013 um 00:48 Uhr)

  5. #35
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    Wir entscheiden uns zunächst für die Bibliothek, um schneller an unsere UU zu kommen. Die Zulu sehnen sich aber zu sehr nach einem dieser tollen Weltwunder, mit denen sowohl der indische als auch der arabische Nachbar ständig von sich reden machen, sodass wir nach der Bib die Pyramiden in Angriff nehmen (Stadtstaatquest für unsere beffreundeten Nachbarn Bucharest und Zanzibar!) und den Ikandabau in den anderen Städten um ein paar Runden verzögern. Wie man auf dem Screen sieht, hat sich unsere Zufriedenheit auch wieder mehr als stabilisiert. Durch die Zerstörung des Barblagers im Süden sind 2 kaufmännische Stadtstaaten mit uns beffreundet. Hinzu kommt, dass das Kupfervorkommen bei unserer Hauptstadt repariert wurde und demnächst das erste Elfenbeincamp errichtet wird
    Der Ikanda-Speeri brauchte nur 2 Kämpfe, um sich seine dritte Befförderung abholen zu können und schmückt sich ab jetzt mit Büffelhüften. Die 3 Bewegungspunkte eignen sich übrigens hervorragend zum BT-Klau
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    Kurz später kommt es noch besser. Da unser Dauerfreund Bucharest im Norden sein Walvorkommen angeschlossen hat, gibt es in ganz Ulundi und Zimbabwe große Lebertranpartys! Beide werden auf Wachstum umgestellt. Ulundi wächst dennoch langsam, da noch viel zu wenige Bewässerungen den großen Fluß Oranje säumen.
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    Dass unsere erste Stadt die Religion des Arabers annimmt ist nur eine Randnotiz des Weltgeschehens, denn eine fremde Hauptstadt wurde erobert Emoticon: omg !!! Von der Punkteliste her ist anzunehmen, dass dieser Kampf zwischen den beiden mir unbekannten Völkern ausgetragen wird, da das eine 70 Punkte zugelegt und das andere verloren hat. Wir beffinden uns also mit noch einem großen Warmonger auf der Pangäa. Leider haben wir nicht die Kapazitäten bzw. Technologien, um demnächst auf große Entdeckungstour zu gehen. Lediglich ein Open Borders-Abkommen mit den Arabern könnte in näherer Zukunft realisiert werden.
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    1000 v.Chr. schreibt ein gewissen Goethe ein tolles Buch über die verfressensten Völer der Erde - die durchtrainierten Zulu landen glücklicherweise ganz hinten. Anlass genug, einen Blick auf die Demographie zu werfen. Wir sind zwar hinten, teilweise auch recht weit, aber immerhin sind wir nicht allzu weit vom Durchschnittswert der jeweiligen Kategorien entfernt (außer bei der Forschung ). Insbesondere der akzeptable Produktionswert erfreut
    Nächste Runde wird ein GA eingeleitet und wir verticken ein paar Luxusressis für 6/Runde an den Araber.
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  6. #36
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    Der Krieg um die ferne Hauptstadt geht gnadenlos weiter (Ich gehe einfach mal nicht davon aus, dass ein Spieler gerade seine eigene Hauptstadt zurückerobert hat und gleichzeitig die gegnerische Hauptstadt eingenommen hat. Insbesondere da zwischen den beiden Ereignissen der Islam verbreitet wurde [Wir generieren unseren ersten -Punkt], also der Araber dran war). Wenn sich andere Völker die Köppe einschlagen freuen sich in der Regel die dritten, in dem Falle also unter anderem wir . Denn durch diese Runde ging der Top-Soldatenwert auch immerhin um knapp 3000 Punkte nach unten und nähert sich somit dem unseren
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    In dieser Runde kommt auch unsere Questkarawane zurück. Da unsere Finanzen nicht sonderlich rosig aussehen, überlegen wir stark, ob wir daraus nicht eine Verbindung Bapedi-Delhi errichten. Das bringt uns finanz- und forschungstechnisch erheblich weiter. Die Erforschung der ÖV dauert laut aktueller Forschungsleistung auch noch 27 Runden. Wir werden aber noch das Segeln einschieben, um die tolle Handelsroute nach Mekka zu erschließen und vielleicht doch mal das eine oder andere Schiffchen bauen zu können.
