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Thema: [DB] - Waldecker Rote Kreuz Fraktion

  1. #1
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    [DB] - Das Waldecker Rote Kreuz

    Das Waldecker Rote Kreuz

    (dieser Tread ist für alle offen)


    Gründungsakt von 1832

    Die Jahre 1829, 1830 und 1831 haben Uns vor Augen geführt, welches Leid die Zivilbevölkerung innerhalb von Kriegen, Unruhen und Aufständen erleiden muss. Vertreibungen, Krankheiten, Not und Tod sind allgegenwärtig. Wir, der Fürst von Waldeck und Pyrmont, haben daher beschlossen, diesem Leiden entgegen zu treten. Dies haben Wir in der Vergangenheit bereits in Polen und Italien getan, doch nun wollen wir Unsere Hilfsbemühungen verbessern und auf den gesamten Bund ausweiten.

    Daher wird im Fürstentum Waldeck und Pyrmont in 1832 das Waldecker Rote Kreuz, eine medizinische Hilfsorganisation, gegründet, um die Koordination und Wirkung der ärztlichen Hilfe zu verbessern. Das Rote Kreuz bietet seine Hilfe kostenlos allen Hilfsbedürftigen an, ist unpolitisch und nicht-militärisch. Es kann aber sehr wohl Unterstützung durch militärisches Personal erhalten, beispielsweise zum Schutz von Ausrüstung und Versorgungsgütern bei Einsätzen in Kriegsgebieten. Das Rote Kreuz beschränkt seinen Einsatz nicht auf das Territorium des Deutschen Bundes, sondern wird überall dort helfen, wo es erwünscht und gebraucht wird.

    Weiterhin wird das Waldecker Rote Kreuz in Bad Arolsen ein Krankenhaus errichten, in dem sowohl Patienten behandelt werden sollen als auch Ärzte und Hilfspersonal ausgebildet werden können.

    Um das Rote Kreuz finanziell für seine Aufgaben auszustatten, stiftet der Fürst zu Waldeck und Pyrmont 1.000 G als Kapitalstock. Weiterhin konnten Wir weitere hilfsbereite und vorbildliche Fürsten gewinnen, welche ebenfalls dem Waldecker Roten Kreuz finanzielle Unterstützung bieten.

    Mit dem Unterstützungsvertrag für das Waldecker Rote Kreuz haben sich das Kaiserreich Österreich, das Königreich Preußen, das Königreich Dänemark und das Herzogtum Nassau bereit erklärt 5 Jahre lang jeweils 250 G für den Haushalt des Roten Kreuzes zur Verfügung zu stellen.

    Finanzplan für 1834: (hier wird jeweils der letzte Finanzplan dargestellt)

    Guthaben aus 1833: 2.050 G
    Beitrag Unterstützungsvertrag 1832-1836
    Österreich 250 G
    Preußen 250 G
    Dänemark 250 G
    Nassau 250 G

    Zwischensumme: 3.050 G

    Beitrag Unterstützungsvertrag 1833-1837
    Landgrafschaft Hessen-Kassel 300 G
    Herzogtum Braunschweig 300 G
    Beitrag Unterstützungsvertrag 1834-1838
    Königreich Baden 250 G
    Einmalige Spende aus Nassau 300 G

    Guthaben: 4.200 G

    Abzüglich Betriebskosten - 350 G
    (Steigerung, da Aktivitäten auf Kurhessen und Baden ausgedehnt werden)
    Abzüglich Kosten für erste Sanitäts-Schulung in Waldeck - 750 G *

    Restguthaben Ende 1834: 3.100 G


    Das Rote Kreuz wird sogleich mit dem Bau des Krankenhauses in Bad Arolsen beginnen:

    Die Expertenkommission legt für den Bau des Krankenhauses eine Kostenschätzung vor, sie beläuft sich für die Errichtung eines Gebäudes mit 100 Betten auf 1'500 G bei einer Bauzeit von zwei Jahren.
    Seine Hilfstätigkeit wird das Rote Kreuz ebenfalls umgehend aufnehmen. Jedem Fürsten steht es frei, sich im Notfalle an das Waldecker Rote Kreuz zu wenden und um Hilfe zu bitten.



