[DB] Nassauer Elefantenzucht

[Oberst Klink]

LUX: Kein Problem. Ich verzichte auf den Titel, hab dann noch immer mehr als genug und wegen des ersten Punkts: Ich will damit ja nur darauf hinweisen, dass niemand weiß was in 50 Jahren ist und ich deswegen aus Prinzip sowas nicht sonderlich mag
Kaserne: d.h. ich kann auch für mehr Soldaten (theoretische) dort Unterkünfte bauen als für den Schutz des Geländes vertraglich vorgesehen? Das ist alles.

Ist ja nur eine Floskel.
Okay, dann frag ich nur noch mal Azrael, ob er den Vertrag reinstellt.

Kaufvertrag des Großherzogtums Luxemburg

Das Kaisertum österreich und das Königreich der Niederlande treffen folgende Vereinbarung:

1. Seine Majestät der Kaiser von Österreich willigt ein für sich, seine Erben und Nachfolger auf das Großherzogtum Luxemburg zu verzichten.

2. Hierfür wird dem Kaisertum Österreich vom Königreich der Niederlande die Summe von 200000 G bezahlt.

3. Seine Majestät, der König der Niederlande wird fortan als Großherzog über Luxemburg regieren

4. Das Großherzogtum Luxemburg bleibt Mitglied des deutschen Bundes

4.1 An der Besatzung der Bundesfestung durch preußische und österreichische Truppen ändert sich nichts.

4.2 Zur Niederschlagung von Aufständen können auch Besatzungsangehörige der Bundesfestung herangezogen werden.



Für das Kaisertum Österreich

Für das Königreich der Niederlande

Ja klar. Ist mir sogar recht, immerhin brauchst du Arbeitskräfte für den Bau und ich hab ein paar Arbeitslose zu viel.

[Oberst Klink]

@BJ wir haben den Vertrag rausgehauen und die "auf immer und ewig"-Formulierung weggelassen. Du verzichtest einfach nur für dich und deine Nachommen.
Es bedarf nur noch deiner Unterschrift.

[BruderJakob]

habs grad gesehen. Wird unterschrieben. Dein Vertrag und das MT-Ding fehlt dann noch...

[Oberst Klink]

habs grad gesehen. Wird unterschrieben. Dein Vertrag und das MT-Ding fehlt dann noch...

Darum kümmere ich mich die nächsten Tage. Hab an dem Wochenende forentechnisch gesehen viel zu tun.

[BruderJakob]

Es läuft ja nicht weg

[Oberst Klink]

Pachtvertrag zwischen Österreich und Nassau

• Das Herzogtum Nassau verpachtet ein für Manöver in Korpsgröße ausreichend großes Stück Land in Grenznähe zu Preußen an das Kaisertum Österreich.
• Für die ersten 99 Jahre entfällt die Pacht. Nach Ablauf dieser Zeit kann die bestehende Vereinbarung verlängert, über eine Pachtzahlung verhandelt oder im beiderseitigen Einvernehmen die Vereinbarung gekündigt werden.
• Österreich erhält das Recht auf diesem Land einen großen Truppenübungsplatz zu errichten und regelmäßige Manöver durchzuführen.
• Das nassauische und österreichische Militär werden regelmäßig gemeinsame Manöver abhalten, um den Zusammenhalt zwischen beiden Heeren zu stärken.
• Nassaus Militär kann den Platz auch abseits der gemeinsamen Manöver nach Rücksprache mit Österreich zu eigenen Truppenübungen nutzen.
• Zur Bewachung des Platzes stellen sowohl das Herzogtum Nassau als auch das Kaisertum Österreich eine Kompanie zur Sicherung ab.
• Nassau erhält das Recht jährlich bis zu 20 Offiziere an Österreichs Militärschulen zu entsenden.

• Das Herzogtum Oldenburg überlässt dem Kaiserreich Österreich in Wiesbaden unentgeltlich ein Baugrundstück für die Errichtung eines Maria-Theresia-Institutes.

Für das herzogtum Nassau

Für das Kaisertum Österreich

Wäre dir das so recht?

