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Thema: [102] Harrison Jones Tagebuch - Die Parallelwelt von Herodot

  1. #16
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    schönes Bild (das 1.)
    Beim 2. hätte man den Aufrüstungstext n bissl kleiner machen können. Und wenn du noch mehr Bildspielereien willst könnte man noch (z.B. mit Gimp) nen schicken Schlagschatten hinzufügen



    Ich hoffe mal für dich, dass der Bogen ausreicht für eine frühe Erpressungstour (War auch sofort mein erster Gedanke als ich den KBogen sah )

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Braaktar
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    schönes Bild (das 1.)
    Beim 2. hätte man den Aufrüstungstext n bissl kleiner machen können. Und wenn du noch mehr Bildspielereien willst könnte man noch (z.B. mit Gimp) nen schicken Schlagschatten hinzufügen
    Unser IT-Team kann noch eine Menge von dir lernen. Wir werden Dich schnellst möglichst kontaktieren, um die Bildbearbeitung zu optimieren

    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    Ich hoffe mal für dich, dass der Bogen ausreicht für eine frühe Erpressungstour (War auch sofort mein erster Gedanke als ich den KBogen sah )
    Wir glauben nicht, dass der modernisierte Fährtensucher allein die fremden Völker erpressen konnte. Um das herauszufinden müssen wir erst einmal weitere Details über das fremde Volk erlangen. Neuesten Erkenntnissen nach befahl Pocatello die Ausbildung weiterer Fährtensucher, um genau das zu erreichen. Es dauert leider noch ein wenig, bis wir genaueres darüber veröffentlichen können.
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    Zitat Zitat von derboe

    Braaktar hat alle Tücken und Aufgaben tadellos gemeistert und erhält damit auch gleichzeitig sein Abschluss :troet:

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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Braaktar
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    Nun ist es an der Zeit den Namen Braaktar ein wenig mehr in den Fokus zu nehmen. Harrison Jones Beschreibungen nach war er ein Mitglied der Fährtensucher, die auf der Suche nach den fremden Völkern waren. Braaktar war mit aller Wahrscheinlichkeit der Kopf des Spähertrupps und hatte die Verantwortung über seine Gefolgsleute.
    Er bestimmte die Richtung, rationierte das Proviant und war Redensführer. Seine außerordentlich guten Fähigkeiten Spuren zu lesen und richtige Entscheidungen zu treffen, führte die Fährtensucher durch die schein endlosen Wüste, bis er letztendlich auf die weit entfernte Oase namens "Vatikanstaat" traf. Durch sein diplomatisches Geschick und seiner effizienten Redensart war der doch sehr freundlich gesinnten Vatikanstaat beeindruckt und überreichte dem Anführer einige Goldmünzen als Geschenk.
    Viel wichtiger als das Geschenk war die Erkenntnis, den weiten Weg durch die Wüste überlebt zu haben und so entwickelten sich, auch dank des fremden Volkes, erste Anzeichen eines "Glaubens". In welche Richtung sich dieser "Glaube" entwickelte können wir bisher nur vermuten. Die Wüste jedoch spielte dabei eine große Rolle.

    Braaktar war nicht nur ein weiser und entschlossener Mann, sondern auch ein loyaler und kriegerischer Wegführer. So setzte er die von ihm gefundenen Bögen ein, um den Befehlen Pocatellos gerecht zu werden. Wir sind selber überrascht, dass ein kleiner Spähertupp ein ganzes Volk in Angst und Schrecken versetzen konnte.
    Letztendlich konnte Braaktar dem Vatikanstaat weiteres Gold entreißen.



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    Braaktar hat alle Tücken und Aufgaben tadellos gemeistert und erhält damit auch gleichzeitig sein Abschluss :troet:

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  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von beater
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    Die Verängstigungs-Anzeige ist aber neu in BNW, aber mal gut zu sehen woran es liegt

  5. #20
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    ich liebe StSt erpressen Emoticon: schwaerm
    und super zu sehen, warum es klappt oder eben nicht.

    Hat ja perfekt gepasst bisher. Dann kannst du ja jetzt weitere Ruinen suchen gehen.




    P.S. darf ich dich jetzt zum Pain.net-Rookie of the Week ernennen?

