PBEM 233 - Ceutronischer Hirte goes Communism

[Gabelbart]

Nach langem Hin- und Herüberlegen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich eine weitere Story beginnen möchte. Hier ist sie also: die Story der Kelten im PBEM 233.

Alle aktuellen Mitspieler, also Lanzelot und Goblin Skelett, bitte ich, diese Story zu ignorieren. Wir spielen das 233er mit offener Diplomatie. Mit offenen Karten spielen will ich deshalb aber nicht.




Wie in meinen Storys üblich, werde ich auch hier nicht so sehr auf Ausschmückung und RPG setzen, sondern auf C3C. Eine Besonderheit gibt es jedoch, weil ich dieses Spiel von Hawkeye übernommen habe. Es ist mir ein Bedürfnis, ihm mit dieser Story ein Denkmal zu setzen.
Es ist immer eine besondere Anspannung, wenn man ein Save öffnet, mit dem man in ein PBEM eines anderen Spielers einsteigt. Ich habe inzwischen viele PBEMs von unterschiedlichen Mitspielern übernommen, aber eine derartige Rührung habe ich noch nicht verspürt.
Um einen Eindruck davon zu vermitteln, habe ich mal ein paar Namen zusammenkopiert, die Hawkeye seinen Bautrupps gegeben hat. Es ist keine erschöpfende Liste, es gibt weitaus mehr davon:


Hawkeye steht im Ruf, ein exzellenter Erzähler und Rollenspieler zu sein. Wie sind aber seine spielerischen Fähigkeiten? Dazu zunächst ein Blick auf F3:

Man sieht eine beachtliche Schar von Bautrupps. Ins Auge fallen zudem ein paar veraltete Einheiten, die man problemlos auflösen könnte, um Unterhaltszahlungen zu vermeiden. Ein wettbewerbsfähiges Militär (immerhin tobt in Runde 160 gerade ein Krieg zwischen Karthagern und Ägyptern) ist nicht zu sehen.

Wie sieht es mit der Möglichkeit zur Aufrüstung aus? Dazu ein Blick auf die Bauliste:

Hawkeye kann keine Kavallerie bauen, keine Ritter, sondern lediglich die weithin nutzlosen Musketiere! Man bedenke, wir schreiben Runde 160, wir befinden uns im IZA. Der Grieche hat bereits Infanteristen aufgestellt.

F6: Hawkeye hat in Absprache mit seinen Nachbarn Industrialisierung erforscht. Eigentlich hätte er es direkt nach Fertigstellung abgeben sollen. Man sieht aber, dass er bereits Kapitalgesellschaft zur Hälfte angeforscht hat.


Zuletzt noch ein Blick aufs Kernland. Die zahlreichen Bautrupps sind hauptsächlich mit dem Verlegen von Schienen befasst, einige Bautrupps sitzen auch auf den Bergen und errichten dort Bergwerke.

Es gibt einen schönen Ring von Städten rund um die Hauptstadt. Der verbotene Palast entsteht an einer sehr geeigneten Position im zweiten Ring am Übergang zur westlichen Reichshälfte. Die Städte bauen überwiegend vernünftige Gebäude. So weit so gut.

[Gabelbart]

An dieser Stelle muss ich erzählen, wie ich in dieses Spiel gekommen bin und warum ich nicht, wie auf dem Screenshot zu sehen, die gelben Ägypter spiele.

Das 233er wurde vor 2,5 Jahren von pza gestartet. Er spielte die Griechen, ich nahme damals mit den Ägyptern teil, Jimmy mit den Karthagern, Goblin_Skelett mit den Niederländern und Hawkeye mit den Kelten. Friepa hat die Karte erstellt.
Während Kelten und Griechen auf ihrem Kontinent recht großzügig mit Platz ausgestattet waren, fand sich Jimmy in einer Sandwichposition zwischen den Ägyptern und den Niederländern wieder. Es kam bald zum Krieg zwischen Karthago und Niederländern, den Jimmy rasch für sich entscheiden konnte. Damit hatte erzwar reichlich Platz zum Ausdehnen, war aber diplomatisch isoliert.

