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Thema: In A Mirror, Ghandy. Eine göttliche Parallelwelt.

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Und auf der anderen Seite kommt wieder der Mongole an. Auf den kann man sich wirklich verlassen.

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    Die Wirtschaft wird eingeführt. Gandhi stellt erst einmal seine Wirtschaftsberaterin zur Rede. Was hat die eigentlich die ganze Zeit gemacht, wenn es doch noch gar keine Wirtschaft gab?
    Glücklicherweise hat die gute heute eine tief ausgeschnittene Toga an und kann ihn ablenken.

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    Der Sturm auf Beshbalik beginnt. Der Mongole schickt in letzter Zeit einfach viel zu wenig Arbeiter.

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    Die Stadtstaaten-Insel sieht schick aus. Gandhi überlegt gerade, ob erobern sinnvoll ist.

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    Dass es so gut aussehende Staatsoberhäupter gibt, hätte Gandhi nicht erwartet. Leider zeigt die Schöne ihm die kalte Schulter, als er sie zu einem Kopfballtunier (das wird in Indien nur mit den frischesten Köpfen gespielt!) einladen möchte.

    Spanien ist in den indischen Eroberungsplänen damit weit nach oben gerutscht.
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  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Beshbalik ist gefallen. Vermutlich wird die Stadt aber kurzfristig wieder an den Mongolen fallen. Die Nachschubwege sind einfach zu eng, Straßen müssen her!
    Außerdem hat Shanx bei den Chinesen die Philosophie mitgehen lassen.
    (Die Stadt wurde nicht sofort annektiert, das war nur der Bug, der beim Einnehmen manchmal auftritt. Ich konnte sie dann aber doch noch zur Marionette machen.)

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    Gandhi stimmt einem 15-ründigen Waffenstillstand mit dem Mongolen zu. Warum genau, weiß er auch nicht mehr, nur, dass es vergorenen Joghurt gab.

    Unmittelbar danach denunziert der bisher treue Nachbar Schweden Gandhi aber bei den anderen Staatsoberhäuptern. Kein Problem, der soll ruhig kommen!

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    Shanx war fleißig, Indien kennt jetzt das Geheimnis der Gilden. Gandhi ist eben ein echtes Talent, was die Motivation seiner Untergebenen angeht.

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    Die Berichte von der babylonischen Grenze lassen nichts gutes ahnen. Gandhi bewilligt Sonderausgaben, um die Grenztruppen so schnell wie möglich zu verstärken.

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    Bei diesem Treffen wäre Gandhi fast vor Lachen vom Elefanten gefallen. Frech kommt weiter. Angesichts der immer häufiger auftretenden babylonischen Grenzverletzungen nimmt Gandhi das Angebot an.
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  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Shanx hat in China eine richtige Glückssträhne und nimmt das Geheimnis der Maschinen mit.

    Indiens Straßenbauarbeiter werden in eine Gewerkschaft gezwungen. Gandhi muss sich jetzt nicht mehr selbst darum kümmern, dass jeden Monat der schlechteste Arbeiter am Straßenrand gekreuzigt wird, das erledigen jetzt die Funktionäre. Kein Land der Welt hat so gute Straßen wie Indien!

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    Ketzer-Missionare nahe der indischen Grenze? Hat denn der leuchtende Pfad des Hinduismus noch nicht alle anderen Religionen verdrängt?

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    Kaum hat Gandhi den anderen Staatsoberhäuptern von den ständigen Grenzverletzungen erzählt (Denunzierung), erklärt Nebukadnezar Indien auch schon den Krieg.

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    Und China schließt sich an. Die mag wohl nicht, dass Shanx immer noch in Peking sitzt... egal, China ist weit weg von Indiens Grenzen.

    Shanx schafft es, mitten im Krieg einen Kompass nach Indien zu schmuggeln. Guter Mann! Aus Gründen der Geheimhaltung werden aber keine Bilder von diesem Ereignis festgehalten (Spiel ist mir beim Screenshot abgestürzt :sad: ).

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    Dies ist Gandhis Muskete.
    Es gibt viele ähnliche, aber diese ist seine.

    Gandhis Muskete ist sein bester Freund. Sie ist sein Leben.
    Er meistert sie, so wie er sein Leben meistern musste.

    Seine Muskete ist ohne ihn nutzlos.
    Ohne seine Muskete wäre er nutzlos.
    Er muss seine Muskete richtig abfeuern.
    Er muss besser schießen als sein Feind, der versucht, ihn zu töten.
    Gandhi muss ihn erschießen, bevor er Gandhi erschießt. Das wird er...

    Gandhis Muskete und er wissen, was in diesem Krieg zählt.
    Es sind nicht die Kugeln, die sie abschießen, das Geräusch des Feuerstoßes, noch der Rauch den sie machen.
    Sie wissen, dass es die Treffer sind, die zählen. Sie werden treffen...