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    Wir erspähen einen sich doch sehr mutig heraustrauenden (meine Einheiten standen letzte Runde schon so) Bautrupp von Ormus und sagen danke!
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    Das Training zahlt sich aus. Unser Ikanda-Speeri bekommt nun schon seine dritte Befförderung. Aber es ist nichts zu sehen von einem 4. Büffelupgrade, was aber auch ganz ok ist. So können wir über Drill auch noch die Deckungsupgrades holen und sind bald wehrhafter gegen Pfeilbeschuss als eine hunnische Ramme.
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    In Zimbabwe wird unterdes das Flusssalzfeld gekauft, da die Stadtväter der Meinung sind, sich nach Osten ausbreiten zu müssen - das muss wohl der Einfluss des neu eingeführten Islams sein Bild


    Gibt es seitens der Zuschauer und Popcornfresser Wünsche bzgl. der gezeigten Bildausschnitte? Viel ist zwar diplomatisch nicht los, aber ich könnte auch meine Handelsbeziehungen zeigen. Oder Baulisten. Oder Finetuning von Arbeitern. Oder die erste Bewegung meines Spähers seit 6 Runden (Heilung...) im fernen Nordosten. Euer Wunsch sei mir Beffehl
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  7. #37
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    Nachdem ich euch das letzte Mal hinterlistig verschwiegen habe, was für eine Ehre-SoPo ich geöffnet habe, hole ich dies hier nun nach: Ich habe damals den General genommen, um an die jetzige SoPo - den um 50% beschleunigten Erfahrungsgewinn der Truppen ranzukommen. Die rechte Spalte hielt ich noch nicht für so sinnvoll, da ich nicht auf die / aus der Kriegerkaste angewiesen bin, mir die Disziplin erst in wirklichen Kriegen nützt und ich den Erfahrungsboost einfach zu toll finde, wenn es um die Ausbildung erfahrener Truppen geht. Außerdem harmoniert diese SoPo wunderbar mit usnerem Trait Es könnte sich zwar demnächst rächen, die billigeren Upgrades nicht genommen zu haben, aber das zusätzliche , das wir für die Aufwertungen brauchen kriegen wir schon irgendwie wieder rein
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    Party!Party!Party!
    Wir haben es tatsächlich geschafft, den anderen Völkern die Pyramiden wegzubauen! Das gibt nun einen ordentlichen Schub im dringend zu verbessernden Ausbau der Infrastruktur. Einen Worker ziehen wir an die Westfront, der andere baut Ulundi weiter aus. Wir zählen mittlerweile 5 BT in unseren Reihen. Das sollte für die Modernisierung von 4 Städten und ein paar Strtaßenverbindungen doch zunächst reichen. Was jetzt nicht heißt, dass ich nicht froh über weitere Geschenke Ormus' wäre ^^
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    Wie versprochen zeige ich nun mal wieder ein Bildchen von dem Späher im fernsten Norden: Er hat ein paar Landfelder hinter einer Meerenge entdeckt. Da wir uns auf einer Pangäa beffinden, wäre es tatsächlich möglich, dass das große Meer nordwestlich unseres Reiches, an dessen Küste wir Hlobane gründeten, nur eine riesige Bucht ist und sich das Land hinter dem Araber weit in den Norden zieht, wie auf der minimap dilettantischst eingezeichnet.
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    Im Westen hat sich unterdes der Inder tatsächlich etwas in unsere Richtung breitgemacht. Außerdem steht ein Schwertkämpfer bedrohlich nahe an unserer Grenze. Wir nehmen uns vor, demnächst mal etwas Aufklärungsarbeit bei dem Inder zu leisten. Hoffentlich greift der nicht jetzt schon an. Es würde eine ganze Weile dauern, die verstreuten Truppen nach Hlobane zu karren.
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    Unsere Forschung geht im Übrigen gerade auf Kalender, um zum einen die Steinwerke freizuschalten und zum anderen in Richtung National College zu forschen. Da in ca. 10 Runden alle Bibliotheken stehen, könnte Zimbabwe dann pünktlich mit dem Bau des NC anfangen. Das wirft uns zwar um knappe 10 Runden in der Erforschung der ÖV zurück, aber ich denke, das ist es wert. Mathematik wurde schon erforscht, um in Ulundi demnächst auch Katapulte pumpen zu können.