Inzwischen hatte ich die Ägypter an den ausgeschiedenen Goblin abgegeben und Calis (und später Lanzelot) hatten die Griechen übernommen. Als Jimmy meinte, nach den Niederländern auch die Ägypter überrollen zu können, traf er auf einen Goblin_Skelett, der aus früheren Fehlern gelernt hatte und von Lanzelot kräftig unterstützt wurde. Nach anfänglichen Erfolgen wurde Jimmy zurückgedrängt und war bereits in einer aussichtslosen Position, als ich in das Spiel eingriff.

Ich schrieb Hawkeye:

Moin Hawkeye,
im Forum läuft gerade einmal wieder eine Diskussion darüber, dass die PBEMs so stockend laufen. Es liegt an mehreren Spielern, die im Moment sehr unregelmäßig ziehen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, das Leben ist halt individuell.
Ich wollte fragen, ob du bereit wärst, mir das 233er übergangsweise abzugeben. In diesem Spiel habe ich vor langer Zeit mal die Ägypter gespielt, bis Goblin_Skelett wieder aufgetaucht ist und ich ihn mit dem 233er ködern wollte. Ich habe dieses Spiel immer geliebt und würde deine Kelten pfleglich behandeln. Voraussetzung ist natürlich, dass Lanzelot und Goblin_Skelett zustimmen.
Schönen Tag,
Gabelbart.

Hawkeye stimmte - ebenso wie Lanzelot, Jimmy und Goblin-Skelett - zu , und gab mir noch folgende Sätze zur Übergabe mit:

Was die Pläne angeht, ich habe keine….
Ich denke, den richtigen Moment bzw. Zeitpunkt für eine Attacke habe ich versäumt. Meine Uu ist nichts mehr wert und mein GA hatte ich auch noch nicht. Deshalb baue ich in meiner Hauptstadt die Pyramiden. Sie sind das günstigste WW im Bereich landwirtschaftlich. Ansonsten bin ich fleißig an Eisenbahn verlegen und Gebäude bauen. Tendenziell wäre es vielleicht besser und einfacher den Ägypter anzugreifen als Lanzelot. Er hat bereits Infanterie, gegen die ich nicht einmal Kavs ins Feld führen könnte. Militäreinheiten sind bei mir praktisch nicht vorhanden. Ich kann dir also nur viel Glück wünschen. Für Fragen stehe ich zur Verfügung.

Werfen wir also einen Blick in Alesia:

Es fehlen noch 37 Schilde bis zu den Pyramiden. Mit einer Umbelegung und einer Umwandlung einer bewässerten Ebene in eine beminte Ebene lassen sich diese 37 Schilde durchaus herausholen. Die Pyramiden würden das GA für das Keltenreich bedeuten - eine verlockende Aussicht.

Wäre da nur nicht ein Mitbewerber gewesen. Laut F7 wurden die Pyramiden auch in Behdet errichtet. Unter dem Vorwand, einen Blick in meine alte Heimat werfen zu wollen, errichtete ich eine Botschaft bei den Ägyptern und sieh da:

Da Goblin_Skelett mit den Ägyptern in der Zugreihenfolge vor den Kelten steht, war der Traum vom GA ausgeträumt, bevor ich überhaupt den ersten Zug ausgeführt hatte

Überhaupt waren schon einige Weltwunder vergeben. Lanzelot spielte Eichhörnchen:

Für die Kelten war hingegen Platz 3 vorgesehen. Ich spiele aber nicht C3C, um Dritter zu werden, sondern um zu gewinnen. Bleibt also dran, wenn ich in den nächsten Tagen beschreibe, wie ich dieses Spiel zu gewinnen denke.

Zuvor noch ein netter Blick auf Barbaren:

[justanick]

Deine Beurteilung des Wechsels in den Kommunismus wird deine Leser interessieren.

