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Thema: Siedlungspolitik

  1. #61
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    @Halm - ich hab mehr kernstädte als du

    Aufgrund der engeren bauweise = geringere korruption und somit einen größeren Ertrag.
    Augrund dessen das der zweite Städtering um meine Haupstadt enger an ihr dran ist als bei einem 4 Feldmodus und zudem die Anzahl der Städte (wegen des 3 Feldmodus) in so einem *Ring* um meine Haupstadt höher ist, als im vergleich zum 4 Feldmodus.
    Das ist jetzt Erfahrungswert und ich rechne das jetzt nicht durch.

    ---------------------------------------------------------------------

    Ist halt merkbar das die Städte lange nicht größer als 12 werden können, stell dir halt die Frage wer über mehr Ressorccen verfügt, bei gleicher terrain größe - der der Städte im 4 Feldermodus gebaut hat oder der der Städte im 3 Feldermodus gebaut hat. Wer von beiden hat mehr Städte und somit mehr ressorcen *erschlossen*, obwohl sie beide gleichgroß sind hinsichtlich der Landmasse.

    Der Faktor das sanitation sehr spät kommt ist schlicht enorm.
    Wo der eine tausende von jahren auf diese technology wartet damit seine städte weiterwachsen können (4 Feldmodus), um endlich das gesamt eigenen terain zu nutzen - hat der andere im 3 Feldmodus mehr Städte gebaut und verfügt somit über einen sehr langen Zeitraum über eindeutig mehr ressorccen.
    ----------------------------------------------------------------------

    Ich hoffe diesmal war ich deutlich.


    Sir Leif
    Geändert von Sir Leif (02. April 2003 um 21:32 Uhr)
    Ich erkenne-> Ich spreche es an-> Ich handle -> das schafft Klarheit

    Wer auf seinen Worten keine Handlungen folgen läst, ist schlicht...
    -----------------------------------------------------------------------------
    Der Mensch verfügt über einen freien Willen, somit muß das was IST ja gewollt sein - egal was ist ..denn alles was ist, wird toleriert und ist somit akzeptiert !??

  2. #62
    simple man Avatar von Richelieu
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    halm...10 Städte ist auf einer standard-map/60%/deity schon recht ordentlich.

    Nehmen wir mal an, dass Städte, die weiter von der Hauptstadt weg sind als eine bestimmte anzahl von Feldern, zu korrupt sind, als das sie noch wirklich produktiv wären.
    Weiterhin nehmen wir an, dass man 10 Städte mit Deinem Abstand bauen könnte.

    Weiterhin nehmen wir an, dass man mit einer etwas engeren Bauweise zwei weitere Städte unterbringen könnte, wenn man die Städte enger baut...diese Städte haben bis zu 24 Bürger, die mit marketplaces 64gpt mehr bringen 8ich rechne mit ganz einfachen feldern (keine handelsboni) in Rep.
    ...jede Stadt hat von mir aus
    barracks/marketpl./temple/kath./bibi...unterhaltskosten wären also 2*8=16gpt. sie generieren also immer noch ein deutlich höheres einkommen. Weiterhin bringen sie Dir produktion, die Du sonst nicht hättest.

    Das Argument, dass Du zwei zusätzliche Städte mit gebäuden ausstatten müsstest ist keins -sie bauen sich ihre Infrastruktur selbst -selbst wenn sie weniger gute felder bewirtschaften, ist das ein Aufwand, den sie aus *eigener* Produktion aufbringen.

