Grade der fette Osmane der sich immer eine fette marine zusammenbastelt und in der renissance mächtig abgehen kann mit den Janitscharen und den Sipahis.
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PBEM[296]Der letzte Kaiser
PBEM[295] Im Osten nichts Neues
PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich
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Achtung Spoiler:
Der Fettsack ist auf jeden Fall recht stark, wobei zur Zeit Venedig vorne liegt.
Nun muss Optik her, allein schon um die Barbareninsel neben der Handelsroute auszuräuchern
Freund Nr.2
Ein geschenkter Speeri von Sidon, kommt genau richtig
Endlich Klassik erreicht
Tortuga hat noch viel zu bauen, ein zweiter Frachter muss auch her. Das ist halt immer schwer zu entscheiden was zuerst benötigt wird
P.S. Namensvorschläge für marinestützpunkte: Free Haven, Fair Haven, Freetown, Rumspelunke, Bucaneers Town.
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Achtung Spoiler:
Nun wurde 6 von 7 Civs gefunden, Portugal führt die Punkteliste an mit Venedig
von 2 Trieren bewacht hat der Frachter die ersten 30 Runden überstanden, nun soll es nach Rio gehen für mehr Kröten
Nun wird die Barbareninsel ausgeräuchert
Mit drei Städten wäre die Insel erstmal besiedelt. Hier gibt es zwar keine neuen Luxusresi, aber wieder Zirkus und Steinwerke.
So sieht es in Runde 145 aus (etwa 98 standard). In Nassau wurde noch ein Schrein gekauft, mal schauen ob´s für ne Reli langt.
Die Barbarenplage wurde nun auch gestoppt, so kann recht sicher mit Brasilien gehandelt werden. Das waren erstmal alle Bilder, morgen geht´s dann weiter
Kannst du eventuell in den Interfaceoptionen die Punktliste aktivieren?
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Polynesien habe ich gar nicht, es lässt sich aber auch nicht mehr ändern welche Zivilisationen dabei sind. Nützlich wären also Tipps zu Entscheidungen die in Kürze getroffen werden müssen:
- Religion gründen, welche Glaubenssätze?
- Wie soll weiter geforscht werden?
- Bald wird es Spione geben, welche Nachbarn kann man ärgern?
Die Nachbarn scheinen ja mit BNW wirklich sehr friedlich zu sein, aber erwartungsgemäß haben praktisch alle einen Vorsprung bei den Techs, so hat Eli kaum die Möglichkeit noch ein Weltwunder aus dem Mittelalter abzugreifen.
Die Punkteliste sieht so aus, dass Venedig und Portugal etwa doppelt so viele haben wie Elisabeth, die anderen liegen dazwischen. Wenn ich weiterspiele mach ich mal ein Bild und in Runde 200 gibt’s dann mal ne Demographie.
Ob die neue Strategie aufgeht wird sich noch zeigen, geplant ist mit den 2 Spionen viele Techs zu mopsen um bei der Forschung nicht abgehängt zu werden und dann eine Flotte aus Linienschiffen und Freibeutern zu bauen.
Positiv ist, dass es keine „übermächtige“ Civ gibt, alle haben so 3-4 Städte und bauen friedlich vor sich her. Etwa bis Runde 300 bis 320 episch sollte niemand Bomber oder U-Boote bauen können, da hat Eli die Möglichkeit ein wenig auf den Putz zu hauen. Die Spione gibt es sobald eine Civ in die Reni kommt, erfahrungsgemäß etwa in Runde 200 episch. Das Zeitfenster ist also begrenzt, die Frage ist halt wie lange es dauert eine Flotte aufzubauen.
Ich hab bestimmt nicht die meiste BNW Erfahrung hier, weil ich beruflich einfach nicht die Zeit dazu habe. Aber bei meinen Spielen bisher hat sich gezeigt, dass der Weltkongress ein doch recht mächtiges Mittel ist, zumindest wenn es darum geht den Buh-Mann festzumachen und dann ins Abseits zu stellen. Ich denke daher mit der Prügelmethode ist man bei BNW bei weitem nicht mehr so erfolgreich wie früher, Ehre generell ist aus meiner Sicht deutlich abgewertet, dafür ist Tradition stärker, vor allem in Kombination mit Ästhetik. Vor BNW war es recht egal, ob alle angepisst sind und einen als Warmonger sehen, da stand man drüber. Heute ist das nicht mehr so einfach, weil die einem mit dem Kongress echt das Leben schwerer machen können. Außerdem braucht man den Ressourcenhandel viel nötiger, als vorher. Soll heißen mehr als einen Krieg würde ich nicht aktiv anzetteln, daher stelle ich die Strategie der kritischen Masse für BNW in Frage. Das nur nebenbei. Die KI geht viel mehr Richtung und und ist mit den Boni, die sie hat pfeilschnell beim bauen der Gebäude und sammeln der großen Werke. (bisher habe ich aber nur Kaiser gespielt und gerade Peter war der Dickbär was Kultur und Tourismus angeht)
Sieht man ja auch hier - die Schildkröten-KI zieht die Köpfe ein und bastelt in ihren 3-4 Städten irgendwas zusammen.