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  8. #38
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    Nehmen wir uns mal die Zeit für eine kleine Übersichtsrunde. Zuerst sind die Stadtstaaten dran. Mit zweien sind wir alliiert, mit weiteren vieren beffreundet. Zwar ist da nur ein kultureller Stst dabei, aber mehr habe ich einfach bisher nicht entdecken können. Offensichtlich stört sich bisher keiner - weder andere Kleinstaaten noch Großmächte - daran, dass ich im Dauerkrieg mit Ormus lebe. Ich bin ja auch nur ein friedlicher (neuerdings) Wunderbauer .
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    Fangen wir mit der letztgegründeten Stadt an: Hlobane. Trotz keinerlei Modernisierungen wächst die Stadt doch schon recht gut. Einer der Pyramiden-Bautrupps ist auch gerade auf dem Weg hierher, um das zarte Pflänzchen ein wenig zu gießen. Je nach Kriegslage werden die Stadtmauern der Wassermühle vorgezogen. Die Leuchtturm-tech steht vorerst nicht auf unserem Erforschungsplan, aber der Bau desselben bringt wie Stadt auf jeden Fall auch nochmal deutlich weiter. Dazu meine geliebten Flusshügel nach der Erforschung der ÖV... Emoticon: schwaerm
    Anm.: Die Produktion beträgt eigentlich nur 4 - wir beffinden uns ja in einem GA.
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    Unser Sorgenkind ist als nächstes dran: Bapedi. Hier fehlen einfach die Steinwerke. Dazu müssen zur Zeit noch zwei Felder von Zimbabwe okkupiert werden, da dort noch wichtigere Bauprojekte warten. Die Stadt ist nahrungstechnisch bis zur Erschließung der beiden Fischvorkommen nebst Leuchtturm einfach viel zu schwach. Darum habe ich auch die gerade erschlossenen zweiten Elfenbein- bzw. Salzvorkommen gegen getauscht und nicht gegen Wein, das ja hier in Bapedi zu einem Feiertag führen würde, der bei so wenig Nahrungsüberschuss vergeudet wäre. Die Erforschung der Optik (für den Leuchtturm) dauert nur 2 Runden... aber die ÖV noch weiter aufschieben? Ich bin gerade am Überlegen, die Steinwerke nun einfach zu kaufen (320 und keinen Kaufmalus wie z.B. beim Monument), dann würde die Stadt schneller aus dem Knick kommen. Meinungen dazu? (Ich habe noch nicht weitergespielt)
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    Als nächstes werfen wir einen Blick auf Zimbabwe, das sich die Zeit vertreiben muss, bis alle Bibliotheken gebaut (9 bzw. 8 Runden) und Philosophie erforscht worden ist (5 Runden). Der Nahrungshaushalt ist trotz zahlreicher nichtmodernisierter Felder sehr gut und die Stadt wächst dank des Feiertages schön schnell. Wir nutzen die letzten paar Runden GA aus und friemlen an der Zeusstatue herum, da keiner unserer drei Nachbarn den SoPo-Baum Ehre geöffnet zu haben scheint. Es könnte natürlich immer noch sein, dass der andere Pangäa-Warmonger, der ja schon Hauptstädte eingenommen hat Ehre hat. Das WW halte ich für einen offensiven Krieg, der v.a. auf Nahkampfeinheiten basiert für sehr wichtig. Zu wichtig, als dass ich es mir von einem (z.B.) Japaner wegbauen lassen will, der noch weit hinter dem Araber sitzt und ich die Statue durch die Geographie bedingt frühestens in der Moderne einnehmen kann. Nee, nee. Das Ding bauen wir mal schön selbst! (Hoffentlich)
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    Unsere Hauptstadt Ulundi hat auch noch einen Feiertag und bereits letzte Runde begonnen, das große Heldenepos aufzustellen. Danach kann die Einheitenproduktion fröhlich losgehen. Neben zwei Katapulten sollen in erster Linie Impi rausgehauen werden. Aber auch das eine oder andere Pferdchen wäre sinnvoll. Produktion hat die Stadt jetzt schon jede Menge reichlich, auch wenn auch hier noch viel zu viele Felder unmodernisiert sind. Aber auch daran wird gearbeitet.
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    Verbesserungsvorschläge?