    Nach Sanitation:
    Hier ist die Frage, ob man die höhere Produktvität der Städte auch in mehr Produktion umsetzen kann. Ich habe das weiter oben schon erläutert: viele Städte schaffen die wichtigen Marken nicht, die notwendig sind, um Einheiten innnerhalb einer Runde fertigzustellen....sie sind vielmehr zB bei 75 Schilden, während ein panzer 100 bräuchte -"verschwenden" also auch ohne nennenswerte Korr. einen beträchtlichen Anteil ihrer Produktion. Hier kannst Du das mit einer engeren Bauweise ausbalancieren -Städte, die das Potenzial haben, im Rundenrhythmus zu produzieren lässt Du wachsen -andere lässt Du klein, so dass sie in 2 Rd. bauen -insgesamt ist deine Produktion höher.
    Den Einwand mit den höheren Unterhaltskosten für Gebäude halte ich hierbei für vernachlässigbar...ab dem industriezeitalter hat man die Möglichkeiten ein Einkommen zu generieren, dass hoch genug ist, um diese als peanuts erscheinen zu lassen

    Ich sage nicht, dass man seine Städte extrem zusammenpacken soll, also zwei Felder...und das wichtigste ist das terrain -auf keinen Fall würde ich mich so sehr zum "Sklaven" eines Baumusters machen lassen, dass ich zB Städte nicht an Flußufern platziere...oder mit zu beginn eine Stadt auf inem goldhügel entgehen lasse

  3. #63
    Barbar Avatar von Halm
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    Anscheinend gibt es immer 2 Argumentationsstränge:
    Der eine ist das man mehr Städte pro Fläche hat und erst (vielleicht) mehr rausholt, der andere ist die möglichst gute Plazierung der Kernstädte. Wofür diskutieren wir wenn wir dauert den Strang wechseln?(ich bin auch schuldig daran)
    Ich dachte nach den letzen Post das es nun erstmal um die gute Plazierung der Kernstädte gehen sollte. Quote"Jetzt geht es darum, den Ertrag der Städte zu optimieren, die innerhalb der OSA liegen."Oder täusche ich mich?

    Anscheinend sind die Differenzen hier gar nicht sogroß.
    Ich plaziere die Kernstädte nach dem Motto: Nimm möglichst die "guten" Felder für jeden mit(Kuhe,Gold...)
    Ich hab jetzt mal die Plazierung im letzten Spiel beobachtet Jede (meine ersten 10) Stadt hatte im Durchschnitt 16 Felder zu Verfügung. Was ironischer Weise genau in der Mitte zwischen 12 und 20 liegt. Ich muss mir aber erst noch mehr Spiele anschauen um genaueres zusagen.

    @Sir Leif glaubst du wirklich ,dass einen Feld höhere Entfernung deine Städte in Korruption versinken lässt? Selbst auf MINI karten?LOLOL

  4. #64
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    @Halm - soll ich das jetzt als angriff gegen meine person deuten

    Anosnten stehe ich zu dem was ich geschrieben haben, denn es ist schlicht der Erfahrungswert.

    Wenn du das nicht nachvollziehen kannst was ich geschrieben habe dann frag gezielt nach - ansonsten reden wir anneinander vorbei.


    Sir Leif
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  5. #65
    Barbar Avatar von Halm
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    Nein es ist kein Angrif auf deine Person, aber wie hoch ist den die Steigerung der Entfernungskoruption ? pro Feld, nach Erfahrung, ungefähr?

  6. #66
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    jetzt muß ich doch glatt rechnen

    und schon fehlen mir die stichhaltigen Argumente
    - ich hab das nähmlich noch nicht durchgerechnet :o .

    Ist halt nur die grundsätzliche Annahme, den letztlich geht es ja bei der 3 feldvariante darum das *man* annimt dadurch mehr ressorcen erschlossen bzw. somit auch zur Verfügung hat - als wenn man die gleiche Fläche mit weniger städte im 4 Feldmodus bebaut hätte.
    Da ist der Faktor korruption nur ein kleines Bestandteil der Argmuntationskette, der Korruptionsfaktor könnte und wird wohl im vgl zum 4 feldmodus minimaler sein, aber das weis ich jetzt nicht fundiert.
    Die Auswirkung der geringeren korruption bei 3 feldmodus wird nur maginal sein, aber der Umstand das man dann auf engergen raum mehr Städte hat und somit mehr Felder schon nutz, setzt dann den Anteil an ressorcen frei die *mehr* sind als bei weniger städten (wegen 4Feldmodus) bei gleicher Fläche.