[JimmyderLegion]

Das sind aber ein paar ältere Screenshots, da bin ich ja noch mit drauf.

Ich bin gespannt auf deine Rep vs Kommu Beurteilung

[Memento]

Der verbotene Palast entsteht

Ohh, jetzt schon?

Kommu lohnt sich doch eigentlich nur bei vielen Truppen, die sehe ich imo aber nicht.

Mobilisierung geht auch noch nicht, bis Panzer ist es noch weit, deine Forschung ist recht mau und der Grieche hat schon Infs. Sieht erstmal recht aussichtslos aus.

Da bin ich gespannt wie du jetzt spielst.

Baut schon jemand an ToE? In Kombi mit Hoover wäre das schon nett.

[pza]

story zum 233er!!!!!!!!!! (gibts keine smileys die sich noch mehr freuen?)

man wie ich mich damals gewundert habe, dass mich hawkeye nicht gleich in runde 2 mit seinen gallischen menschen zerpflügt hat... bin sehr gespannt ob die rückkehr der jedikelten klappt

danke für die story! für alle!

[Gabelbart]

Soweit ich weiß, schreibt Lanzelot pzas Story weiter. Ich muss also nicht jede Runde kommentieren, sondern kann Schwerpunkte setzen. Ich wollte nur zunächst den Zustand bei Übernahme dokumentieren und hab deshalb über Runde 160 ausführlicher berichtet.

Die offene Diplomatie hat meinen Einstieg in das PBEM deutlich erleichtert. Wir konnten im Thread alle Fragen gemeinsam erörtern und so relativ schnell ziehen. Ich habe vor sieben Wochen von Hawkeye das Passwort bekommen. Seitdem haben wir unglaubliche 25 Runden gezogen, darunter einen Zug dreifach.

Lanzelot hat innerhalb von wenigen Runden in vier Städten fünf Weltwunder (Leonardo, Mausolos, Kopernikus, Bach-Kathedrale und Abstammungslehre) errichtet und damit sehr deutlich gemacht, wo der Hammer hängt. Während ich mit Goblin technologisch ungefähr gleichauf bin, hat Lanzelot einen Vorsprung von etwa fünf Techs. Auch der Hooverdamm steht inzwischen bei ihm.

Dies ist eigentlich eine klassische Sitiation für ein 2vs1. Lanzelot hat es aber sehr geschickt verstanden, goldene Äpfel auszulegen, sodass er bei jedem Abkommen mit im Boot blieb. Er hat mir äußerst großzügig Ersatzteile fast sofort nach meinem Einstieg abgegeben und sich dafür meinen Dank verdient. Er hat diverse Technologieabkommen vorgeschlagen, in denen er deutlich mehr gegeben als empfangen hat. Er hat ein Luxuswarenkarrussel vorgeschlagen, mit dem wir uns alle drei wechselseitig beliefern. Er hat Goblin für dessen Luxusware die teure Tech Atomtheorie gegeben und so dafür gesorgt, dass Goblin sich ihm verpflichtet fühlt (und dass ich mehrere Runden daran setzen muss, diese dämliche Tech selbst zu erforschen ).

Für mich war schnell klar, dass es Krieg geben muss, um Lanzelot noch vor dem Start seines Raumschiffs zu stoppen. Die offene Diplomatie erschwert jedoch geheime Absprachen, sodass bislang noch kaum Schritte in diese Richtung unternommen werden konnten.