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Braaktar
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    Zitat Zitat von beater Beitrag anzeigen
    Die Verängstigungs-Anzeige ist aber neu in BNW, aber mal gut zu sehen woran es liegt
    Unser Team findet die detaillierten Statistiken auch sehr interessant


    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    P.S. darf ich dich jetzt zum Pain.net-Rookie of the Week ernennen?
    Das darfst du gerne tun Das IT-Team hat eine Menge von dir gelernt.
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    Zitat Zitat von derboe

    Braaktar hat alle Tücken und Aufgaben tadellos gemeistert und erhält damit auch gleichzeitig sein Abschluss :troet:

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  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Braaktar
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    Wir konnten das Tagebuch mittlerweile bis zu einem Zeitpunkt erforschen, der ungefähr 240 Jahre nach der Gründung der indianischen Stadt Moson Kahni reicht. Gerade die letzten 120 Jahre (das Indianervolk spricht hier von zwei Zyklen) waren erstaunlich ereignisreich!
    Der einfache Wegführer Braaktar war es, der diese Jahre so besonders machte.
    Nachdem Braaktar seine Weggefährten nach "Vatikanstaat" geführt hatte, berichtete er den Bürgern von einer Oase mitten in der Wüste südwestlich dieser Stadt, die ihnen das Leben gerettet hatten. Es schien so, als wüsste das Volk mehr und schließlich war es Braaktars diplomatisches Geschick, die dem fremden Volke die Geheimnisse dieser Oase entlocken konnte. Die Priester dieses Volkes erzählten ihm, ein "Regengott" füllte das Sandloch mit reichlich Wasser. Bestimmte Rituale und eine Zeichnung des "Regengottes" wurden ihm gelehrt. Mit diesem Wissen zogen die Fährtenleser weiter Richtung Süden, wo sie einige Jahre später auf einen Fluss stießen. Wieder einige Jahre später führte sie Braaktar zu einer verlassenen Ruine, in der sie ein wenig verweilten. Diese Ruine musste einst eine glorreiche Stadt längst vergangener Zeiten gewesen sein. Einige Einsiedler hatten sich dort niedergelassen und sie erzählten Braaktar Dinge, die den kulturellen Horizont des gesamten schoschonischen Volkes erhöhte.
    Auf der 4 Seite von Harrison Jones Tagebuch steht eine ausführliche Niederschrift, die beschreibt wie es zu den Geschehnissen gekommen war.

    Boten übermittelten diese Begebenheiten Pocatello, der hell auf begeistert war. Er integrierte diese Weisheiten durchaus erfolgreich.
    Fortan war die Wüste ein heiliger Ort, an dem Rituale abgehalten wurden und er rief die Unabhängigkeit seines Volkes aus.
    Braaktar war nun in aller Munde und das ganze schoschonische Volk fieberte die Rückkehr Braaktars nach.



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    Braaktar hat alle Tücken und Aufgaben tadellos gemeistert und erhält damit auch gleichzeitig sein Abschluss :troet:

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  8. #23
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    das läuft ja wie geschmiert mit den Ruinen

  9. #24
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    Unsere Sprachwissenschaftler konnten einige Zeilen einer Steintafel mit uto-aztekischer Keilschrift entziffern.
    Sie beschreibt das Vorhaben Pocatellos nach den so außergewöhnlich Jahren, die von Braaktar geprägt wurden.
    Ein Teil von Pocatellos "Vision" lässt sich daraus herauslesen. Wir haben die Zeilen übersetzt und wollen sie Euch natürlich nicht vorenthalten:

    Unser fruchtbares Land muss bearbeitet werden!
    Ruft den Sklavenhändler zurück! Wir haben bald genügend Gold, um mit ihm ins Geschäft zu kommen.


    Wir sind dabei die Tafel komplett zu übersetzen. Weitere Übersetzungsversuche lassen auf spannende Übermittlungen hoffen.


    Eine andere, kleinere Steintafel beschreibt die Kommunikation zwischen Pocatello und Braaktar.
    Es handelt sich hierbei um weitere Befehle seitens Pocatello, die über einen Boten an Braaktar übermittelt wurden.
    Sie ist stichpunktartig und sehr autoritär geschrieben.

    Braaktar! Erkundet die Gebiete im Süden! Mein Volk giert nach Gold. Erweitert unseren Horizont!

    Unglaublich wie besessen Pocatello davon war mehr Gold für seine "Vision" zu erlangen. Der Sklavenhändler von dem er spricht wird hier nur beiläufig erwähnt und die dessen Bedeutung ist uns noch unklar.


    Bild


    In einigen Mitschriften von Harrison ist die Rede eines ungewöhnlichen Talentes der Fährtensucher. Wir haben das Thema nur überflogen, weil wir zur Zeit andere Prioritäten setzen. Das Talent wird als "Höhenluft/kunde" bezeichnet.
    Wir wissen zwar, dass die Fährtensucher durch diese Eigenschaft Hügel noch schneller durchschreiten konnten, doch wissen wir nicht wie sie diese Fähigkeit erlangten.
    Wisst ihr vielleicht mehr??
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    Geändert von Braaktar (31. Juli 2013 um 01:35 Uhr)
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  10. #25
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    Die Fähigkeit der Höhenluft bekommen Einheiten meines Wissens nach, wenn sie am Kilimanjaro vorbeigelaufen sind. Den sehe ich auf der Karte jedoch nicht. Ich weiß nicht, ob diese Fähigkeit noch anders übertragen werden kann

