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Thema: In A Mirror, Ghandy. Eine göttliche Parallelwelt.

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    In A Mirror, Gandhi. Eine göttliche Parallelwelt.

    Obwohl sich BnW schon am Horizont abzeichnet (vorbestellt ist es längst), kann ich nicht so lange warten. Mein vermutlich letztes Spiel mit G&K wird dann gleich meine erste Story hier im Forum.

    Mein Vorhaben ist, eimal die dunkle Seite Indiens zu zeigen. Dafür werden wir so viele Städte gründen wie nur möglich. Andere Zivilisationen müssen gefälligst Platz machen. Sprich: Ein Start mit Unabhängigkeit (ICS) und Ehre.

    Die Bilder sind leider etwas unscharf, weil ich sie verkleinern musste. Zumindest gibt mir das Forum eine maximale Breite von 1680 Pixeln an.

    Die Spieleinstellungen im Überblick:
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    Zeit- und Diplomatiesieg sind ausgeschaltet, weil ich die nicht mag.
    Durch die hohe Anzahl an KIs und Stadtstädten wird es schon kuschelig. Ghandy will Krieg führen!
    Alte Ruinen sind ausgeschaltet, weil sie mir zu viele Zufallsfaktoren ins Spiel bringen.
    Wütende Barbaren machen den Start etwas spannender.
    Epische Spielgeschwindigkeit, damit etwas Zeit zum Krieg führen bleibt.

    Ich habe übrigens das Spiel mehrmals neu gestartet, bis mir die Startposition gefiel. Herausgekommen ist dann diese hier:
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    Das sieht wirklich gut aus. Wüstenhügel, Marmor, Grasland-Steine... was kann man sich mehr wünschen?

    Der Siedler wandert eine Runde, um auf dem Marmorhügel zu gründen. Das gibt am Anfang etwas mehr Produktion und Gold. Für das spätere Spiel wird der Berg direkt an der Stadt auch noch nützlich. Im Ausgleich dazu wird sie natürlich in den ersten paar Runden nicht so gut wachsen. Das wird aber mit einem frühen Monument abgefangen.

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    Geändert von Aryja (06. Juli 2013 um 20:42 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Ein Naturwunder in der unmittelbaren Nachbarschaft! Und dazu ein nützliches. Vielleicht wird es sogar etwas mit einer eigenen Religion?

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    Das erste Pantheon wird in Runde 10 gegründet. Es müssten also die Äthoipier oder die Kelten im Spiel sein.

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    Die Mongolen direkt neben mir? Das ist nicht gut.

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    Und da trifft auch direkt deren Späher ein.

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    So ein völlig ungeschützter Bautrupp hat natürlich etwas. Und angreifen müssen wir die Mongolen sowieso bald...
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Attila ist nicht sehr erfreut.

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    Aber der Krieger kommt mit dem Bautrupp heil zuhause an.

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    Jetzt wird es schwer. Bogenschießen für die Kriegsführung, Kalender um Stonehenge zu bauen und eine Religion abzugreifen, oder Schrift, um die große Bibliothek zu versuchen?

    Mit der Bibliothek würde ich natürlich versuchen, die Eisenverarbeitung als kostenlose Technologie abzugreifen.
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  4. #4
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
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    Am Ende aber bitte schön brav die A-Bomben zünden.
    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

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    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  5. #5
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    kA ob man sich die Große Bib so leicht auf Gottheit holen kann, bei deiner Position würd ich eher versuchen nen schnellen Siedler zu holen für das Naturwunder und dann mithilfe von Wüstenfolklore eine Reli zu gründen. Petra würde auch richtig reinhaun bei den ganzen Wüstenhügeln, aber ob da eine fokusierte Forschung für reicht auf Gottheit?

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Aryja
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    Ghandy entscheidet sich für die Religion. Bei der aktuellen Produktion wird die Bibliothek wahrscheinlich sowieso nicht rechtzeitig fertig.

    Nach dem Monument wurde ein Späher gebaut. Anschließend folgt ein zweiter Krieger.