Die erste wichtige Frage war die Frage, was ich mit meinem Weltwundervorbau in Alesia machen sollte. Auf das Große Eisenwerk zu wechseln, hätte fast 100 Schilde gekostet. Eine Militärakademie konnte ich nicht bauen. Noch offene Weltwunder waren Michelangelos Kapelle, Sun Tzu und das Frauenwahlrecht. Mit der Kombination aus Michelangelo und Frauenwahlrecht hätte ich mein GA noch bekommen können, aber was soll ich 1400 Schilde in weitgehend nutzlose Weltwunder stecken, wenn die 20 Runden GA vielleicht 2000 zusätzliche Schilde abgeworfen hätten?
Ich entschied mich für SunTzus Kriegerakademie und bekam so auf einen Schlag fünfzehn neue Kasernen, für deren Bau ich exakt die 600 Schilde für das Weltwunder hätte aufbringen müssen. Zugleich sollte dies ein deutlicher Hinweis sein, dass ich nicht auf Dauer friedlich zusehen würde, wie Lanzelot vorne einsam seine Kreise zog.


Die Karte hält im Bereich des Kartenknicks diverse kleinere Inseln bereit. Ich habe mich in meinen ersten Runden darum bemüht, möglichst viele dieser Inseln für das Keltenreich zu sichern. Zum einen sind diese Inseln wichtige Stützpunkte für Schiffe und Flugzeuge, zum anderen hoffte ich darauf, dass friepa die Ölvorkommen auf diesen Inseln verteilt hatte.

Durch die Barbaren war es nicht ganz einfach, diese Inseln in Besitz zu nehmen. Hätte ich meine Musketiere dorthin gebracht, wären sie wahrscheinlich von den Barbaren überrant worden. Dann hätte es bis Amphibische Kriegsführung gedauert, bis die Inseln wieder hätten betreten werden können. Auch in dieser Hinsicht war Ersatzteile Gold wert. Oben links auf dem letzten Bild sieht man eine Insel, auf der ein einziger 2/5er Gallier den Barbarenansturm überlebt hat. Ich hatte dort eine Infanterie und zwei Gallier hingebracht, das heißt, die Infanterie und der zweite Gallier waren zerschossen worden.

Was soll ich sagen? Auch im Hinblick auf die Inseleroberung war Lanzelot mit seinen Dutzenden von Infanterien natürlich schneller als ich, der ich froh war, eine Infanterie einsetzen zu können. Außerdem zeigte sich, dass es auch an Land Ölvorkommen gab, sodass die zarte Hoffnung auf ein mögliches Öl-Monopol schnell zerrann.

Ich besitze ein Ölvorkommen in der Nähe meines Verbotenen Palasts:

Außerdem habe ich auf zwei Inseln, die bereits Hawkeye besiedelt hatte, Öl:

Lanzelots Ölvorkommen befindet sich unter der Stadt Thessaloniki. Das wird also die Herausforderung sein, die es zu knacken gilt. Um Thessaloniki zu erobern, benötige ich (neben Goblins Unterstützung, man sieht ja deutlich die ägyptische Kulturgrenzen au dem Bild) Marines. Um Marines nach Thessaloniki zu bringen, benötige ich Kreuzer, die meine Transportschiffe decken können. Um Kreuzer zu bauen, benötige ich produktive Küstenstädte. Was ich aber habe, sieht beispielsweise so aus:

Selbst mit Gericht hat Glanum eine Korruption von 66%. Die Fachingenieure (noch ein Segen, den Ersatzteile bereitstellt) können nur Gebäude, aber keine Schiffe unterstützen. Dies ist einer der Gründe für mich gewesen, den Kommunismus anzustreben: Ich will auch in Glanum und vergleichbaren Städten Militäreinheiten bauen können.

[Gabelbart]

Ein Vorher-Nachher-Vergleich kann den Vorteil, den der Kommunismus für Glanum bietet, verdeutlichen. In der Republik hat Glanum 66% Korruption, wie oben gezeigt. Vier Runden später sieht Glanum wie folgt aus:

Die Korruption hat sich auf etwa 22% verringert. Stellt man noch einen oder zwei Polizisten ein, so kann man die Restkorruption weiter verringern:

Jetzt sind es noch etwa 15% und unter 10%. Wenn ich in den drei bewässerten Wüsten Minen errichte, steigt die Basisproduktion in Glanum auf 15 Schilde. Damit lässt sich dann schon ein Schiffchen bauen.

