Also, ich bin auch etwas überrascht
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Was geht denn da ab?
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Tick tock goes the clock...
-> Theo Reo
Der Bundesbildungsminister warnt: lesen schadet ihrer Dummheit
Kontakt vor Astro/Optik war ja eigentlich nicht vorgesehen...
--> Shaaron
Davon war glaub nicht die Rede. Nur: Jeder hat seinen eigenen Konti. Wie kommst du jetzt darauf: Kontakt nicht vor Optik?
Der Bundesbildungsminister warnt: lesen schadet ihrer Dummheit
Was ist das Problem?
ElDude hat doch angegriffen ... also kann ich ihn doch auch als den teuflische Aggressor bezeichnen ...
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Das ist dann wohl Ansichtssache. Ich seh nicht wie ich hier hätte konkurrieren sollen, aber vlt. will sich der Kartenbauer mal dazu äußern? . Während bei meinem Nachbarn nämlich zig Färbemittel rumliegen und bereits Gold angeschlossen ist, darf ich mich mit Eis und trockener Steppe vergnügen .
Handel?
Fragen?
Ich kenne die Situation ... in einer andere Partie (Insellage) habe ich weder strategische noch Luxusressourcen. Und da noch kein Kontakt mit anderen Civs hergestellt wurde, läuft auch in Sachen Handel nix.
Aber deswegen überfalle ich trotzdem nicht gleich den ersten Nachbarn ...
Mir gehts doch nicht um den Handel. Das hätten wir schon hinbekommen . Aber ich frag mich ernsthaft auf welchem Planeten unsere beiden Länder verlgeichbar sein sollen . Ich habe ganze 7!!! verhüttbare Grünlandfelder auf meiner Insel und der Rest ist Ebene, Tundra und Eis . Ach ja, nicht das ihr hier auf falsche Gedanken kommt, Flusshütten gibts bei mir gar keine . Alleine deine Stadt Kish hat mehr Kommerz als mein ganzes Land
@all: Die Karte wurde garnicht gestaltet bzw nur kurz das Öl editiert, soweit ich das in Erinnerung habe. Daher das zufällige Ungleichgewicht.
Der Bundesbildungsminister warnt: lesen schadet ihrer Dummheit
-> Theo Reo (also warten wir)
Der Bundesbildungsminister warnt: lesen schadet ihrer Dummheit
Während die buddhistischen Seher dem Volk der Sumerer eine Zukunft in Wohlstand, basierend auf einem merkwürdigen schwarzen Masse namens "Öl" prophezeiten, nutzten die barbarischen Mongolenhorden den für sie glücklichen Umstand aus, dass sie mit ihren Pferden und den damit verfügbaren Streitwagen über eine Waffe verfügten, die außergewöhnlichen starken, äxteschwingenden "Geier" Paroli bieten zu können, zumal dem Gegner gerade am Anfang des Krieges das Kriegsglück hold war.
Die Sumerer, die noch niemals zuvor Pferde gesehen hatten, stehen diesen merkwürdigen Gefährten erst mal ratlos gegenüber.
Derzeit überlegt man, ob man mit dieses "Öl" nicht in den Weg dieser Wagen schütten soll.
Nur leider wurde bislang diese merkwürdige Masse noch nicht gefunden ...
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Für die Geschichtsschreibung möchten wir Mongolen Folgendes festgehalten wissen. Wir sind freundlich aufgetreten und haben bereits beim ersten Kontakt darauf hingewiesen, dass wir gerne eine Siedlung gegenüber unserer Hauptstadt gründen würden. Dieser freundlichen Bitte folgten Verunglimpfungen der religiösen Fanatiker aus Uruk
Sumerische Touristen umkreisten in ihren Kreuzfahrtschiffen die harte mongolische Steppe und das ewige Eis und machten sich, in Reichtum schwelgend, über die harten Lebensbedingungen der Mongolen lustig. Die Gründung der goldenen Stadt gegenüber des mongolischen Palastes brachte das Fass endgültig zum überlaufen. Kein Wort des Bedauerns, keine nette Geste, kein Verständnis, sondern nur Hohn und Spott was die Nachbarn uns entgegenbrachten. Auch wenn es unseren Untergang bedeuten sollte, aber dieser Krieg wird erst vorbei sein, wenn eine Nation nicht mehr existiert
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