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    Die erste Sozialpolitik steht an. Ghandy entscheidet sich für die Unabhängigkeit. An Barbaren glaubt er nicht, da bisher keine gesehen wurden.

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    Sri Pada liegt sogar ausgesprochen gut für eine Stadt. Ghandy möchte eine Stadt auf dem Gold gründen. Von goldenen Straßen wird man überall in der Welt sprechen... Jetzt muss nur noch schnell der erste Siedler her.

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    Im Osten scheint ein Binnenmeer oder eine tiefe Bucht zu liegen, im Süden vermuten die Gelehrten einen echten Ozean. Drücken wir ihnen die Daumen, dass sie recht behalten, Ghandy toleriert keine Fehler!

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    Das Land sieht gut aus, viele Luxusressourcen erlauben gleich am Anfang viele Stadtgründungen.
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  7. #7
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    Ghandy ruft die Republik aus. Den Produktionsbonus kann er gerade gut gebrauchen.

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    Nach dem Kalender wird jetzt aber das Bogenschießen erforscht. Nächste Runde starten dann die Arbeiten an Stonehenge.

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    Der Mongole möchte eine weitere Stadt in Indiens Gebiet gründen? Das wird Ghandy nicht zulassen!

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    Das wars dann mit der neuen Stadt. Der Siedler wird zum Bautrupp. Da momentan aber nicht mal genug Arbeit für einen Bautrupp da ist, wird der neue so bald wie möglich verkauft.

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    Das Bogenschießen ist fertig erforscht. Die indischen Wissenschaftler erzählen aber etwas von einem neumodischen Material: Bronze. Ghandy befiehlt ihnen, ihm eine Probe zu bringen.
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  8. #8
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    Verbesserte KI Ghandys Ar*hust* wo waren wir doch gleich? Ach ja, das ist doch die reinste Provokation, oder?

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    Indiens Späher treffen auf ein bisher unbekanntes Volk. Deren Anführer hinterlässt einen seltsamen Eindruck...

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    In der nächsten Runde passiert alles auf einmal: Barbaren nähern sich aus Nordosten, ein unbekanntes Volk gründet eine Religion, jemand hat die große Bibliothek gebaut und die Mongolen tauchen mit einem neuen Siedler auf.

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    Langsam glaubt Ghandy, dass dem Mongolen dieses Spielchen Spaß macht.

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    Tatsächlich, beim Einfangen des Bautrupps wird schon der nächste Siedler gesichtet.
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  9. #9
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    Die Kollektivherrschaft wurde eingeführt, der erste indische Siedler ist bereit. Passend dazu schickt der Mongole seinen Siedler komplett ungeschützt los...

    Jetzt hat Indien wieder drei Bautrupps, was ganz gut zur Fertigstellung des Bergbaus und zur baldigen Stadtgründung passt.



    Stonehenge ist weg, leider habe ich den Screenshot vergessen. Es hätten noch 9 Runden gefehlt. Ghandy lässt 20 zufällig ausgewählte Bauarbeiter auf der ehemaligen Baustelle köpfen.
    Dheli wird jetzt erst noch einen Bogenschützen und danach die Kornkammer bauen. Außerdem wurde ein dritter Krieger aus dem überschüssigen Wunderbudget finanziert, der sich dann in Richtung der zweiten Stadt aufmachen wird.

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    Die Barbaren kommen Ghandy heute irgendwie besonders aggressiv vor. Hat der Patch etwas an denen gedreht?

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    Mumbai wurde gegründet. Indien kann jetzt jede Runde 5 Glaubenspunkte beiseite legen.

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    Endlich treffen die Inder ein freundliches Volk, mit einem friedlichen Anführer. Nicht so wie die Mongolen, die ständig mit Bautrupps und Siedlern die indischen Krieger angreifen...

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    Und gleich hinterher noch ein freundliches Gesicht.
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  10. #10
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    Schon wieder jemand neues getroffen. Langsam wird es voll hier...

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    Das Angebot des mongolischen Friedenstreibers wird von Ghandy persönlich abgelehnt. Der Bote wird in kleinen Stücke geschnitten und jedes davon einzeln zurückgeschickt.