  11. #26
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    Zitat Zitat von Iak Beitrag anzeigen
    Die Fähigkeit der Höhenluft bekommen Einheiten meines Wissens nach, wenn sie am Kilimanjaro vorbeigelaufen sind. Den sehe ich auf der Karte jedoch nicht. Ich weiß nicht, ob diese Fähigkeit noch anders übertragen werden kann
    Vielen Dank für den Hinweis Kann das jemand bestätigen? Gibt es noch eine andere Erklärung?
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  12. #27
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    hab mal bissl bei den fanatics gestöbert

    Die Beförderung bekommt man, wenn man in der Nähe des Kilimanjaro ist. Das gilt aber für jede Einheit.
    wo der Berg aber nun bei dir ist, kann man aus den Bilder nicht erkennen.



    Auf alle Fälle hast du jetzt eine richtig fette Einheit. Und wenn ich das richtig gelesen habe, könnte man nach 3 Ruinen sogar wieder bereits gewählte Boni wählen, sprich z.B. einen Armbrusti mit Geländekostenignore und Höhenluft.
    Auf alle Fälle schöne Spielereien möglich.
    Auch Katas und prinzipiell jede Einheit wird deutlich mächtiger mit der Beförderung. Damit sind Städte auf Hügelketten auch kein Problem mehr.

  13. #28
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    hab mal bissl bei den fanatics gestöbert

    Die Beförderung bekommt man, wenn man in der Nähe des Kilimanjaro ist. Das gilt aber für jede Einheit.
    wo der Berg aber nun bei dir ist, kann man aus den Bilder nicht erkennen.



    Auf alle Fälle hast du jetzt eine richtig fette Einheit. Und wenn ich das richtig gelesen habe, könnte man nach 3 Ruinen sogar wieder bereits gewählte Boni wählen, sprich z.B. einen Armbrusti mit Geländekostenignore und Höhenluft.
    Auf alle Fälle schöne Spielereien möglich.
    Auch Katas und prinzipiell jede Einheit wird deutlich mächtiger mit der Beförderung. Damit sind Städte auf Hügelketten auch kein Problem mehr.
    Vielen Dank für Dein Engagement
    Von dem Kilimanjaro haben wir keinerlei Kenntnis. Da ist unserem Team wohl ein Fehler unterlaufen, denn sie waren fest davon überzeugt, dass diese Fähigkeit nichts mit diesem Naturwunder zu tun hat.
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  14. #29
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    kein Thema,
    selber testen kann ich es leider ohne BNW nicht...

  15. #30
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    Wir haben die unzähligen Steintafeln nach ihren Erscheinungsdaten sortiert, um einen besseren Überblick der jeweiligen Ereignisse zu bekommen.
    Es wird lange dauern jede Einzelne von ihnen zu übersetzen und deren Ereignisse zuzuordnen. Wir versuchen sie chronologisch zu analysieren.
    Das Archivierungsteam ist es gelungen das passende Gegenstück, des von Pocatello verfassten Befehl an Braaktar, zu finden.
    Es kristallisiert sich heraus, dass Braaktar wieder einmal den Befehlen Pocatellos gerecht geworden ist.
    In einer weiteren verlassenen Ruine, so beschreiben es die Übersetzungen, konnte Braaktar das von Pocatello angeforderte Gold finden und er schickte es samt der Steintafel mittels eines Boten zurück nach Moson Kahni.


    Pocatello selbst war laut Harrison Jones Tagebuch akribisch daran, weitere Fährtensucher auszubilden, um seiner "Vision" einen Schritt näher zu kommen.
    Im Jahre 3640 vor der Zeitenwende ist ihm dieses Unterfangen geglückt. Pocatello schickte einen weiteren Fährtensucher in den Norden.
    Eine schier unmögliche Aufgabe wartete auf die Rekruten. Die endlose Wüste im Norden machten den Neugeborenen das Leben schwer. Wir sind dabei heraus zu finden, was sie dort erwartete.

    Der Indianerhäuptling war mit seinem bisherigen Vorgehen zufrieden. Braaktar war es, der das Volk "gläubig" machte und es kulturell weiter brachte.
    Aus diesem Grunde orderte Pocatello seine Arbeiter an, ein Monument für die Rückkher von Braaktar zu errichten.
    Ihm war bewusst wie wichtig Braaktar für das Indianervolk war.

    Dieses Bauvorhaben ist auf der 5 Seite des Tagebuches von Jones ausführlich beschrieben. Anscheinend gab es vor Harrison Jones einen Schreiberling, der dieses Vorhaben dokumentierte. Jones übernahm dieses Dokument 1 zu 1 in sein Tagebuch. Anders können wir uns diese ausführliche Mitschrift nicht erklären.



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