    Gandhis Muskete ist menschlich, so wie er, weil sie sein Leben ist.
    Daher wird er sie erfahren wie eine Schwester.
    Er wird ihre Schwächen, ihre Stärken, ihre Bauteile, das Zubehör, das Visier und den Lauf kennen lernen.
    Gandhi wird sie immer schützen gegen das Wüten des Wetters und Schaden.
    Gandhi wird seine Muskete sauber und bereit halten, so wie auch er sauber und bereit ist.
    Sie werden Teile voneinander werden. Das werden sie...

    Diesen Schwur leistet Gandhi vor Gott.
    Sein Gewehr und er sind Verteidiger dieses Landes.
    Sie sind die Meister ihrer Feinde.
    Sie sind die Retter seines Lebens.
    So sei es, bis es keinen Feind mehr gibt, sondern Frieden!

    (Jetzt noch das zum Aufrüsten sammeln...)
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  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von El Cattivo
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    Gandhi ist ja ganz schön brutal geworden, gefällt mir.
    Wie sieht denn die Demo aus, speziell die Forschung?

  5. #35
    schäumt Avatar von Weißbierzisterne
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    Super Story so far!
    Der Mongole ist ja mal in dieser Partie - aber sobald er Geschichte ist, bleibt ja nur noch eine weite Nordfront...
    Na dann mal los göttlicher Ghandi

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Shanx wieder. Alte indische Schule! Leider wurde er unmittelbar danach in Peking festgenommen und hingerichtet. Seine Familie wird jetzt nicht mehr als Druckmittel gebraucht, Gandhi lässt sie in die Sklaverei verkaufen.

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    Gandhi möchte jetzt rationaler an die Forschung herangehen. Kopf ab wenn zu langsam ist dabei nämlich kontraproduktiv. In Zukunft werden die Wissenschaftler durch Bastonade motiviert. Das hat den netten Nebeneffekt, dass sie nicht mehr weglaufen können.

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    Warum die Mongolen jetzt wieder aufmüpfig werden, kann Gandhi sich nicht erklären. Die indischen Truppen stehen aber bereit.

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    China hat wohl genug Truppen verheizt.

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    Jyotsna ersetzt den gefallenen Shanx. Natürlich weiter in China, schließlich hat Indien eine lange Tradition des einseitigen Technologieaustauschs mit dieser Nation.
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  7. #37
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    Der Säkularismus wird eingeführt, da in den nächsten Runden die ersten Universitäten fertig werden. Gandhi braucht aufmüpfige Studenten, die er dann als Zwangsarbeiter in seine Steinbrüche schicken kann.

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    Die Mongolei ist jetzt kein kostenloser Bautrupplieferant mehr, sondern gleichberechtigter Partner in Gandhis Arbeitsheer.

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    Den Arabern und Griechen gefallen die indischen Erfolge nicht. Das freut Gandhi, ein Verteidigungskrieg wird von den anderen Völkern immer besser aufgenommen, als ein Angriff.

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    Babylon ist gefallen. Die babylonische Exilregierung in Akkad akzeptiert zähneknirschend einen Waffenstillstand. Feige Hunde, gerade jetzt, wo Indien noch andere Kriege führt, wäre die Zeit für einen Rückschlag... Na ja, Gandhi soll es recht sein.
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  8. #38
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    Man beachte bitte, was alles in Babylon noch steht! Die Stadt wird annektiert, sobald die Unruhen abgeklungen sind.

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    Isabella hat Gandhi auf einem Staatsempfang versucht unsittlich zu berühren. Nachdem er sich das verbeten hat, erzählt sie jetzt überall Lügen über ihn.

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    Der Merkantilismus wird eingeführt.

    Es folgt etwas eher ungewöhnliches: Ein Suchbild. Wer errät, warum ich in dieser Runde das Spiel aufgegeben habe, gewinnt ein Abendessen im Gandhi-Style...

    Achtung Spoiler:

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    Schade eigentlich, aber das ist definitiv nicht mehr zu gewinnen.
    Achtung Spoiler:

    Ich muss auch ehrlich zugeben, dass meine Forschung für Runde 270+ nicht besonders gut aussieht. Der Großteil der indischen Städte ist noch viel zu klein, die staatliche Hochschule sowie die Universitäten kamen erst sehr spät...
    Indien hätte frühzeitig mehr erkunden und sich mit 2-3 maritimen Stadtstaaten anfreunden müssen, dann würde es jetzt schon anders aussehen.


    Aber so eine Story schreiben macht schon Spaß. Auch wenn es sehr aufwändig ist.
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    Geändert von Aryja (11. Juli 2013 um 17:43 Uhr)

  9. #39
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Trotzdem gut gezeigt, wie man mit Indien ICS spielen kann. Das ist ja das Hauptziel gewesen .


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  10. #40
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    Wahrscheinlich hat der Irokese alles zugesiedelt und Bismarck ihm die Städte abgeknöpft und anscheinend noch die Wissenschaftsgebäude drinne gehabt.
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  11. #41
    Feldmarschall Avatar von Knuddelbearli
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    hmm mit BNW und Nahrungskarawanen dürfte die Strategie richtig fetzen
    Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche

    Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!

    Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.

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