    Da natürlich auch neben den reinen Baukosten für das Krankenhaus "Betriebskosten" anfallen, die jährlich zu begleichen sind, bittet der Fürst zu Waldeck und Pyrmont herzlich um Spenden zu Gunsten des Roten Kreuzes.

    Es gibt allerdings noch gewisse Unsicherheiten bei der Ablöse für das Personal aus anderen Ländern, so dass im folgenden Jahr unter Umständen noch Zusatzkosten dazu kommen könnten. Anschließend rechnet man mit jährlichen Aufwendungen von bis zu 300 G, die der Staat für den Betrieb und Unterhalt des Krankenhauses bereitstellen müsste.

    Auch werden die Fürsten um Kooperation, Zugang und logistische Unterstützung gebeten, wo immer das Rote Kreuz eine Grenze passieren muss, um Hilfe leisten zu können.

    Wir freuen Uns darüber, dass bereits jetzt schon weitere Fürsten Interesse und Hilfsbereitschaft signalisiert haben. Zum Beispiel soll erwähnt sein, dass aus Oldenburg das Angebot gemacht wurde, bis zur vollständigen Errichtung des Krankenhauses Ärzte und Personal in Oldenburg ausgebildet werden kann.


    Aktualisierter Etat des Roten Kreuzes 1832 wie folgt:

    Kapitalstock: 2.000 G
    Krankenhaus: - 750 G (1. Trance)
    Betrieb/Anwerbung: - 300 G (geschätzt)
    Spende Herzogtum Braunschweig + 300 G
    Einsatz in Sachsen - 200 G

    Rest: 1.050 G


    Geschehen zu Bad Arolsen anno 1832
    Georg II. von Waldeck und Pyrmont


    Unterstützer und Förderer des Waldecker Roten Kreuzes

    Das Kaiserreich Österreich
    Das Königkreich Preußen
    Das Königreich Dänemark
    Das Königreich Baden
    Die Landgrafschaft Hessen-Kassel
    Das Großherzogtum Oldenburg
    Das Herzogtum Braunschweig
    Das Herzogtum Nassau
    Die Freie und Hansestadt Bremen
    Das Fürstentum Waldeck und Pyrmont


    Einsätze des Waldecker Roten Kreuzes:

    1. Einsatz: Sachsen ab April 1832, Cholera-Epidemie, Leipzig und Dresden
    Geändert von Frederick Steiner (01. Januar 2015 um 21:00 Uhr)

  2. #2
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    "Regeln" für das Rote Kreuz und diesen Tread:

    1. Hier ist jeder erwünscht, hier wird offen gesprochen, jedoch wird soweit möglich keine Politik betrieben.
    2. Jeder deutsche (aber auch europäische) Fürst kann jederzeit um Hilfe bitten, falls eine Notlage in seinem Fürstentum auftritt.
    3. Vor allem in den Anfangsjahren wird Hilfe weder zu 27 Einsätzen gleichzeitig noch besonders weit über die Grenzen des Deutschen Bundes hinaus möglich sein. Wir bauen uns noch auf - dafür bitten wir um Verstädnis.
    4. Ich erhoffe mir durch die Koopeation und Koordination von Hilfen eine bessere Wirkung auf die Gesundheit im Bund.
    5. Sollte jemand etwas Spenden wollen, Ärzte stellen, sich an Hilfseinsätzen beteiligen etc., so mag er das bitte posten. Es wird ein offener Etat geführt, so dass jeder sehen kann, was mit seinem Geld passiert. Jede hilfe ist willkommen.
    6. Waldeck und Pyrmont wird im Rahmen seiner Möglichkeiten selbs immer wieder Beiträge zum Roten Kreuz leisten.

  3. #3
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    Braunschweig spendet einmalig 300 G an das rote Kreuz und wird in Abhängigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung weitere Zahlungen leisten. Ein Beitritt zum Unterstützungsvertrag ist, wenn möglich, durchaus vorstellbar.