    Ich beschreib das jetzt immer in dem zustand das 2 parteien über das identische terrain verfügen, wobei 1 partei im 3feld und die andere im 4 feldmodus städte baut.
    Ich nehm auch an das der im 3 feldmodus die städte schnell gebaut hat und nicht erst mit sanitation seine letzten setzt, den das ganze hat ja nur sinn weil man in der Zeit wo man auf sanitation wartet *schon* den ertrag von feldern nimmt die man im 4Feldmodus erst nehmen würde wen die stadt über 12 wachsen kann.

    Zudem ist noch grundsätzlich die wachstumsrate zu bedenken.
    bis pop6 sind es jeweils immer 20 essen bzw 10 mit kornspeicher, danach wird immer mehr essen benötig um städtewachstum zu ermöglichen.
    2 Städte in größe 12 sind schneller erreicht als 1 stadt in größe 24.


    Sir Leif
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  7. #67
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    ---- Zudem ist noch grundsätzlich die wachstumsrate zu bedenken.
    bis pop6 sind es jeweils immer 20 essen bzw 10 mit kornspeicher, danach wird immer mehr essen benötig um städtewachstum zu ermöglichen.
    2 Städte in größe 12 sind schneller erreicht als 1 stadt in größe 24.
    ------

    Will mich da ungern einmischen *g* aber die Aussage von dir Sir Leif stimmt nur halbwegs.Nicht ohne weiteren Grund hat man dann ne Stadt die weiterhin extra nur Siedler bzw Arbeiter produziert die dann den zu wachsenden Städten dazugeführt werden.
    Also so mach ich es immer.
    Nach Erforschung von Sanitation dauert es also nicht mehr lange bis die Städte die erlaubte Größe erreicht haben (zwischen 25-30)

  8. #68
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    halm,
    1.) du hast eben nicht nur 1 Feld mehr abstand, es werden bei städten im 2. oder 3. ring bereits 2 bzw. 3 Felder -und die können in der tat einiges an korr. ausmachen...zumindest in der Startphase -dieser effekt wird geringer, auch da setzt die überlegung früher ggn. später Vorteil ein.

    2.)ich glaube, es geht auch darum, wieviele städte man auf gegebener landmenge unterbringen kann, und wie viele produzierende bürger darauf wirtschaften. die annahme dahinter ist folgende: häufig schafft man es auf höherem schw.grad nicht, die osa zu erreichen, sodass man das potenzial an produktiven Bürgern nicht voll ausschöpfen kann -es gilt also, den gegebenen raum optimal zu nutzen -ich glaube, Du wirst mir reht geben, dass es da besser ist, mehr Bürger zu haben, die Einkommen/Produktion generieren. Auch dies ist eine Entscheidung zwischen frühem und späteren Vorteil...neben der OSA ist aber eben auch und gerade die Entf.korr. ein nicht zu unterschätzender Faktor -drei/vier Felder können da schon gerne 20% unterschied ausmachen, auch hier gilt es, möglichst viele Bürger in einer anehmbaren distanz unterzubringen.

  9. #69
    Barbar Avatar von Halm
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    Schade das die Sache nicht so einfach ist wie ihr meint aber das werde ich an einen kurzen Beispiel erläutern:
    Erstens man plaziert seine Städte so das sie 20 Felder zur Verfügung haben dann würde man also von 24 Feldern nur 12 nutzen. Das das gerade am Anfang nicht optimal ist brauch ich nicht hoffendlich nicht weiter zuerläutern.
    Zweitens man plaziert die Städte genau so das man 2 Städte auf den 24 Feldern hat also theoretisch alles nutzt, auch das ist nicht realistisch weil man garnicht alle Felder vor der Eisenbahn nutzen KANN. Schon mal in der Antike/Mittelalter mehr als ein Gebirge bewirtschaftet oder mehrere Berge und Wüsten? Wenn man sonst nicht gerade von Kühen und Grasland umzingelt ist . Man wird also auch bei der dichteren Besiedlung mit höheren Kosten nicht ALLES nutzen können.