Zu den konkreten Entscheidungen:
- Religion: weil in Ehre gar keine mehr steckt würde versuchen hauptsächlich und ( und ) zu holen. Also - falls noch vorhanden:
Gründer: Askese, religiöses Zentrum
Anhänger: Gebäude, hier am besten die Pagoden wegen den zwei und
Verbesserung: religiöse Texte oder Wanderprediger, dann muss man die weniger für aktives Bekehren investieren.
- Forschung: bin ich zu weit weg, um irgendwas sagen zu können (hab den neuen Techtree auch nicht auswendig im Kopf), aber wenn Du Dich prügeln willst, ist der Weg glaube ich ohnehin klar, da bleibt nur Peter als ersten zu rasieren, wenn er fleißig Wunder gebaut hat also Richtung Linienschiffe
- ärgere die zwei Techleader
generell würde ich mit Lisbeth auf Wirtschaft und Erkundung setzen und Handelswege bauen zum abwinken für fett auch das schließt aber aus, sich aufzuführen wie ein Berserker, weil klarerweise sonst die teuren Handelswege pausenlos flöten gehen.
Bin jedenfalls gespannt, wie Du das angehst und bin mir sicher, dass Du da schon was ausheckst ausgeheckt hast
Edith: ein weiterer Minuspunkt aus meiner Sicht ist, dass man als Lisbeht die beiden diebischen Elstern nicht als Diplomaten einsetzen kann, wenn man strategisch darauf angewiesen ist. Meiner bisherigen Erkenntnis nach lassen sich die KIs tendenziell recht gut mit Diplomaten beeinflussen.
Geändert von Keyser Sözé (18. Juli 2013 um 13:11 Uhr)
"I don't believe in God, but I'm afraid of him." Well I believe in God, and the only thing that scares me is Keyser Sözé.
Die Strategie der kritischen Masse wird ja garnicht mehr gespielt, auch wenn Eli hier (zum ersten Mal) mit SoPo Ehre beginnt.
Bei G&K musste man ja meist ein frühen Angriff abwehren und dann möglichst hart zurückschlagen, wenn man schnell das Heldenepos stehen hatte konnte man mit einer gut trainierten Truppe die stärkste Civ ausschalten. Bei BNW ist ja meist ein friedlicher Start möglich, man muss also garnicht so früh aufrüsten und kann erstmal schön friedlich handeln und Städte ausbauen. Ob die neue Strategie funktioniert kann ich noch nicht sagen, viel weiter habe ich noch nicht gespielt.
na dann wärs mal interessant die Strategie zu sehen
"I don't believe in God, but I'm afraid of him." Well I believe in God, and the only thing that scares me is Keyser Sözé.
Das Forschen Richtung Linienschiff macht insofern auch sinn, um das Beste aus den Handelsrouten mit Hafen & Co. zu holen. Die Frachter können doch ohne die entsprechende Tech auch nicht über Ozeanfelder fahren, oder?
Genau, das können sie erst mit Astronomie.
das ändert sich aber wenn die rundenzahlen größer werden und der platz knapp wird.Positiv ist, dass es keine „übermächtige“ Civ gibt, alle haben so 3-4 Städte und bauen friedlich vor sich her.
ansonsten: schön wieder eine story von dir zu lesen, macht immer spaß
Mit der Forschung ist es zur Zeit kompliziert, Eli könnte alle Klassik Techs irgendwie brauchen. Die Hochschule und paar Schriftsteller für wären gut, dann muss eine Mittelaltertech her, weil...
Für Erkundung braucht man das Mittelalter. Mit jedem Barbarenschiff verkürzen sich die 58 Runden um eine
Noch eine Freundin, wird Zeit jemand zu finden über den man dann lästern kann
Schatztuhe gefunden mit viel Rum
90 ist schon recht viel, das spart so 30 Runden beim Propheten
Na das hat sich gelohnt den Scout auf die einsame Insel zu schicken, oben ist noch eine Ruine