  4. #4
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Vielen herzlichen Dank
    Die Spende wird natürlich sofort verbucht

    Der Erste Unterstützungsvertrag ist jetzt geschlossen - aber wir können gerne auch einen neuen Vertrag schließen. Einfach nur, damit nicht wieder PR, Ö, DK, N und W&P alle unterschreiben müssen. Außerdem kann Braunschweig dann individuell seine Konditionen vereinbaren

    Damit entwickelt sich der Etat des Roten Kreuzes 1832 wie folgt:

    Kapitalstock: 2.000 G
    Spende Braunschweig: 300 G
    Krankenhaus: - 750 G (1. Trance)
    Betrieb/Anwerbung: - 300 G (geschätzt)

    Rest: 1.250 G

  5. #5
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das Rote Kreuz bietet seine Hilfe kostenlos allen Hilfsbedürftigen an, ist unpolitisch und nicht-militärisch. Es kann aber sehr wohl Unterstützung durch militärisches Personal erhalten, beispielsweise zum Schutz von Ausrüstung und Versorgungsgütern bei Einsätzen in Kriegsgebieten. Das Rote Kreuz beschränkt seinen Einsatz nicht auf das Territorium des Deutschen Bundes, sondern wird überall dort helfen, wo es erwünscht und gebraucht wird.
    Dann frage ich mich, wieso das Rote Kreuz entgegen des Verbots der Russischen Regierung versucht hat, die polnischen Verräter zu unterstützen. Kann man davon ausgehen, dass das Rote Kreuz in Zukunft die Gesetze achten wird und sich an die Anweisungen der jeweiligen Regierungen halten wird?
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

    "Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
    "The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt

  6. #6
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Dann frage ich mich, wieso das Rote Kreuz entgegen des Verbots der Russischen Regierung versucht hat, die polnischen Verräter zu unterstützen. Kann man davon ausgehen, dass das Rote Kreuz in Zukunft die Gesetze achten wird und sich an die Anweisungen der jeweiligen Regierungen halten wird?
    Argumentativer Fehler: Das Rote Kreuz wird erst 1832 gegründet. Vorher hat es nicht bestanden. Vorher handelte es um den Einsatz von Freiwilligen, die aus der persönlichen Schatulle des Fürsten zu Waldeck und Pyrmont sowie engagierten Mitgliedern der Bevölkerung (genannt: Polenvereine) finanziert wurden.

    Dieses "Das haben wir bereits in der Vergangenheit in Polen und Italien getan" ist eine Äußerung des Fürsten selbst. Nicht des Vereines - den gab es bzw. gibt es noch gar nicht. Sondern erst ab - sagen wir - 01.04.1832.

  7. #7
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Trotzdem würde ich gerne wissen, ob das Rote Kreuz ein ähnliches Verhalten wie der Fürst von Waldeck und Pyrmont an den Tag legen wird oder ob es sich von derartigem Vorgehen distanziert. Denn es besteht ob der Tatsache, dass das Rote Kreuz vom Fürsten initiiert ist, Grund zu der Annahme, dass es ähnlich wie der Fürst der Meinung sein könnte, man müsse die Gesetze nicht beachten.
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

    Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.

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  8. #8
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    Das rote Kreuz ist nicht die persönliche Ärztemannschaft des Waldecker Fürsten,vor allem da er sie nicht allein bezahlt. Sie ist unpolitisch und kommt nur zum Einsatz,wenn dies im Zielland auch gewünscht wird.

  9. #9
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    Ist das Rote Kreuz bereit in Sachsen und Preußen bei der Behandlung der Seuchen zu helfen?

  10. #10
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    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Ist das Rote Kreuz bereit in Sachsen und Preußen bei der Behandlung der Seuchen zu helfen?
    Wollte ich auch für Preußen anfragen.

    Aber ich glaube zu Beginn wird das RK noch überfordert sein, wenn jeder deutsche Staat mit Ausnahme von Lichtenstein (VK freut sich doch über jede Bevölkerungsreduktion ) Hilfe gegen die Cholera anfordert.