    Die Frage ist nun wo wäre bei dieser Extremwertaufgabe das Optimum? Bei 14 Felder/Stadt oder 16 oder...?
    Natürlich ist das nicht absolut zubeantworten nur etwa nach
    (darf ich zitieren?) "Erfahrung".
    Und die Gegebenheiten des Terrains bzw und der geplanten Siegesweise.

    @Richelieu Hier ärger ich dich mit deinen eigenen WortenRichelieu ...2 oder 3 Ringe sind auf einer standard-map/60%/deity schon recht ordentlich.
    2 oder 3 Ringe Städte sind angelegt und
    dann gibt es noch so ein wundertbares Gebäude namens verbotene Stadt das man auch schon im Mittelalter/Antike fertig bekommt. Darauf das also Kernstädte auch bessere Felder bewirtschaften wird wohl auch beim 3ten Erwähnen keiner draufeingehen.Obwohl man gerade 2 oder 3 Wunderbau-städte optimal plazieren sollte. Zumindest wenn man keinen riesigen Techlead hat.

    P.S. Wie kommst du eigendlich auf die 20%?
    Und was sollen in diesem Kontext 25iger oder 30iger Städte?Schonmal was von regulierung der Produktion druch abreißen der Bewässerung und durch erstzen von Minen gehört? Ich habe jedenfalls nie 30iger Städte.

    ALSO WIE LIEGT DAS OPTIMUM ETWA NACH ERFAHRUNG WÄRE JETZ ZU BEANTWORTEN NICHT BEI 12 UND NICHT BEI 20.

  10. #70
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    @Richelieu

    hast natürlich absolut recht.Baut man seine Städte enger, bewirtschaftet man viele Felder auch früher (also Antike Mittelalter) die Frage ist nur ob man eigentlich nicht drauf verzichten könnte?
    Nun bei meinen Deity Spielen ist mir nämlich sofort dies aufgefallen :
    Falls man in der Antike oder im Mittelalter nicht gerade Kriegsgeil ist,kann man sehr wohl drauf verzichten und die Felder erst nach Sanitation erwirtschaften.

    @ Halm

    Was die 25-30 Städte angeht sagste ja nichts neues
    Falls aber diese Städte auf Grund mangelder Berge bzw Hügel sowieso nicht die erwünschte Produktion erreichen (mind. 50 Schilde<---> max.100 Schilde),auch nach verminen von Grassflächen *g*,dann gibt es keinen Grund die Städte nicht weiter wachsen zu lassen.Ein oder zwei Wissenschaftler brigen ja nicht viel.Was aber wenn man es schafft 20-30 zu bekommen?

  11. #71
    Barbar Avatar von Halm
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    @neon Schön das du bemerkt hast das ich zu den 25-30iger Städten nichts neues gesagt habe, richtig haben es schon mal früher besprochen. Wiso brings du dann das Argument nochmal ins Spiel wenn wir schon früher darüber geredet haben? Naja wahrscheinlich hast du erst bei deinem 2 Post die vorherigen durch gelesen. Halbso schlimm kann passieren.
    Wenigstens zeigt es das man meine Posts doch durch lesen kann wenn auch nur unter Qualen ist s so schlimm?

    Schöner wärs natürlich gewesen wenn du auf meinen letzten Post geanwortet hättest aber das will wohl keiner.

    Aber nun zur Sachfrage der Siedlungspolitik:

    Schade dass keiner mehr posted wo man doch jetzt mal zu einer Lösung/Kompromiss kommen könnte oder ging es etwa EINIGEN gar nicht um die Sachefrage? sondern; und das ist nicht beleidigend gemeint; nur darum zu sagen: "ha hier haben wir so n Nob der mit seiner Strategie bis König ganz gut zurecht kommt aber bei Kaiser/Gottheit seine Probleme hat und im harten Spiel (suggeriert gegen uns)keine Chance hat". Oder zB.:" Sind die alle blöde was diskutieren die sollen die sich doch nur 2 meiner Spiele anschauen und da werden sie erkennen das man nur mit meiner Strategie den Sieg holen kann."
    Es wäre schade wenn ich Das hier erkennen müsste dann war fast alles vergeblich und man könnte diesen Thread auch gleich löschen(bis auf die Tatsache das man hier was über OSA Korruption und ein neues Wort "KERNSTÄDTE"lernen kann), oder ist nur bei allen der Computer ausgefallen?
    Befreit mich von meien Zweifeln bitte
    Also wer was zur Sache betragen möchte und natürlich auch schon getan hat ist herzlich eingeladen das auch weiterhin zu tun.

