Ricchezza immortale - Il Doge che compra un astronave

[1982Chris]

Maria baut weiter Wunder...



...und schmust mit Dandolo.



Dann wird der erste Stadtstaat gekauft.



Es stehen nahezu alle verfügbaren Gebäude...



... dazu gibt es 2 Krieger, 2 Kompos, eine Triere und einen Bautrupp. Nett!

[1982Chris]

Die nächste Karawane wird direkt nach Zürich verlegt.



Der Assi ist schon ganz schön fett.



Die verlegte Karawane bringt Nahrung nach Venedig.



Zurzeit sind noch keine Wasserhandelswege möglich, daher kann auch kein Frachter gebaut werden. Selbst Zürich ist zu weit weg.



Wir bauen daher noch ein paar normale Karavanen.

[1982Chris]

Die geschenkten Einheiten durchkemmen ein Wenig das Gebiet...



...und machen den Ami direkt nervös.



Auch Zürich soll wachsen, damit dort die Wissenschaftler eingestellt werden.



Da bislang keiner das haben wollte, probiert sich Venedig am Orakel. Eine Sopo und der Wissipunkt sind nett.



Kurz darauf hat sich das Thema erledigt. Maria natürlich...

[1982Chris]

Venedig wächst extrem schnell, dazu kommt in einigen Runden ein weiterer Stadtstaat. Wir bessern daher das Happycap mit einer fremden Ressource auf.



Das Barbarenlager östlich von Byblos gehörte zu einer Mission von Budapest...



Noch vor Christus ist dann das Bildungswesen fertig.



Jetzt holen wir uns den nächsten Händler.



Wir haben noch nicht so viel Geld, die Uni in Venedig wird daher gebaut, geht ja schnell.

[1982Chris]

In Zürich wird die Uni gekauft. Wie man sieht wurden auch direkt die Wissenschaftler eingestellt.



Der nächste Händler ist fertig und macht sich auf den Weg nach Budapest. Die sind zwar gerade unsere Freunde, haben aber mehr zu bieten als Genf und Byblos.



Und Assyrien startet die nächste Eroberung. Das ist wirklich schlecht.



Wir erforschen den Kompass um endlich Seehandelswege anlegen zu können und um Venedig mit noch mehr Nahrung zu mästen.



Und dann greifen wir Peter etwas unter die Arme und werden endlich mal unseren Tand los.

[1982Chris]

In Zürich wird ein glaubensfremdes Kloster erworben.



Venedig kann jetzt endlich die ersten Frachter bauen.



Bei der Forschung werden jetzt die liegengelassenen Technologien nachgeholt. Wenn möglich wollen wir neben den beiden Türmen noch Notre Dame abgreifen, da das Happycap langfristig eines der Hauptthemen sein wird.



Unser Späher beobachtet den Kampf zwischen Peter und Assi.



Und wir kaufen wie geplant den zweiten Stadtstaat.

[1982Chris]

Auch in Budapest sind fast alle Gebäude schon da. Leider fehlt noch etwas Kleingeld für die Uni.



Dazu gibt es dieses Mal zwei Ritter, zwei Pikeniere, ein Katapult und einen Bautrupp.



Während wir auf Ration warten wird die Wirtschaft eingeführt. Vor allem wollen wir billige Gebäude und die Freischaltung von Big Ben für noch billigere Gebäude.



Erstaunlicherweise kann sich Peter offenbar halten.



Der erste Frachter wird nach Budapest geschickt, um von dort aus Venedig zu füttern. Die Sau soll fett und saftig werden...

[1982Chris]

Überschüssige Ressourcen werden natürlich fleißig verkauft.



In Venedig wird jetzt ein erster Schriftsteller eingestellt um ganz allmälig die Schaffung großer Schriftsteller zu forcieren.



Der Frachter bringt weitere 8 nach Venedig.



Maria möchte ein erstes Forschungsabkommen abschließen. Da sagen wir nicht nein, wenngleich damit das Geld für die Uni in Budapest erstmal wieder weg ist...



Und nochmal ein Zwischenstand von Peter. Es sieht wieder etwas schlechter aus für ihn.

[1982Chris]

Der erste große Wissenschaftler.



