Da sich die Seuche bereits in Frankfurt an der Grenze zu Nassau ausgebreitet hat, wollte ich wissen, ob das RK helfer nach Nassau/Frankfurt schicken können?
Da sich die Seuche bereits in Frankfurt an der Grenze zu Nassau ausgebreitet hat, wollte ich wissen, ob das RK helfer nach Nassau/Frankfurt schicken können?
Was sollte das Rote Kreuz denn eigentlich konkret tun?
Zitat von noxx-0
...Eventuell ein wenig Parfum versprühen lassen gegen das Krank machende Miasma
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Keine Ahnung, das Leid etwas lindern, sich um Kranke kümmern etc.
Was sollte das Rote Kreuz denn eigentlich konkret tun?
Das RK kann z.B. einquarantierte Personen versorgen, kann bei sagen wir Seuchenbedingten Ernteausfällen Lebensmittel verteilen, kann provisorische Unterkünfte für Kranke errichten etc.
Vielleicht hat einer ja auch die geniale Idee, dass frisches Trinkwasser helfen kann. Ich denke, dass so die Ausbreitung der Seuche reduziert werden kann. Die Krankheit bekämpfen kann das RK tatsächlich nicht.
Einfach jede infizierte Stadt niederbrennen,alle Einwohner erschießen und ein riesiges Königsdenkmal drüber bauen. Ist mein Plan C
Kann ich dann davon ausgehen, dass Hilfe nicht mehr erforderlich ist?
Im Moment noch nicht. Nur es dürfte recht bald in Nassau los gehen.
Wenn es los geht, sag Bescheid. Von Waldeck aus eine Mission nach Nassau zu organisieren sollte nicht allzu schwierig sein. Das ist ja Nachbarschaft.
Perfekt.
Sollte mein Parlament zustimmen wäre Kurhessen zu einem Unterstützervertrag mit den selben Konditionen die Braunschweig hat bereit, sofern Interesse besteht.
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Das Interesse besteht immer
Nur durch Engagement der Fürsten können wir auch dauerhaft unsere Arbeit leisten
Wunderbar, ich informier das Parlament
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Unterstützungsvertrag des Waldecker Roten Kreuzes:
Im Jahre des Herren 1832 wird das Waldecker Rote Kreuz gegründet.
Der Kurfürst von Hessen stimmt mit den Werten und Zielen des Roten Kreuzes überein und beschließt seine Unterstützung dieser Werte und Ziele.
Es wird daher der folgende Unterstützungsvertrag geschlossen:
1. Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (offiziell heißem wir so, da es Kurfürstentümer nicht als Staatsform gibt.) sagt zu, für die kommenden 5 Jahre, beginnend ab dem Jahre 1833, gültig bis inklusive 1837, das Rote Kreuz finanziell zu unterstützen.
2. Die Höhe der jährlichen Unterstützungsleistung beträgt 300 G.
3. Der Vertrag endet nach Ablauf des genannten Zeitraumes, er kann in Übereinstimmung beider Vertragsparteien beliebig oft um weitere 5 Jahre verlängert werden.
4. Zur besseren Koordination der Arbeit des Roten Kreuzes wird auf dem Gebiete der Landgrafschaft Hessen-Kassel nach Weisung der Herzogs eine Niederlassung des Roten Kreuzes errichtet.
5. Durch seine Unterstützungszahlung wird die Landgrafschaft Hessen-Kassel vom Unterhalt dieser Niederlassung befreit. Der Unterhalt erfolgt aus Mitteln des Roten Kreuzes.
Für das Rote Kreuz,
Schirmherr Georg II. von Waldeck und Pyrmont
Darf ich den so meinem Parlament vorstellen?
Wie steht das RK denn zu der Portugalsituation?
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Sehr gerne
Das Rote Kreuz ist sich natürlich bewusst, dass die Situation in Portugal genau der Notlage entspricht, für deren Bekämpfung es gegründet wurde, muss aber leider von einem Einsatz absehen, da Portugal weit außerhalb unseres Operationsgebietes liegt.
Könnt ihr mir ein paar Sanitäter für meine Brigade mitschicken?
Jetzt liegt es am Parlament
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