  12. #72
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    ROFL

    Argument gelesen !
    Argumente toleriert!
    Standpunkt respektiert!
    Ändert aber nichts an meiner Meinung.

    Sir Leif
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  13. #73
    Barbar Avatar von Halm
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    Du hast also akzeptiert das weder der 12pro 24 noch der 24pro 24 Felder Baumodus gut ist. Trotzdem ändert das nichts an deiner Meinung.
    Es geht mir/hier? doch gar nicht darum zu zeigen das mein/oder ein anderer Standpunkt der beste ist, hier sucht man doch nach einer möglichst optimalen Lösung, daher geht es mir gar nicht darum das irgenwelche Standpunkte respektiert werden müssen oder nicht, das ist selbstverständlich wie sollte ich jemaden seine Bauweise verbieten?

    Also ich habe doch nun gezeigt das dea beide Extreme nicht das Optimum sein KÖNNEN siehe Post vom 5.4.

    Aber danke das du ehrlich bist und zeigst das sich Verhalten nicht immer durch besseres Wissen ändern lässt, ich zum Beispiel baue in Metropolen Öffendliche Verkehrsmittel obwohl einen doppelt soviele Bauarbeiter günstiger kämen. Aber ich will es sich ja nicht zu umständlich machen weil durch das Erscheinen der Verschmutzung eigene Spielzeit verloren gehen würde und das nerft. Bin ich deshalb blöde? Verliere ich deshalb? Wohl kaum und darum geht es auch gar nicht.

    Daher müsste es in diesem Fall heißen:
    1.Arumente/Begründungen gelesen/geschrieben!
    2.Gegenargumente gelsen/geschrieben!
    3.Schluß keine eindeutiges Ergebnis!
    4.Suche nach Optimaler Lösung auch mit Erfahrungen!

    Sind jetzt wohl bei Teil 4 oder gibts noch neue Fragen Argumente?

  14. #74
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    will mal so sagen

    ...es gibt nicht die *ideale* Spielweise, es ist halt von den individuellen spielfähigkeiten abhängig.

    Im klartaxt; das perfekte Land garantiert noch keinen Sieg, wenn der Spieler es nicht zu würdigen und zu nutzen weiss.

    Je nachdem mit welcher spielweise der Einzelne am besten zurecht kommt, werden auch seine Ergebnisse sein.

    Ein Spieler der lieber im 4 feldmodus baut wird bessere Ergebnisse haben als wenn er sich *für*ihn*umständlich* in einen 3 feldmodus begibt.

    Das gleiche gilt bei den Ressorcen, es kann einer mit wenig Ressorcen gegen einen der über mehr Ressorcen verfügt dennoch gewinnen, weil er seine wenigen Ressorcen zielgerichteter und effiezienter eingesetzt hat.

    Der Klassiker ist wenn einer gegen eine wand von 4 speerkämpfer mit seiner 10-20 bogi armee rennt .

    Ein weiterer klassiker; wenn der eine auf expansion macht und seine defends vernächlässigt, der andere sauklein ist, aber dafür über eine schlagkräftige Kriegsmaschinerie verfügt, die den an gebietsgröße überlegenen Gegner ruck zuck etliche Städte abgenommen hat.


    Alles in allem; will ich damit sagen das es die idealtaktik und Städteplatzierung nicht gibt, sondern sie muß mit der eigenen Spielermentalität und Spielweise harmonieren um somit spielspass und spielerfolge zu bewirken.


    Sir Leif
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  15. #75
    ...
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    Na das ist ja mal ein Statement welches ich bedingungslos unterstützen kann.

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