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Thema: PBEM 233 - Ceutronischer Hirte goes Communism

  1. #16
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dir den Screen von Gergovia anschaust: In Gergovia sind zwei von 54 Schilden korrupt. Berücksichtigt man, dass Gergovia Fabrik und Kohlenkraftwerk, also verdoppelte Produktion, hat, beträgt die Korruption 2 von 28. Dies lässt auf eine Korruption zwischen 6% und 8% schließen. (bei 9% Korruption wären 2,52, also 3 Schilde korrupt) Beim Handelsvolumen muss man den Wissi herausrechnen und kommt auf eine Korruption von 2 von 22, also eine Quote zwischen 7% bis 11%. Die empirisch feststellbare Korruption beträgt folglich 7% oder 8%. An korruptionssenkenden Gebäuden gibt es dort Gericht und VP, aber keine Polizeistation.
    Wenn du dir den Artikel anschaust wirst du feststellen, dass die Korruptionsobergrenze eine Korruptionsobergrenze ist. 10% Korruptionsobergrenze heißt, dass mindestens 90% nicht korrupt sind. Gergovia hat genau diese Obergrnze und wird genau 0% Korruption mit Polizei haben.

    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Nach meinem Eindruck stimmen die Formeln aus der CivWiki für die beiden Städte mit VP und Palast nicht.
    Sie stimmen, aber der Palast gibt immer 0% Korruption.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #17
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    Danke, Jimmy und justanick, für die Klarstellung.

    Die bisherigen Bilder legen den falschen Eindruck nahe, mit dem Kommunismus würde die Effizienz steigen. Daher zeige ich hier einen zwei Pics von Lugdunum, zuerst Runde 181 (Republik), anschließend Runde 184 (Kommunimus).
    BildBild
    In Städten des ersten Rings nimmt die Korruption zu. Kommunismus ist also problematisch, wenn man einen wohlausgebauten ersten Ring hat.

    Auch der vorher-nachher-Vergleich bei F1 zeigt, dass die Einführung des Kommunismus keine reine Erfolgsstory ist
    BildBild
    Die Steuereinnahmen nehmen deutlich stärker ab (von 678 auf 457) als die Gesamt-Korruption (von 183 auf 81). Damit verlangsamt sich natürlich auch die Forschung.
    Der Vergleich der Produktionen ist mit Vorsicht zu genießen. Ich hatte für die beiden Anrchierunden zahlreiche beminte Felder bewässert. Außerdem sind noch diverse Spezialisten im Einsatz. Tendenziell nimmt die Produktion im Kommunismus zu. Während mir in Runde 181 (Republik) F11 289 Schilde ausweist, sind es in Runde 184 (Kommunismus) 301 Schilde:
    Bild
    Inzwischen ist Runde 186 gespielt. Durch diverse Minen und Umlegung von Feldern habe ich die Produktion auf 367 Schilde steigern können. (Schilde durch Fachingenieure werden in F11 übrigens nicht mitgezählt)

    Übrigens habe ich die Revolution in Runde 181 nicht sofort beim pop-up ausgerufen, sondern erst am Ende der Runde. Ich bilde mir ein (vielleicht ist es nur Einbildung), dass dadurch die Bautrupps nur eine Runde lang im verlangsamten Anarchiemodus arbeiten, nämlich in Runde 182.
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  3. #18
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Tendenziell nimmt die Produktion im Kommunismus zu.
    Lass das relativierende tendenziell weg. Der Wechsel in den Kommunismus erhöht fast immer die Produktion. Bei kleinen Reichen, die gerade so den VP bauen können, mag der Vorteil zu klein sein, als dass die geringere Produktion einer Republik nicht durch mehr Gold für Upgrades und Teilrushes verfügbar wäre. Bei bei jedem mindestens mittelgroßen Reich gibt Kommunismus mittelfristig einen spürbaren Vorteil in der Produktion. Wenn die Anarchiekosten nicht zu hoch sind ist der Wechsel fast immer rational.