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  9. #39
    Pottwal?! Avatar von E-Feld
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    Die SoPo-Opener werden nicht angezeigt in der Übersicht. Daher kann es durchaus sein, dass das schon jemand hat. Weiß grade aber nicht, ob die KI sowas macht. Ich spiele immer so, dass Kapital auf der hohen Kante totes Kapital ist. Wenn du also damit keine vorausschauenden Pläne hast, würd ich es lieber investieren. Die Pyramiden find ich toll, die bau ich auch ebenfalls immer gern.
    Zitat Zitat von Tata
    The greatest glory in living lies not in never falling but in rising every time we fall.

  10. #40

  11. #41
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    Zitat Zitat von E-Feld Beitrag anzeigen
    Ich spiele immer so, dass Kapital auf der hohen Kante totes Kapital ist. Wenn du also damit keine vorausschauenden Pläne hast, würd ich es lieber investieren.
    Gesagt, getan! Wir benutzen das rumliegende und pimpen Bapedi ein wenig. Das Marmorfeld wird dann natürlich wieder von Zimbabwe weggenommen, das dadurch eine Runde länger für die Zeusstatue braucht . Aber für Bapedi hat sich das Lifting doch gelohnt. die Produktionsleistung konnte verdoppelt werden bei gleichbleibendem (extrem geringen) Wachstum . So könnte die Stadt es sogar aus eigener Kraft hinkriegen, einen Leuchtturm zu bauen. Dazu müssen wir aber wie gesagt 3 Runden auf einem "falschen" Techweg rumforschen (1 runde für Segeln, 2 für Optik). 3 Runden klingt verschmerzlich. Obendrein können wir dann auch eine Seehandelsroute nach Mekka erschließen.
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    A pro pos Mekka: Wir betreiben mal ein wenig Spionage und gucken uns die arabische Hauptstadt an, in der wir vor kurzem eine Botschaft eröffnet haben. Wir sehen die vier Weltwunder, die uns auch laut Diploübersicht seines Volkes bekannt sind. Ich sehe zumindest kein weiteres, sich noch im Bau beffindliches Weltwunder. Was auffällt ist, dass er seine Meeresressourcen (noch) nicht mit Fischerbooten verbessert hat. Weder auf der Ost- noch auf der Westseite seiner Halbinsel (?). Außerdem ist die Stadt mit 16 Einwohnern wohl eine der größten Städte der Welt: Delhi hat nur 11 :5pop: und Jakarta nur 10 :5pop:, von unseren Städten ganz zu schweigen . Zwei Salzvorkommen, ein Weizenfeld und ein früher Leuchtturm für die Meeresressourcen (und das nur in den ersten zwei Ringen!) hauen mit den ganzen KI-Boni schon rein.
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    Meine Herumspioniererei in Mekka blieb offensichtlich nicht unbemerkt: Harun schlägt uns ein Freundschaftsabkommen vor. Das freut uns natürlich, demnächst gibts für die überschüssigen Luxusressourcen also flat statt GPT
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    Aber nun kommt es dicke: Prinzessin Ashurbanipal sagt hallo, nachdem unser Späher eines ihrer Schiffe entdeckt hat .
    Wir sammeln alle Informationen, die wir aus der Diploübersicht kriegen können zusammen und machen uns einen Reim daraus: Assyrien kennt bisher weder Inder noch Indonesier. Das lässt den Schluss zu, dass die Landmasse hinter Arabien tatsächlich weiter geht und das große Meer von Hlobane tatsächlich nur als Bucht einschließt (Wir trafen das Boot im Norden, wo unser Späher schon seit knapp 20 Runden versucht, von der Halbinsel runterzukommen, von deren Hügeln aus er die Landmasse auf der anderen Seite der Meerenge sah).
    Seine Stadtliste gibt allerdings deutlich mehr Informationen her; er hat 4 Städte außer seiner Hauptstadt. So weit so gut. Eine davon ist Nanjing, eine Stadt der Chinesen. Damit wäre auch geklärt, wer die letzte verbliebene Zivilisation auf unserer Pangäa ist. Kann mir jemand sagen, ob Kur-Tukulti-Ninurta tatsächlich die 3. assyrische Stadt ist? (Laut http://civilization.wikia.com/wiki/Assyrian_(Civ5) hätte er schon mind. zwei Städte verloren, beffor er Kur-Tuk* baut).