    Deshalb sollte es eine Reihenfolge geben. Zuerst die Staaten, welche jetzt bereits Probleme haben. Also Preußen, Sachsen, Thüringen und Bayern und danach die Staaten, welche sich finanziell oder anderswie engagieren. ( hüstel Nassau u.a. )

  11. #11
    Gast
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    Was hälst du eig. davon (als Preuszen) in Sachsen ein Seuchenforschungszentrum zu eröffnen, wenn Azrael sagt, dass das einen positiven Effekt hätte?
    Das ist ja schon die zweite Seuche, die Preuszen und Sachsen trifft.

  12. #12
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Was hälst du eig. davon (als Preuszen) in Sachsen ein Seuchenforschungszentrum zu eröffnen, wenn Azrael sagt, dass das einen positiven Effekt hätte?
    Das ist ja schon die zweite Seuche, die Preuszen und Sachsen trifft.
    Sozusagen ein gemeinsam betriebenes Seuchenforschungszentrum. Wäre eine Überlegung wert.

    Ich stelle es mal zur Diskussion.

  13. #13
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    @FS

    Wie würdest du dir denn einen solchen Vertrag mit Braunschweig vorstellen?

  14. #14
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    @ Cholera:

    Ja, das Rote Kreuz ist bereit zu helfen, wenn es zu einem Ausbruch der Krankheit kommt. Da wir über den Beginn unserer Arbeit reden, wird das nicht sehr flächendeckend erfolgen können. Ich habe aber von "Quarantänelagern" gelesen, die einige Staaten einrichten wollen. Ich könnte mir vorstellen, dass das RK dort zumindest mit der Versorgung der Insassen beginnt. Zunächst mit Vorräten und Decken, beim Ausheben von Latrinen oder dem Aufbau von Zelten. Wenn ich Sachsen (oder sonst wo) ein Krankheitsausbruch gemeldet wird, dann bitte hier die Info geben und das RK wird sehen, was es tun kann

    @ Falke

    Das RK kommt nur auf Anforderung. Vor allem: Auf Information. Die Welt ist nicht so vernetzt, als dass wir wissen, was wo überall passiert.

    @ Braunschweig:

    Einen Support-Vertrag stelle ich mir in der Form vor, dass wir eine Laufzeit und eine Rate vereinbaren. Alternativ hatte Oldenburg z.B. angeboten die Mediziner (und Personal)-Ausbildung zu übernehmen, so lange das Krankenhaus in Arolsen noch nicht steht. Das war eher informell und ohne Vertrag. Auch über solche Hilfen bin ich dankbar. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ihr gezielt Personal schickt. Oder dass nach und nach auf dem Gebiet jedes Staates eine RK-Niederlassung entsteht, so dass die Hilfe nicht mehr zentral aus Waldeck erfolgen muss. Bei einem Unglück z.B. in Ostrpeußen wäre es ja viel sinnvoller, wenn Personal und Hilfe von Berlin oder Potsdam oder Dresden aus losgeschickt werden, als von Waldeck aus. Schon wegen der Reisezeit.


    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Was hälst du eig. davon (als Preuszen) in Sachsen ein Seuchenforschungszentrum zu eröffnen, wenn Azrael sagt, dass das einen positiven Effekt hätte?
    Das ist ja schon die zweite Seuche, die Preuszen und Sachsen trifft.
    Wenn Ihr da zu einem Ergebnis kommt oder die Verhandlungen dazu intensiver werden, sagt doch Bescheid. Vielleicht kann das RK da ja auch mit einsteigen.

  15. #15
    für Freiheit +Grundrechte Avatar von Der Falke
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    @ Falke

    Das RK kommt nur auf Anforderung. Vor allem: Auf Information. Die Welt ist nicht so vernetzt, als dass wir wissen, was wo überall passiert.
    Also würde es, wenn sowas wie in Polen wieder passieren würde, keine Unterstützung leisten?
    Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!

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