Der gründet natürlich eine Akademie.



Auch Budapest wird gemästet. Wachstum, Wachstum, Wachstum.



Kurz danach gibt es auch den ersten großen Schriftsteller, der natürlich ein Werk erschafft.



Auch der nächste Frachter wird nach Budapest verlegt, von dort aus sollten ein paar nette Handelsrouten möglich sein.

[1982Chris]

Die Forschung geht jetzt direkt auf den Schiefen Turm von Pisa. Das gehört inhaltlich eigentlich schon zum nächsten Kapitel, aber da die Uni in Budapest noch nicht steht ist das letzte auch noch nicht abgeschlossen...



Venedig unternimmt einen Versuch mit Noter Dame, das wäre schon sehr fein.



Ein schöner Handelsweg zu Monte. Jetzt exportieren wir schon Forschung...



Und dann wird endlich auch die Uni in Budapest gekauft.

Damit endet ein spielerisch (und auch textlich) etwas chaotisches Kapitel.



Zum Abschluss eine Demo: Zwar nicht aus Runde 125 aber ich hoffe 134 tut es auch.

Bei der Forschung haben wir uns von 6 auf 1 hochgearbeitet und haben außerdem mit Abstand die größte Bevölkerung.

Die Forschung beträgt jetzt für 475 n. Chr. beachtliche 149.

Und klar ist auch: Der gefährlichste Konkurrent wird wohl Assyrien werden...

[1982Chris]

Insgesamt muss ich sagen, dass bei diesem Teil das Vorgehen noch ziemlich unsauber war. Ich hatte auch zugegenermaßen kein wirkliches Konzept für den Weg zum Bildungswesen, sondern habe viele Bauchentscheidungen getroffen. Das merkt man dann auch gleich:

1. Die Staatliche Hochschule kam definitiv zu spät, hier hätte man einige Runden sparen können.
2. Segeln und damit die zusätzlichen Handelswege wurde zu spät erforscht.
2. Die Uni im zweiten Stadtstaat wurde viel zu spät gekauft.

Dennoch geht der Plan grundsätzlich bislang auf. Bei der Forschung haben wir die Führung übernommen und Venedig ist mit bereits 20 Bevölkerung extrem fett.

Wenn jetzt die nächsten geplanten Wunder nach Venedig geholt werden können, sind wir glaube ich auf einem guten Weg.

Im nächsten Kapitel werde ich mich außerdem bemühen wieder etwas fokussierter zu berichten. Mein Eindruck ist, dass ich zuviele Nebensächlichkeiten dargestellt habe, was das Lesen sicher etwas anstrengend macht (Barbarenlager geräumt, Gebäude gekauft, KI X macht Y mit KI Z).

[Tiramisu]

Schöne Story. Bei dir sieht das alles so einfach aus.

[1982Chris]

Schöne Story. Bei dir sieht das alles so einfach aus.

Was in jedem Fall immer hilfreich ist, ist sich ständig zu fragen: Was möchte ich als nächstes tun und warum möchte ich das.

Je mehr Schritte man auf diese Weise hinterfragt, desto präziser wird das Spiel. Je mehr Dinge man unbegründet entscheidet ("Jetzt vielleicht erstmal Öffentliche Verwaltung..." ) desto schlechter wird das Spiel.

Ich habe hier das zweite Kapitel in diesem Sinne noch ziemlich unpräzise gespielt.

[Plategoron]

Ich finde es ja lustig, dass Arabien mit BNW zum absoluten Kriegsopfer verkommt. Auch in meinen Spielen war er bislang immer der erste, der nach Kriegen zur wertlosen Koexistenz oder Vernichtung getrieben wurde.

In deinem Fall wäre aber die Staatliche Hochschule wirklich wichtiger gewesen als die Öffentliche Verwaltung. Die hat dir in Venedig ja auch gerade einmal 2 Nahrungspunkte gebracht.

Allerdings muss das Bauchgefühl auch nicht immer schlecht sein.

[Tiramisu]

Das wird bei dir eher Zufall gewesen sein, dass Arabien das Opfer ist. In meinem letzten Spiel war er sowohl ein Warmonger als auch der führende Leader (bis ich ihm in den Rücken gefallen bin ).