    Die Stadtgröße Assurs ist mit 13 :5pop: recht hoch, was mich in meinem allein auf der generellen Ausrichtung der beiden Völker Assurs und Chinas gefassten Schluss festigt, dass die hart umkämpfte hauptstadt wohl Beijing war und nicht Assur. So schnell zieht selbst eine Cheater-KI ihre Städte nach mehrfachem Einnehmen nicht wieder hoch.
    Uns fällt auf, dass er auf nem Haufen sitzt und den Zucker sicher gerne mit den Ind(onesi)ern tauschen würde. Bleibt zu überlegen, ob ich den vorher eintausche (was mir allerdings außer den verbesserten Beziehungen zur bärtigen Prinzessin aus dem Morgenland nix bringt, da ich die jeweils letzte Kopie einer Ressource vertauschen müsste).
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    Gut, dass ich Ashurpanipal nicht eher getroffen habe. Hätte ich gewusst, dass ich nicht der einzige "Unabhängige" bin, hätte ich mich wohl nicht getraut, die Pyramiden anzugehen ^^
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  12. #42
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    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Wunder sind ja net, aber sollte man mit Shaka nicht besser angreifen
    Darauf läuft ja prinzipiell alles hinaus. Aber ich wollte eben erst Heldenepos stehen haben und Impis getecht haben. Meinst du nicht, dass es sinnvoll ist, auch die Statue des Zeus bei sich zu errichten? Ich glaube, zur Aushebung einer bratpfannenfähigen Elitetruppe ist das Heldenepos unerlässlich. Und jetzt einen guten Grundstein für eine später erfolgreiche Bratpfanne legen, klingt doch auch nach einem guten Rezept, oder? Aus deiner Eli-Konti-Story hab ich ja auch gelernt, dass es vor Frigatten bzw. irgendwelchen Fernkämpfern mit 3 extrem schwierig ist, in die Offensive zu gehen.

  13. #43
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    Ein paar Runden sind vergangen, in denen wir den Umweg über Optik gegangen sind, um in unserer aufgehübschten Stadt Bapedi auch einen Leuchtturm bauen zu können. Die Zeusstatue braucht nur noch zwei runden und auch die Fertigstellung des Heldenepos rückt in greifbare Nähe. Unsere Einheiten beschäftigen sich ein wenig damit, Ormus zu ärgern und wir haben Harun Al-Rashid offene Grenzen gewährt, die er munter mit seinen Missionaren ausnutzt. Wir bauen in Bapedi nach dem Leuchtturm einen Ikanda-Späher, um mit dessen 3 durch das Gebiet der Araber zu marschieren und die Osthälfte des großen Kontinents zu entdecken.
    Nun bitte ich die Aufmerksamkeit auf die Ereignisleiste rechts im Bild zu lenken. Der Indonesier hat sich "sein" Wunder geschnappt: Borobudur. Nirgendwo anders gehört es hin!
    Unsere beiden großen Städte sind des Feierns überdrüssig. In Ulundi könnten wir durch einen Seidentausch mit Gajah Mada gleich weiter machen, an den Trüffel für Zimbabwe kommen wir leider erstmal nicht ran . Und zur Feier des Beffölkerungswachstums in Hlobane spendieren wir der Stadt eine Wassermühle. auf der hohen Kante ist ja bekanntlich totes Kapital
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    Mit der Zeusstatue haben wir unser vorerst letztes selbstgebautes Wunder vollendet . Nachdem die Weltwundermeldungen vor Beginn meiner Runde nur so aufploppten (siehe rechter Rand) und mich dem ersten Herzinfarkt nahebrachten können wir doch den Bau feiern. Nun beginnt in Zimbabwe das NC - das kann uns wenigstens keiner wegschnappen. Beim Nachforschen, wer denn die Terrakottaarmee ausgehoben hat, fällt unserem Außenminister auf, dass Prinzessin Ashurbanipal mittlerweile eine SoPo in den Ehrebaum gesteckt hat. Gut, dass er mit seinem Unabhängigkeits-Gringo nicht die Zeusstatue gerusht hat .