Achja, ich hab gesehen dass Zeri ein unentgeltliches Grundstück in Wien erhält für seine Sparkasse. Ich hoffe, dass ich irgendwann neben Infrastrukturprojekten, Kolonialinvestitionen, Bergbauförderung, Steuersenkungen, Militärreform und Elefantenzucht irgendwann mal eine nassauische Sparkasse gründen kann. Vielleicht könnte ich dafür dann auch ein Baugrundstück für eine Zweigstelle in Wien erhalten, was meinst du?

[Oberst Klink]

Übrigens, ich hab noch ein paar Bitten an dich, die beide usneren Freund VK betreffen.

1. Du hast ja seine Aktion in Sachsen sicher registriert und Nahoimi hat schon im Stammtisch sein Missfallen deutlich ausgedrückt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der das nicht auf sich sitzen lässt und entsprechende Gegenmaßnahmen einleitet. Wenn dadurch VKs Übernahmen platzen, ist er seine 10000 G los und meine Garantie wird fällig. Früher oder später habe ich damit gerechnet, aber ich dachte, dass VK zumindest bis in die 40er hinnein mit dem Geld haushalten kann und nicht, dass die Einlagen zum ungünstigsten Moment fällig werden.
Kannst du vielleicth versuchen zwischen beiden zu vermitteln, so in der Richtung: VK verspricht keine Manufakturen zu verlagern oder sonstigen Schindluder damit zu treiben und solange er sich daran hält duldet Sachsen die Investition Lichtensteins.

2. Du hast sicher die Stimmgeschichte in Luxemburg verfolgt und, dass Zeri nicht einmal einem Kompromiss zustimmt, solange er nicht seine zweite Stimme bekommt. Da ich es auch als logisch ansehe, dass ein Großherzog zumindest zwei Stimmen besitzt, kannst du VK vielleicht dazu bewegen sein Veto gegen Oldenburg ruhen zu lassen. Denn nochmal wird ihn sicher niemand bestechen.

[BruderJakob]

VK

Ich lass es mir durch den Kopf gehen Dass du zwischen VK und Nahoimi vermitteln willst ehrt dich. Aber ich befürchte, dass due dich da nur in die Nesseln mit setzt

[Oberst Klink]

VK

Ich lass es mir durch den Kopf gehen Dass du zwischen VK und Nahoimi vermitteln willst ehrt dich. Aber ich befürchte, dass due dich da nur in die Nesseln mit setzt

Danke.

Irgendwie schon, denn das sind ja zwei Spezialisten. ich möchte nur nicht,dass Lichtenstein Pleite geht aus naheliegenden Gründen.

[BruderJakob]

Hast du zu Bartmann schon Kontakt aufgenommen? Immerhin ist das ja deine Nachbarschaft und da ich mich in der Region auch engagiere würde ich es natürlich begrüßen, wenn man ihn freundschaftlich an Bord nehmen könnte. Je nachdem wie seine politische Ausrichtung natürlich geplant ist

Grundstück in Wien dürfte ja kein Problem sein
Den Vertrag könnte man dann auch reinstellen, wenn noch ein Passus reinkommt wegen einer Kaserne und der Erlaubnis Truppen aus Ösistan dort zu stationieren.

[BruderJakob]

1. Das Königreich Preußen garantiert dem Kaiserreich Österreich, dem Königreich Dänemark sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
2. Das Kaiserreich Österreich garantiert dem Königreich Preußen, dem Königreich Dänemark sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
3. Das Königreich Dänemark garantiert dem Kaiserreich Österreich, dem Königreich Preußen sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
4. Das Herzogtum Naussau garantiert dem Königreich Preußen,dem Kaiserreich Österreich sowie dem Königreich Dänemark den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
4. Dieser Vertrag ersetzt den Preussisch-Osterreichischen-Dänischen Garantievertrag von 1831.
5. Von der Garantie sind freiwillige Verkäufe und freiwillige Gebietsabgaben ausgenommen.


Für das Königreich Preußen

Für das Kaiserreich Österreich

Für das Königreich Dänemark

Für das Herzogtum Nassau

Geschehen in Berlin im Jahre 1831.

[Oberst Klink]

Hast du zu Bartmann schon Kontakt aufgenommen? Immerhin ist das ja deine Nachbarschaft und da ich mich in der Region auch engagiere würde ich es natürlich begrüßen, wenn man ihn freundschaftlich an Bord nehmen könnte. Je nachdem wie seine politische Ausrichtung natürlich geplant ist

Grundstück in Wien dürfte ja kein Problem sein
Den Vertrag könnte man dann auch reinstellen, wenn noch ein Passus reinkommt wegen einer Kaserne und der Erlaubnis Truppen aus Ösistan dort zu stationieren.