    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    Übrigens habe ich die Revolution in Runde 181 nicht sofort beim pop-up ausgerufen, sondern erst am Ende der Runde. Ich bilde mir ein (vielleicht ist es nur Einbildung), dass dadurch die Bautrupps nur eine Runde lang im verlangsamten Anarchiemodus arbeiten, nämlich in Runde 182.
    Deine Einbildung ist nicht völlig falsch, deine Schlussfolgerung schon. Die Popupvariante hätte dich eine Runde früher in den Kommunismus gebracht und du hättest eine echte Runde im Kommerz gewonnen.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #19
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    Die F8-Übersicht zeigt Keltia klar an dritter Position.
    Bild
    Goblin hat es verstanden, in kurzer Zeit die eroberten Gebiete in der Nordhälfte seines Kontinents zu besiedeln. Gleichzeitig hat er das Kunststück fertig gebracht, trotzdem nicht in Bevölkerung zurückzufallen.
    Lanzelot liegt zwar bei Fläche ungefähr mit mir gleichauf, bei Bevölkerung hat er jedoch klar die Nase vorne. Er besitzt schon sehr lange Sanitäre Anlagen und hat einzelne Städte bis auf pop16 oder pop17 hochgezogen.
    Der Rückstand bei Kultur ist eigentlich unverständlich, da die Kelten über die gleichen billigen Tempel wie die Ägypter verfügen
    (Tempel sind in diesem Spiel vernünftig, da die Korruption in den Randgebieten recht hoch ist und sich der Unterschied zwischen 30 und 80 Schilden bemerkbar macht. Außerdem gibt es relativ wenige Luxuswaren.)

    Dank der Zusammenarbeit zwischen allen drei Spielern kann das IZA relativ schnell durchlaufen werden. F6 aus Runde 184 zeigt den Fortschritt gegenüber Runde 160:
    Bild
    Dunkelgrün sind die vier Technologien markiert, die die Kelten erforscht und in den Umlauf gebracht haben: Industrialisierung, Kapitalgesellschaft, Stahl und Kommunismus. Außerdem habe ich mich zur Zahlung von 1122 Gold, überwiegend an Lanzelot, verpflichtet.
    Gelb sind die drei Technologien markiert, die ich im Gegenzug von Goblin erhalten habe (bzw erhalten werde): Nationalismus, Raffinierung und Luftfahrt. Außerdem hat mir Gobin eine 4-Feld-Insel überlassen und Lanzelot 678 Gold.
    Hellgrün sind die sechs Technologien markiert, die mir Lanzelot geschickt hat (bzw schicken wird): Medizin, Elektrizität, Wissenschaftl Methode, Ersatzteile, Verbrennungsmotor und Massenfertigung.

    Sanitäre Anlagen und Atomtheorie haben mir beide Mitspieler voraus. Zurzeit hole ich Sanitäre Anlagen nach, weil ich am Feldlazarett interessiert bin. (Lohnt es sich wirklich? Es ist sehr teuer, weil ich vorher auch noch fünf Krankenhäuser errichten muss.)

    Vordergründig kann ich mich nicht beschweren. Die Technologien von Lanzelot sind deutlich wertvoller als meine Gegenleistungen. Gleichwohl haben die Tauschabkommen seinen technologischen Vorsprung nur unwesentlich verringert (er hat noch Elektronik und vermutlich Spionage).

    Ich habe mich gefragt, was Lanzelot mit den Unmengen an Geld angestellt hat, die er in den letzten Runden eingenommen hat. Frisch erforschen musste er lediglich Verbrennungsmotor und Massenfertigung, und das dauerte bei ihm jeweils fünf Runden. 14 Runden lang hat er also nur Geld verdient. Zusätzlich bekommt er noch Kohle von beiden Mitspielern.
    Die einzige Antwort, die mir einfällt, ist Spionage. Ich gehe also davon aus, dass Lanzelot bei beiden Mitspielern einen Spion sitzen hat. Dies ist einer der Gründe dafür, dass ich bislang noch nicht nennenswert aufgerüstet habe. Ich will Lanzelot in Sicherheit wiegen. Ob es funktionieren wird, ihn mit einem eilends zusammengeworfenen Heer zu besiegen, ist sicherlich fraglich. Ich werde wohl mit massenhaft Wehrpflicht-Infanteristen arbeiten müssen.

