[102] Harrison Jones Tagebuch - Die Parallelwelt von Herodot

[Dromina]

Sehe ich auch so, verlierst zwar leider den Fluss und damit die Wassermühle, dafür sind die Wüstenhügel am Fluss mit Petra und später ÖV aber einfach zu stark, um sie nicht zu nutzen.

[theybface]

Ja, wobei Petra nicht auf Schwemmland wirkt. Aber die Stadtgründung auf dem Wüstenfeld bringt Nahrung und Hämmer sofort, ohne die Petra.

[Braaktar]

Ich würde auf 2 gründen, um mit dem Hügel die Produktion der Stadt zu erhöhen, was für den Bau der Petra nicht ganz unwichtig werden könnte. Und die unteren Hügel würden auch reinrutschen.

Vielen Dank für diesen Hinweis, wir werden ihn natürlich sofort nachgehen, allerdings macht uns eine Aussage von Dromina nachdenklich.

.....verlierst zwar leider den Fluss und damit die Wassermühle, dafür sind die Wüstenhügel am Fluss mit Petra und später ÖV aber einfach zu stark, um sie nicht zu nutzen.

Genau diese Frage haben wir uns auch gestellt. Ist dem wirklich so? Hat Braaktar tatsächlich auch so gedacht?
Vielleicht gibt es noch andere Meinungen.

Euch beiden vielen Dank für eure Beteiligung.

[derboe]

Da ich in sowas immer sehr schlecht bin versuchen wir mal objektiv zu analysieren:

Position 1:
+ direkt mehr zu Beginn
+ Höhere
+ Wassermühle
+ Fluss
- 2-3 weniger Hügel
- viel nutzlose Wüste


Position 2:
+ 2-3 Hügel zur Steigerung der mehr
+ ein eigentlich nutzloses Feld als Stadtfeld+ direkt mehr zu Beginn
+ Schafe im 3. Kreis
+ Chance auf weitere Meeresressourcen
- Leichter zu erobern von See aus
- keine Wassermühle
- kein Fluss

[Braaktar]

Da ich in sowas immer sehr schlecht bin versuchen wir mal objektiv zu analysieren:

Position 1:
+ direkt mehr zu Beginn
+ Höhere
+ Wassermühle
+ Fluss
- 2-3 weniger Hügel
- viel nutzlose Wüste


Position 2:
+ 2-3 Hügel zur Steigerung der mehr
+ ein eigentlich nutzloses Feld als Stadtfeld+ direkt mehr zu Beginn
+ Schafe im 3. Kreis
+ Chance auf weitere Meeresressourcen
- Leichter zu erobern von See aus
- keine Wassermühle
- kein Fluss

Diese Information ist in der Tat sehr interessant. Unser Team berät zu dieser späten Stunde immer noch, an welcher Stelle unsere Archäologen ihre Ausgrabungen beginnen werden. Ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Vielen Dank für Deine Analyse Derboe.

[theybface]

Der Negativpunkt "kein Fluss" wirkt sich erstmal ja nur auf die Wassermühle aus. Ansonsten entfaltet der Fluss ja dennoch seine volle Wirkung und dank des Schoschonentraits sicher auch sehr zeitnah.

[Hamilkar Barkas]

Der Negativpunkt "kein Fluss" wirkt sich erstmal ja nur auf die Wassermühle aus. Ansonsten entfaltet der Fluss ja dennoch seine volle Wirkung und dank des Schoschonentraits sicher auch sehr zeitnah.

Den Handelsvorteil gibts nur mit direkter Flußanbindung. Das ist ein echter -Nachteil gegenüber G&K, wenn man nicht direkt am Fluß siedelt.

[Braaktar]

Den Handelsvorteil gibts nur mit direkter Flußanbindung. Das ist ein echter -Nachteil gegenüber G&K, wenn man nicht direkt am Fluß siedelt.

Hamilkar hat Recht.....es gibt einen 25 %igen Handelswegbonus, wenn eine Stadt direkt am Fluss liegt. Der fällt hier inkl. Wassermühe weg.
Da Moson Kahni auch an keinen Fluss liegt und dies der einzige Fluss auf dieser Insel ist........aber anders herum sind die Schafe+Berge im 3 Ring auch nicht schlecht, vor allem weil südlich dieser Stadt wohl vorerst keine weitere Stadt entstehen wird und die Schafe damit nutzlos wären. Ok auf die Wassermühle kann ich verzichten, aber bei jedem Handelsweg 25 % Bonus verlieren........schwierige Entscheidung.......zumal ja noch Pferde und Eisen auftauchen werden.

[theybface]

Wieder was gelernt.