Ja, ich habe schon mit ihm geredet und denke, dass ich mit ihm auskomme. Er plant zumindest eine historisch konservative Politik zu führen.

Sag mir, wie viele Soldaten du in der Kaserne unterbringen willst als Wachmannschaft, dann passe ich das an. (inklusive meiner zur Verfügung gestellten Wachkompanie)

1. Das Königreich Preußen garantiert dem Kaiserreich Österreich, dem Königreich Dänemark sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
2. Das Kaiserreich Österreich garantiert dem Königreich Preußen, dem Königreich Dänemark sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
3. Das Königreich Dänemark garantiert dem Kaiserreich Österreich, dem Königreich Preußen sowie dem Herzogtum Nassau den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
4. Das Herzogtum Naussau garantiert dem Königreich Preußen,dem Kaiserreich Österreich sowie dem Königreich Dänemark den ewigen und immerwährenden Besitzt all ihrer Besitztümer zum Stand vom 31. Mai 1831, Dies gilt besonders auch für die dänischen Besitztümer im Bund, namentlich die dänischen Teile Holsteins und Lauenburg. Es wird nicht davor zurückschrecken diese Gebiete, falls nötig militärisch, gegen fremde Mächte oder Aufständische, zu verteidigen.
4. Dieser Vertrag ersetzt den Preussisch-Osterreichischen-Dänischen Garantievertrag von 1831.
5. Von der Garantie sind freiwillige Verkäufe und freiwillige Gebietsabgaben ausgenommen.


Für das Königreich Preußen

Für das Kaiserreich Österreich

Für das Königreich Dänemark

Für das Herzogtum Nassau

Geschehen in Berlin im Jahre 1831.

Stell es rein und ich unterzeichne es.

[BruderJakob]

Naja, zur Wache wohl auch net mehr als du. Aber das Problem ist, dass ich ja auch bei größeren Manövern meine Leute auch unterbringen muss und das auch über längere Zeit. Wenn ich berechtigt wäre bis zu 10.000 Mann zu stationieren wäre das

[Oberst Klink]

Naja, zur Wache wohl auch net mehr als du. Aber das Problem ist, dass ich ja auch bei größeren Manövern meine Leute auch unterbringen muss und das auch über längere Zeit. Wenn ich berechtigt wäre bis zu 10.000 Mann zu stationieren wäre das

So passend:

Pachtvertrag zwischen Österreich und Nassau

• Das Herzogtum Nassau verpachtet ein für Manöver in Korpsgröße ausreichend großes Stück Land in Grenznähe zu Preußen an das Kaisertum Österreich.
• Für die ersten 99 Jahre entfällt die Pacht. Nach Ablauf dieser Zeit kann die bestehende Vereinbarung verlängert, über eine Pachtzahlung verhandelt oder im beiderseitigen Einvernehmen die Vereinbarung gekündigt werden.
• Österreich erhält das Recht auf diesem Land einen großen Truppenübungsplatz zu errichten und regelmäßige Manöver durchzuführen.
  
  • Zur Vorbereitung und Durchführung der Manöver hat Österreich das recht größere Verbände bis hin zur Korpsgröße (30000 bis 40000 mann) auf dem Platz zu stationieren.
  
  
• Das nassauische und österreichische Militär werden regelmäßig gemeinsame Manöver abhalten, um den Zusammenhalt zwischen beiden Heeren zu stärken.
• Nassaus Militär kann den Platz auch abseits der gemeinsamen Manöver nach Rücksprache mit Österreich zu eigenen Truppenübungen nutzen.
• Zur Bewachung des Platzes stellen sowohl das Herzogtum Nassau als auch das Kaisertum Österreich eine Kompanie zur Sicherung ab.
• Nassau erhält das Recht jährlich bis zu 20 Offiziere an Österreichs Militärschulen zu entsenden.

• Das Herzogtum Nassau überlässt dem Kaiserreich Österreich in Wiesbaden unentgeltlich ein Baugrundstück für die Errichtung eines Maria-Theresia-Institutes.

Für das Herzogtum Nassau

Für das Kaisertum Österreich

[BruderJakob]

passt