    Der Geldmangel, mit dem ich in den letzten Runden leben musste, um überhaupt im Technologietausch-Geschäft bleiben zu können, hat verhindert, dass ich die neugegründeten Inselstädte soweit ausbauen konnte, wie es nötig gewesen wäre. Als Beispiel hier meine jüngste Neugründung:
    Bild
    Von den vier sinnvollen Gebäuden (Tempel, Hafen, Aquädukt und Gericht) steht kein einziges. Rushs mit Geld sind im Kommunismus nicht möglich. Also wird hier Potenzial verschenkt, denn diese Stadt könnte (mit 22% Korruption und auf der Stufe pop12) richtig viel Ertrag abwerfen.
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  5. #20
    Admiral Toaster Avatar von JimmyderLegion
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    Du hast doch selbst schon bemängelt, dass deine Forschungsleistung abgesackt ist. Hast du für dich selbst schonmal Spionage in Erwägung gezogen?
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  6. #21
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    Ich habe zwischen Spionage und Sanitäre Anlagen geschwankt. Spionage ist eigentlich naheliegend, wenn man Kommunismus spielt. Man kann nicht nur den Geheimdienst für die Spione errichten, sondern auch die Geheimpolizei, die das allgemeine Korruptionsniveau weiter absenkt.
    Das Problem mit der Spionage ist das knappe Geld. Wäre ich so reich, wie es meine Gegner wahrscheinlich sind, wäre ich sofort auf Spionage gegangen. Aber leider muss ich mein Geld zählen, und da ist kaum genügend Masse da, um Spione zu platzieren, noch um anspruchsvollere Missionen auszuführen.
    Ich habe zurzeit etwa 500 Gold. Dem stehen Zahlungsverpflichtungen von 1122 Gold gegenüber. Nach Abschluss von SanAnl werde ich folglich drei Runden lang mit der Forschung aussetzen müssen, um Geld zu verdienen.

    Mittelfristig wird die entscheidende Frage sein, ob ich Goblin dazu überreden kann, mit mir eine Allianz gegen Lanzelot einzugehen. Sollte das klappen, können wir arbeitsteilig vorgehen. Dann würde es beispielsweise ausreichen, wenn Goblin einen Spion bei Lanzelot hat. Die Zugreihenfolge ist nämlich Lanzelot -> Goblin -> Gabelbart. Mit der ägyptischen Geheimdienstinformation könnten dann erst Goblin und anschließend ich angreifen.

    Ich habe nicht viel Erfahrung mit dem IZA. Nach meiner bescheidenen Vorstellung wird der Angriff (zB auf Thessaloniki) so aussehen, dass zunächst Bomber die Verteidiger kleinschießen und anschließend Marines die Stadt einnehmen und niederbrennen. Bei einem arbeitsteiligen Vorgehen könnte Goblin sich auf die Luftwaffe konzentrieren und ich mich um die erforderliche Seestreitmacht kümmern. Die viele Inseln, über die ich verfüge, sollen ja einen Nutzen haben.
    Vielleicht gibt es bessere Strategien. Ich glaube aber nicht daran, dass es aussichtsreich sein wird, auf dem Landweg (also mit Artillerie und Infanterie) in Lanzelots Kernland vorzudringen. Ich glaube auch nicht, dass es etwas bingt, irgendwo in seiner Peripherie einen Brückenkopf zu errichten. Ich glaube, dass wir schnell und präzise gegen sein Kernland vorgehen müssen.

    Hat jemand Erfahrung mit Fallschirmspringern und Hubschraubern? Ich habe die Tech "Fortgeschrittener Flug" noch nie erforscht. Soweit ich mich erinnere, waren beide Einheiten in Civ2 ziemlicher Schrott: Fallschirmspringer konnten nicht direkt in leergeschossenen feindlichen Städten landen, sondern mussten daneben platziert werden, und Hubschrauber konnten von Bodeneinheiten (zB Panzern) abgeschossen werden. In der CivWiki habe ich gelesen, man könne mit Hubschraubern Einheiten transportieren. Ist das vielleicht eine Möglichkeit, Tsatziki zu erobern?

    Das Zeitfenster für einen Angriff sehe ich schon bald kommen. Wir benötigen Bomber und Marines, Lanzelot sollte möglichst noch keine Nuklearwaffen haben. Aus diesem Grund tendiere ich dazu, im Anschluss an Sanitäre Anlagen wieder nicht Spionage, sondern Amphibische Kriegsführung zu erforschen.

    Ich habe noch eine kleine Statistik vorbereitet, um zu zeigen, womit ich mich in den 25 Runden beschäftigt habe.

    Gebäudebestand in Runde 185 (in Runde 160)
    Kaserne 19 (4) (wegen Sun Tzu)
    Tempel 15 (6)
    Nahrungslager 10 (9)
    Marktplatz 10 (7)
    Bibliothek 12 (9)
    Banken 1 (1)
    Universität 1 (1)
    Aquädukt 6 (4)
    Hafen 15 (8)
    Gericht 15 (4)
    Fabrik 5 (0)
    Kohlekraftwerk 3 (0)

