Grenzbefestigung

[Oberst Klink]

Oooh.... die Debatte wird breiter und breiter....

Ich schätze, wir sollten da wirklich alle Versionen ausarbeiten.

1. Festungen ("Bunker") mit starker Stammbesatzung
2. Festungen ("Bunker") mit Reaktionskräften
3. Festungen ("Bunker") mit Bundesheer
4. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit starker Stammbesatzung
5. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit Reaktionskräften
6. Kleinere Befestigungen/Kasernen mit Bundesheer
7. Gar keine neuen Befestigungen mit höherem Wehretat (mehr als 3 G)
8. Gar keine neuen Befestigungen mit Reaktionskräften
9. Gar keine neuen Befestigungen mit Bundesheer


Mann.... das wird ja wahnsinnig viel

Interessante Möglichkeiten. Es gibt also noch Alternativen zu den großen und teuren Bundesfestungen. Wir würden momentan zu kleineren Festungen mit starker Stammbesatznug + Reaktionskräften (Bundesheer) tendieren. Mehrere Kastelle und befestigte kanzernen können die Grenze effektiver abriegeln, als einige schwerfällige Festungen. Vielleicht können wir sogar ein tiefer gestaffeltes Verteidigungsnetzwerk errichten. Erste Linie entlang der Grenze und eine zweite Verteidigungslinie hinter dem Rhein.

[[VK]]

Liechtenstein ist gegen jeglichen festung s bau oder eine erhöhung des militärs.

[Der Gevatter Tod]

Dänemark ist gegen jegliches Liechtenstein

[BruderJakob]

Liechtenstein ist gegen jeglichen festung s bau oder eine erhöhung des militärs.

Wozu auch, Liechtenstein ist ja als friedliches Paradies auf Erden bekannt

[[VK]]

Dänemark ist gegen jegliches Liechtenstein

Dänemark hat eh nichts zu melden:o

[Der Gevatter Tod]

[Azrael]

Interessante Möglichkeiten. Es gibt also noch Alternativen zu den großen und teuren Bundesfestungen. Wir würden momentan zu kleineren Festungen mit starker Stammbesatznug + Reaktionskräften (Bundesheer) tendieren. Mehrere Kastelle und befestigte kanzernen können die Grenze effektiver abriegeln, als einige schwerfällige Festungen. Vielleicht können wir sogar ein tiefer gestaffeltes Verteidigungsnetzwerk errichten. Erste Linie entlang der Grenze und eine zweite Verteidigungslinie hinter dem Rhein.

Das Problem bei kleineren Anlagen ist, dass ihre Besatzung begrenzt ist und sie deshalb im Gegensatz zu grossen Stadtfestungen in verhältnismässig kurzer Zeit erstürmt werden können. Ein Feind kann also bei einer solchen Reihe von Festungen relativ schnell einen Durchbruch erzielen und sie sind zudem zu weit auseinander, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu decken.

[Mongke Khan]

Dann brauchen wir halt eine Million harte Jungs, die Schulter an Schulter die Grenze dicht machen, und eine Million weiche Jungs, damit die harten Jüngs stärker aussehen!
Und so sollen sie aufgestellt werden: Hart, hart, weich, hart, weich, weich, hart, weich,...

[Oberst Klink]

Das Problem bei kleineren Anlagen ist, dass ihre Besatzung begrenzt ist und sie deshalb im Gegensatz zu grossen Stadtfestungen in verhältnismässig kurzer Zeit erstürmt werden können. Ein Feind kann also bei einer solchen Reihe von Festungen relativ schnell einen Durchbruch erzielen und sie sind zudem zu weit auseinander, um sich gegenseitig zu unterstützen und zu decken.

Ein Patentrezept gibt es wohl nicht. Vielleicht sollten wir einen Mix anstreben.