[Braaktar]

Wir haben lange überlegt, wo wir nun unser Archäologenteam hinschicken und dank eurer Hinweise haben wir die richtige Entscheidung getroffen.
Braaktar folgte dem Ruf der Wüste und er gründete die neue Siedlung südlich des Flusses inmitten der Wüste. Genau dort fanden unsere Archäologen eine verborgene Stadt, verdeckt von Wüstensand. Auf den ersten Blick scheint es so, als würde die Stadt "Braak" (Braaktar nannte sie wohl nach sich) enorme Ausmaße besitzen. Es wird eine ganze weile dauern, bis wir genaueres über diese Siedlung/Stadt sagen können. Allerdings konnten wir im Tagebuch von Harrison Jones eine kleine Textpassage analysieren, die darauf schließen lässt, dass Braaktar ein sehr wissbegieriger Häuptling gewesen ist und er somit sein Fokus auf die Wissenschaft legte. Auf den, aus der Zeit aufgezeichneten Karten, konnte die Stadt wohl mit einer Menge Nahrung beliefert werden. Bis wir herausgefunden haben wie viele Menschen dort gelebt haben werden vermutlich noch ein paar Monate vergehen.






Braaktar selbst löste sich von seinen Gefährten und schickte sie weiter Richtung Süden, und erteilte ihnen den Auftrag, weiteres Gold von den fremden Völkern zu stehlen.
Die Mächte auf dieser Erde wurden zu dieser Zeit verschoben und somit viel es den einfachen Spähertrupps nicht mehr leicht ein fremdes Volk zu erpressen, zu mal Braaktar nicht mehr dabei gewesen ist.

[Braaktar]

Wir konnten ein wirklich erstaunliches Ereignis aus dem Jahre 2440 v. d. Gezeitenwende entschlüsseln!
Auf den Seiten 22 und 23 des Tagebuches von Harrison Jones fanden wir eine Karte, auf der die zu der Zeit bekannte Welt des Indianervolkes
aufgezeichnet wurde. Merkwürdige Symbole befinden sich auf ihr. Sogar eine detaillierte Kostenberechnung konnten wir ausfindig machen.
Es hat lange gedauert, bis unser Team diese Karte entschlüsselt hat. Aber dank drei weiteren, zuerst unscheinbaren Steintafeln
konnten wir das Geschehen aus diesen Tagen rekonstruieren. Bei diesen Steintafel handelt es sich um eine Art "Briefwechsel"
zwischen Pocatello und Braaktar. Leider fehlen uns einige Steintafeln, die vor und nach dem folgenden "Briefwechsel" geschrieben wurden.

Die erste Steintafel ist von Braaktar und richtet sich an Pocatello:


"Sie weigern sich uns das Gold zu überreichen. Sie ignorieren unsere Forderungen."


Die anderen beiden Steintafeln sind die direkten Antworten von Pocatello an Braaktar:


"Sie haben die Drohungen unserer Ahnen erhört. Motavato berichtet von ängstlichen Gesichtern. Keiner widersetzt sich meinen Befehlen!"

"Ahanu soll Euch das Gold überreichen. Kauft einen Seelenverkäufer, verdrängt das Wasser und erweitert unseren Horizont!"


Wer "Ahanu" ist und welche Bedeutung er spielt, wird derzeit analysiert.
Mit "Seelenverkäufer" meint Pocatello eines der ersten seetüchtigen Schiffe.







Anscheinend konnten die Schoschonen ab dem Jahre 2440 die Weltmeere bereisen. Den Konstruktionsplänen auf Seite 30 nach, konnten die sogenannten "Seelenverkäufer"
nicht auf das offene Meer segeln. Sie waren also gezwungen der Küstenlinie zu folgen.
In wie weit Pocatellos Plan, die noch unbekannten Völker zu erpressen, aufging, wird zur Zeit untersucht.

Wir sind gespannt welche Abenteuer die Seeleute von damals erfuhren und auf welche Völker sie trafen.

[Hamilkar Barkas]

Wunderschön und sehr viel Arbeit!

Wie bekommt man eigentlich die Übersicht über den Grund, weshalb die StSt verängst sind, oder nicht? Mit einem normalen Mouseover hab ich das noch nie gesehen

[Braaktar]

Wunderschön und sehr viel Arbeit!

Wie bekommt man eigentlich die Übersicht über den Grund, weshalb die StSt verängst sind, oder nicht? Mit einem normalen Mouseover hab ich das noch nie gesehen

Vielen Dank Hamilkar

Die Übersicht der fremden Völker haben wir in Harrison Jones Tagebuch gefunden. (seit BNW ist das mit einem Mouseover sichtbar)

[derboe]

Wunderschön und sehr viel Arbeit!

Dem kann ich mich nur anschließen - eine wahrlich prachtvolle Rekonstruktion der Ereignisse

[Braaktar]

Dem kann ich mich nur anschließen - eine wahrlich prachtvolle Rekonstruktion der Ereignisse

Danke Derboe
Wir leiten das Kompliment an unser IT-Team weiter.

Bei der nächsten Grafik wurden Zeichnungen aus dem Tagebuch von Harrison Jones und Analysen der Archäologen und Historiker digitalisiert und zusammengefügt:









Die Seeleute von damals blieben mit Pocatello mittels Brieftaube in Kontakt. Wir haben eine alte Seekarte analysiert und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wahrscheinlich im Jahre 2320 v.d. G. ein neuer weit entfernter Kontinent bzw. Insel entdeckt wurde.
Wie Pocatello auf diese Entdeckung reagierte und ob sich die vom Volk ersehnte "neue Vision" davon beeinflussen lies, wissen wir derzeit nicht.
Die Frage ist allerdings berechtigt und wird derzeit untersucht.