Leider fehlen aus diesen Zeiten weitere Steintafeln, welche die Kommunikation zwischen Pocatello und Braaktar beschreiben. Anscheinend sind sie über die Jahrtausende verschollen oder wurden für die Archivierung nicht für Wichtig gehalten. Wir sind uns allerdings sicher, dass es einen weiteren Austausch dieser beiden Persönlichkeiten gegeben haben muss.
In Harrison Jones Tagebuch gibt es einen wichtigen Eintrag, der das Eintreffen einer erheblichen Goldlieferung dokumentiert. Eine alte Karte zeigt die Umgebung der noch so jungen Welt, auf der ein weiteres "fremdes Volk" eingezeichnet ist.
Wir gehen davon aus, dass es Braaktar war der Pocatello das Gold zukommen lies. Wahrscheinlich erpresste Braaktar das fremde Volk, um so seine Loyalität gegenüber Pocatello zu stärken. Eine andere Theorie gibt es derzeit nicht.
Nördlich von Moson Kahni kämpfte sich der neugeborene Fährtenleser durch die endlose Wüste. So beschreibt es eine unscheinbare Randnotiz auf der 6 Seite des Tagebuches. Das Überleben dieser Späher stärkte den Glauben an den Regengott und machte die Wüste endgültig zu einem heiligen Ort.
Pocatello setzte zu dieser Zeit alles daran seine "Vision" in die Wirklichkeit umzusetzen. Die komplette 6 Seite beschreibt wie Pocatello mit dem ominösen Sklavenhändler verhandelte. Er suchte sich die kräftigsten und loyalsten Sklaven aus.
Nach langwierigen Verhandlungen waren sich im Jahre 3520 v. d. Gezeitenwende beide Parteien einig. Pocatello bezahlte den Sklavenhändler mit insgesamt 220 Goldmünzen. Unglaublich wie detailliert dieses Treffen festgehalten wurde. Sogar die Anzahl der Sklaven und deren körperliche Verfassung wurden festgehalten.
Unsere Priorität liegt derzeit in der Entschlüsselung der "Vision" von der Pocatello immer wieder redete.
Wir glauben heraus gefunden zu haben, was der Indianerhäuptling wirklich vor hatte. Leider müsst ihr Euch noch ein wenig gedulden.
Die Informationen, die wir haben sind noch nicht komplett analysiert und können daher noch nicht veröffentlicht werden.
Diese Karte lag lose zwischen der Seite 5 und 6 des Tagebusches von Harrison Jones. Sie zeigt die Umgebungskarte um das Jahr 3520 v. d. Gezeitenwende