    Ich habe also hauptsächlich Gerichte, Tempel und Häfen gebaut. Die Universitätsvorbauten, die ich bei Hawkeye vorgefunden habe, habe ich allesamt gestoppt. 200 Schilde sind einfach zu viel.
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  7. #22
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    Fallschirmjäger und Helis sind nutzlos. Das Feldlazarett ist beinahe wertlos, in jedem fall aber teuer. Sanitäre Anlagen sind zum Buildern da und ggf. für den 100% Verteidigungbonus von Metropolen. Dass ein Mangel an Gold gegen Spionage spricht wäre mir übrigens neu.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  8. #23
    Admiral Toaster Avatar von JimmyderLegion
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    Jo, du musst halt deine eigene Forschung einstellen und nur noch Kohle für Techklau sparen.
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  9. #24
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    Ich liebe offene Diplomatie:
    Zitat Zitat von Lanzelot Beitrag anzeigen
    @Ägypten: auf Grund des hohen Tempos ist mir gar nicht recht aufgefallen, daß sich unser NAP ja schon wieder seinem Ende nähert: R190. Wir wären interessiert, ihn wieder zu verlängern.

    Zitat Zitat von Goblin_Skelett Beitrag anzeigen
    @Griechenland: Den NAP können wir gerne verlängern. Wie wäre es mit weiteren 30 Runden bis einschließlich Runde 220?

    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    @Ägypten: Es steht uns zwar nicht an, Eure Entscheidungen zu kommentieren, aber meint Ihr nicht, dass es riskant ist, einen NAP mit einer Laufzeit abzuschließen, sodass die Griechen bereits ihr halbes Raumschiff stehen haben?
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  10. #25
    überall und nirgendwo... Avatar von checki der 2.
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    Zitat Zitat von Goblin_Skelett Beitrag anzeigen
    @Kelten: Solange sich Eure Kelten bei einer möglichen UN-Wahl selbstbewußt geben und sich nicht den starken Griechen unterordnen, sehe ich das unkritisch.

  11. #26
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    Zitat Zitat von Gabelbart Beitrag anzeigen
    @Ägypten: Ich lass mich doch nicht als Zünglein auf der Waage für irgendeine UN-Wahl missbrauchen. Meint Ihr, wir seien in den Kommunismus gewechselt, um Eierkuchen zu backen? C3C spielt man doch um den Sieg und nicht um Platzierung.
    Seien wir ehrlich: Im Alleingang werde ich den Riesen nicht stoppen können. Aber wenn wir uns zusammentun, können wir zumindest für eine ausgeglichene Ausgangsposition für das SpaceRace sorgen.
    Ich wollte eigentlich noch nicht jetzt so deutlich werden. Dann heißt es jetzt wohl: Rüsten, rüsten, rüsten...
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  12. #27
    lecker Avatar von pza
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    endlich mal klare gemüsebrühe diesmal mit ordentlich chili!
    JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.

  13. #28
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    Goblin_Skelett scheint zu glauben, der er das Spiel per Diplomatiesieg gewinnen kann. Ich wüsste aber nicht, wie das funktionieren soll.
    Zitat Zitat von civwiki
    Bei der Wahl zum Generalsekretär müssen über 50% aller verbliebenen Zivilisationen für einen stimmen, um diesen Sieg zu erlangen.
    Kandidieren können laut Zivilopädie alle Spieler, die mindestens 25% Fläche oder mindestens 25% Bevölkerung haben. Das gilt zur Zeit für alle drei Spieler, und ohne Krieg wird sich daran auch nichts ändern.
    Sollte Goblin_Skelett die UN bauen und die Wahl abhalten, benötigt er neben seiner eigenen eine weitere Stimme. Solange alle drei Spieler kandidieren können, ist die Wahl also sinnlos, denn es besteht kein Grund, sich nicht selbst zu wählen. Sollte sich jedoch abzeichnen, dass es eine Wahl zwischen Griechen und Ägyptern gibt, dann würde ich alles daran setzen, die UN im Vorfeld zu zerstören, denn eine solche Entscheidung möchte ich nicht treffen. Beide Spieler (Lanzelot und Goblin_Skelett) haben gut gespielt und sich den Sieg verdient. Ich will aber, dass die Kelten gewinnen.
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  14. #29
    lecker Avatar von pza
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    Solange sich Eure Kelten bei einer möglichen UN-Wahl selbstbewußt geben
    das liest du DARAUS heraus?
    JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.

  15. #30
    überall und nirgendwo... Avatar von checki der 2.
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    Im Übrigen kannst du dich bei einer UN-Wahl enthalten, die ganze Diskussion dahingehend ist also überflüssig und ich weiß nicht warum Goblin Angst davor hat.
    Im Allgemeinen wird doch immer jeder für sich selbst stimmen oder sich enthalten, mir ist nur ein PBEM bekannt das durch UN gewonnen wude.

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