Städte ohne Gericht haben im Kommunismus etwa 33% Korruption:

Aus diesem Grund habe ich noch vor der Revolution in fast allen Städten Gerichtsgebäude gebaut.
Ein Verbotener Palast verringert die Korruption deutlich stärker als ein Gericht:

[checki der 2.]

Hawkeyes Geduld im RPG-Bereich ist schon beeindruckend. Rührend ist schon das passende Wort, wenn man diese ganzen Namen sieht. Was er da alles an Zeit reingesteckt hat...


Ich bin ja gespannt drauf, wie du die griechische Festung knacken willst. Der Kommunismus-Vorteil ist auf jeden Fall sehr deutlich zu sehen.

[justanick]

Aus diesem Grund habe ich noch vor der Revolution in fast allen Städten Gerichtsgebäude gebaut.

Das war eine sehr gute Entscheidung.

Ein Verbotener Palast verringert die Korruption deutlich stärker als ein Gericht:

Der Schluss trügt vielleicht. Der VP halbiert die Rangkorruption ungefähr, lässt die Entfernungskorruption aber unverändert. Ein Gericht halbiert die Entfernungskorruption von 25% auf 12,5%. Eine Polizeistation halbiert sie noch einmal auf 6,25%. Der VP reduziert die Korruptionsobergrenze auf 20%. Mit Gericht auf 10%, mit Polizeistation und Gericht sogar auf 0%.

http://www.civ-wiki.de/wiki/Korruption_%28Civ3%29

[Memento]

Das Kommu so viel bringt hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung.
Kannst du mal f8 und f11 zeigen?

[pza]

wieso der wissenschaftler in gergovia?

[Memento]

Auf das Große Eisenwerk zu wechseln, hätte fast 100 Schilde gekostet.

Die Kosten hättest du doch sehr schnell wieder rein bekommen. Hast du es mittlerweile gebaut?

Wie willst du dein GA noch auslösen?

[Gabelbart]

Der Schluss trügt vielleicht. Der VP halbiert die Rangkorruption ungefähr, lässt die Entfernungskorruption aber unverändert. Ein Gericht halbiert die Entfernungskorruption von 25% auf 12,5%. Eine Polizeistation halbiert sie noch einmal auf 6,25%. Der VP reduziert die Korruptionsobergrenze auf 20%. Mit Gericht auf 10%, mit Polizeistation und Gericht sogar auf 0%.

http://www.civ-wiki.de/wiki/Korruption_%28Civ3%29

Wenn Du Dir den Screen von Gergovia anschaust: In Gergovia sind zwei von 54 Schilden korrupt. Berücksichtigt man, dass Gergovia Fabrik und Kohlenkraftwerk, also verdoppelte Produktion, hat, beträgt die Korruption 2 von 28. Dies lässt auf eine Korruption zwischen 6% und 8% schließen. (bei 9% Korruption wären 2,52, also 3 Schilde korrupt) Beim Handelsvolumen muss man den Wissi herausrechnen und kommt auf eine Korruption von 2 von 22, also eine Quote zwischen 7% bis 11%. Die empirisch feststellbare Korruption beträgt folglich 7% oder 8%. An korruptionssenkenden Gebäuden gibt es dort Gericht und VP, aber keine Polizeistation.

In Alesia, der Hauptstadt, habe ich sogar 0% Korruption:

Nach meinem Eindruck stimmen die Formeln aus der CivWiki für die beiden Städte mit VP und Palast nicht.

PS. Alesia hat inzwischen Eisenwerk und Fabrik, demnächst auch Kohlekraftwerk und damit gut 100 Schilde Produktion, sodass ich dirt später jede Runde einen Bomber bauen kann.

[JimmyderLegion]

Ich meine, dass die HS in egal welcher Regierungsform korruptionsbefreit ist, das Gericht solltest du also wieder verscherbeln können.