Hier mal eine Karte vom DB und meine Vorschläge:


schwarzes Kreuz: Platz für neue Bundesfestungen. ungefährer Standort, müssen noch schauen welche potentielle künftige Festungsstadt dort in der Umgebung liegt. Koblenz wäre auch historisch.
schwarze Linie. Erste Verteidgungslinie, wleche mit eienr Vielzahl von Kastellen versehen wird und hinter der mobile Eingreiftrupps stationiert werden, welche bedrohten kastellen zur Hilfe eilen können.
grüne Linie. falls die erste durchbrochen wird, werden hier ebenfalls entlang den Rheinübergängen Kastelle errichtet, welche dort die Franzosen aufhalten sollen, bis Österreich und Preußen ihre Truppen mobilisiert haben.
Eigentlich sind es drei Verteidigungslinien, da sie alle Festungen (Luxemburg, landau, Rheinland) mit Ausnahme von Mainz, welches sich in der zweiten Verteidigungslinie befindet und einen Brückenkopf für spätere gegenoffensiven darstellt ein stückweit hinter der Grenze befinden. Je nach dem, wie stark wir die Festungen garnisonieren, können auch von dort den Grenzkastellen Entsatztruppen geschickt werden.

Mein Plan ist eindeutig eine tiefgestaffelte mit Kastellen, Festungen und Eingreiftrupps gespickte Verteidigung aufzubauen, durch die ein Feind nur unter höchsten Verlusten durchbrechen kann.


Alternative B, da der Spaß sicher so 500000 G Minimum kostet und daher mind. 10 jahre bis zur Fertigstellung bräuchte. Wir bauen nur eine Festung nördlich von Luxemburg, um jenes zu sichern, dafür wird jeder Staat dazu verpflichtet weitere Truppen auszuheben bzw. den Sold zu erhöhen binnen der nächsten 10 Jahre. Nehmen wir als Beispiel Nassau. Solderhöhung auf 3,5 g und Aufstockung auf 4000 mann (vergrößerung um mehr als 20 %). macht kosten von 14000 G. Binnen der nächsten 10 jahre sollte dies schrittweise möglich sein, da wir ja auch ein gewisses Wirtschaftswachstum und damit mehr Steureinnahmen erzielen werden. Diese Neuanwerbungen werden dann einem gemeinsamen Bundesheer unterstellt, welches entlang des Rheines stationiert wird, um schnell eingreifen zu können.

[Mongke Khan]

Ob Baden das gefallen wird?

[Oberst Klink]

Ob Baden das gefallen wird?

Ich erinnere mich, dass Baden gegen eine Bundesfestung in Rastatt war, aus wirtschaftlichen Gründen. Wenn er nach wie vor dagegen ist, muss er eben damt rechnen, dass er eine zeitlang besetzt wird oder er stimmt dem Bau zu, dann hat er größere Chancen, dass die erste Linie in seinem Bereich hält.

[Don Armigo]

Nur mal grundsätzlich: Bei einem vergemeinschafteten Bundesheer werde ich nicht mitmachen, allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen einige zusätzliche Truppen am Reihn zu stationieren. Außerdem veralten Festungsbauwerke alle paar Jahre- Das ist keine 500000 Gulden wert.

Stattdessern könnten wir bei den Militärausgaben die Untergrenze auf 0,7 erhöhen.

[Frederick Steiner]

Also ist hier die Linie auf bewegliches Heer, gestaffelte Abwehrreihen und eher leichtere Befestigungen relativ stark vertreten (Wobei sich nur ein Teil geäußert hat). Ob wir nun ein Bundesheer (Pro z.B. Preußen/Kontra Bayern) nutzen oder halt die größeren Staaten Reaktionskontingente stellen mit höherem Sold sollte noch diskutiert werden.

[BruderJakob]

....oder halt die größeren Staaten Reaktionskontingente stellen mit höherem Sold sollte noch diskutiert werden.

Verträgt sich so garnicht mit der klammen Finanzlage in Österpleitereich.

[Frederick Steiner]

Ein Ausgleich könnte über die BMK erfolgen. Nicht 1 zu 1, aber ich bin bereit darüber zu sprechen. Die Idee der Solderhöhung kam ja aus Bayern - und mir gefällt sie auch ganz gut. Es würde ja auch nicht die ganze Armee betreffen, sondern nur die Reaktionskräfte.