    Leider ist kein beleidigendes Begleitschreiben möglich, da bisher niemand in Indien die Schrift erforscht hat... das wird sich jetzt aber ändern.

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    Der Wüsten-Panteon war noch frei!

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    Der Mongole greift wieder an.

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    Endlich mal eine Frau im Heiratsfähigen Alter. Ghandy würde sie am liebsten gleich da behalten.
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  11. #11
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    Nach der Kornkammer wird ein neuer Siedler gebaut. Indien muss wachsen!

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    Der Mongole lässt nicht locker, Ghandi mit immer neuen Arbeitern zu versorgen.

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    Noch so ein potentieller Friedenstreiber. Aber immerhin können die Inder jetzt schreiben. Als nächstes wird in Richtung Rad geforscht, Ghandy den Mongolen da drauf flechten.

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    Indien hat jetzt Botschafter bei allen bekannten Zivilisationen. Nur bei den mongolischen Barbaren nicht.
    Dafür ist der Späher wahrscheinlich verloren.

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    Dieser Typ ist Ghandy ja von Anfang an unsympathisch. Schon allein, weil er sich direkt mit 3 schwimmenden Kriegern vorstellt.
    Inzwischen überfallen mongolische Bauarbeiter wieder die indischen Krieger...
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  12. #12
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    Vijayangara wurde gegründet. Was genau der Kanutyp hier mit den ganzen Truppen will, ist Ghandy aber nicht klar.

    Ghandy lässt bei der Neugründung absichtlich etwas Abstand von der Hauptstadt, weil er immer noch darauf hofft, mit dem Wunder-Budget etwas sinnvolles aus der Wüste zu machen.

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    Und da ist wie vermutet der Äthiopier.
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  13. #13
    Lamentierender Benutzer Avatar von 1982Chris
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    ICS mit Gandhi, der doppelte Unzufriedenheit pro Stadt bekommt. Sehr interessant, aber auch irritierend!

    Wie kommt es zu der Wahl?

  14. #14
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Supi, tolle Idee.

    Zitat Zitat von 1982Chris Beitrag anzeigen


    ICS mit Gandhi, der doppelte Unzufriedenheit pro Stadt bekommt. Sehr interessant, aber auch irritierend!

    Wie kommt es zu der Wahl?
    Die Wahl ist doch einfach. Gandhi ist mit die beste Civ für ICS .


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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Einfache Rechnung:

    Normale Civ bekommt: 3+ verpasst.
    Indien: 6 + 0,5 *

    Man kann sich recht einfach ausrechnen, dass ab 6 Indien weniger pro Stadt hat als alle anderen. Dazu kommt, dass Indien deutlich stärker von Boni profitiert die geben. Insbesondere kann aus jedem lokalen 0,5 globale erzeugt werden.

    Das einzige Problem ist der Start. Hat man aber erstmal ein paar brauchbare Quellen freigeschaltet kann man mit Indien ICS spielen und die Städte deutlich größer werden lassen als mit jeder anderen Civ.

    Es verschieben sich allerdings einige Effekte und Prioritäten. Meriokratie und die verbotene Stadt haben kaum noch Effekt. Notre Dam ist dafür faktisch 20 Wert. Im Klartext das wichtigste sind Quellen die direkt erzeugen. Das ist auch der Grund warum ich mit Indien gerne Ehre und/oder Unabhängigkeit spiele. Monarchie ist mit Indien einfach nicht so der Bringer.

    Zudem spielt die Katrengröße rein da kostet die Stadt nur 1,8 und für Indien 3,6 . Indien spart also 2,4 alle anderen nur 1,2. Vor allem bedeutet es, dass Indien am Anfang mit Luxusres arbeiten kann (eins je Stadt). Dann kann man ein Kolluseum bauen, dass Indien entweder 4 ermöglicht oder 1 globale generiert. Dazu kommt Meriokratie.
    Geändert von Brian1972 (03. Juli 2013 um 22:13 Uhr)
    World domination is such an ugly phrase. I prefer to call it world optimisation.

    Strategieartikel:

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