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    Und nun der Countdown für alle Liebhaber von Kriegsspielchen: Dass wir zuerst die Inder angreifen wollen, sollte niemanden verwundern. Er hat eine schicke Hauptstadt mit vielen Wundern, hockt uns ganz schön auf der Pelle. In 8 Runden haben wir endlich die ÖV erforscht und können mit der Impi-Massenproduktion loslegen. Bis dahin bauen wir noch 1-2 Katapulte, auf dass die schleunigst an ihr Reichweitenupgrade kommen. Unser bisher einziger Bogenschütze steht kurz davor, es zu bekommen. In 7 Runden wird in Hlobane (Wald wird noch gerodet) die Stadtmauer gebaut werden, um dem vermeintlichen Gegenangriff etwas Wind aus den Segeln nehmen zu können. In 6 Zügen endet unsere Handelskarawane nach Delhi. Wir nähern uns also dem ersten großen Knall!
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    Nachdem Ptolemäus in Runde 100 noch gestänkert hat, dass wir kulturell hinterm Mond leben, wird nun pünktlich vor Ausbruch des Krieges die neue SoPo "Disziplin" eingeführt.
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    Mit dem Fertigwerden des Spähers in Bapedi kommt ein klein wenig Ernüchterung auf: Die Büffelbefförderungen der Ikanda zählen offensichtlich nicht für Späher. Schade. dennoch macht er sich nun auf, Arabien zu durchstreifen, um den östlichen Teil der Pangäa zu erforschen. Die auffallend niedrige Zufriedenheit kommt durch den Wegfall der Allianz mit Zanzibar (dem Grenz-Stst zu Indien) zustande und muss durch den Zirkusbau in Bapedi abgefangen werden. Bis dahin gilt es, ein Wachstumsstopp in allen Städten zu beffehlen. Erst durch das Ende des Handels Kupfer-GPT mit dem Araber (in Runde 106...) werden wir wieder deutlicher in die positive Zufriedenheit vorstoßen.
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  14. #44
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    Ein Angriffsplan muss her!

    Die Assyrer und die Araber kommen gleichzeitig in die Renaissance. Und das zwei Runden beffor wir das Mittelalter erreichen . Naja, immerhin geht jetzt das große Techklauen los .

    Wir treffen außerdem auf die letzte Zivilisation unseres Kontinents: China. Auf dem folgenden Bild sind alle relevanten öffentlich zugänglichen Geheimdienstdaten zusammengetragen. Es ist wohl keine gute Idee, so nah an den Assyrern ein traditionsbewusstes Kulturreich aufbauen zu wollen. Das komplette Überranntwerden haben sie wahrscheinlich nur dank der Cho-Ko-Nu-Schützen herauszögern können, aber Beijing steht weiterhin unter Beschuss.
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    Nachdem wir endlich die ÖV erforscht haben, schoben wir schnell Construction hinterher, um sowohl unsere gut ausgebildeten Speerkämpfer als auch unsere Bogies an der Front upgraden zu können. Es geht weiter auf dem unteren Techast in Richtung Werkstätten, von wo aus wir auf die Triboke techen werden. Ein Katapult trainiert an der Indienfront, während das andere sich ein paar sichere XP bei Ormus abholt.
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    So sieht es in Richtung Indien aus: Gandhi hat massig Schwertkämpfer und irgendwo rennen noch zwei Ritter herum. Ich will ihn ja gegen meine Mauern rennen lassen, um ihn mit Impis und Fernkämpfern auf der Westseite des Flusses zu dezimieren. Aber da ich die Kriegserklärung aussprechen will, habe ich die Initiative und kann mir überlegen, mit welchem Zug ich beginne. Mit anderen Worten: Ein Angriffsplan muss her! Ich könnte Vijayanagara relativ ungefährdet von den Hügeln -6-3 und -6-9 beschießen, da ich mich von dort auch gut zurückziehen kann. Da unser Impi in weiser Voraussicht auch nicht ganz heile ist, könnte ich unter Umständen sogar das Stadtfeuer auf mich ziehen. In Ulundi brauche ich je 4 Runden für Kompositbogie/Katapult/Impi als Nachschubtruppe. Ein Reiter ist schon auf dem Weg zur Front. Die Versorgungsstraße nach Hlobane ist auch in wenigen Runden fertig.
    Man sieht bei dem ausgewählten Impi übrigens die "4. Büffelbefförderung" von der Revor sprach. Es handelt sich hierbei um die Speerwurffertigkeit der Impi.
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    Vor der Kriegserklärung nutzen wir Gandhi noch eben ein wenig aus und triggern durch seinen Wein einen Feiertag in Bapedi.
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    ...und werfen einen Blick auf Delhi. 25 dank GA. In Ulundi kommen wir immerhin auf 20 ohne GA
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  15. #45

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